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"Fritz" Schreiter Traditional Geocache

This cache has been archived.

Susi Sonnenschein: [b]Hallo klaus170777,

da sich hier scheinbar nichts weiter tut und leider keine weitere Reaktion auf Reviewer-Notes kamen, archiviere ich diesen Cache.[/b]

Sollten sich neue Umstände ergeben, kontaktiere mich bitte [u]unter Angabe der GC*****-Nummer oder noch besser dem Link[/u] zum Cache. Ich kann den Cache innerhalb von 3 Monaten auch wieder aus dem Archiv holen, wenn er den Guidelines entspricht.

Falls Du diese Cacheidee nicht weiterverfolgen möchtest, denke bitte daran eventuellen Geomüll (Cachebehälter, Zwischenstationen) wieder einzusammeln.

Mit (trotzdem) sonnigen Grüßen

[red][b][i]Susi Sonnenschein[/i][/b][/red]
('Official Geocaching.com Volunteer Reviewer ™')

Genieße das Spiel!

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Hidden : 11/10/2011
Difficulty:
1 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:


Die Fritz-Schreiter-Straße verbindet den alten Sporbitzer Dorfkern mit dem S-Bahn-Haltepunkt Zschachwitz und entstand im Zusammenhang mit der Anlage des Industriegebietes Zschachwitz. Ihren Namen erhielt sie nach dem antifaschistischen Widerstandskämpfer Fritz Schreiter (1892-1944), der zwischen 1924 und 1930 Bürgermeister von Zschachwitz war. Als Mitglied der KPD war er später im Kampf gegen das Naziregime aktiv und wurde 1944 wegen Hochverrats hingerichtet. An ihn und weitere ermordete Widerstandskämpfer erinnert ein Gedenkstein.
Neben einigen Wohnhäusern finden sich an der Fritz-Schreiter-Straße Industrieanlagen des früheren VEB Mühlenbau bzw. des Betonwerkes Sporbitz, welche heute als Gewerbegebiet an verschiedene klein- und mittelständische Unternehmen vermietet sind.
Mühlenbau Seck: Die Firma wurde 1873 von den Brüdern Christian und Emil Seck gegründet, die zunächst als Verkäufer von Mahltechnik tätig waren, sich jedoch schon bald der Entwicklung eigener Maschinen widmeten. Als Maschinenfabrik für Mühlenbetrieb und Schälmaschinen stellte das Werk u.a. hochmoderne Walzenstühle her, die die Mühlentechnik revolutionierten. Bereits um 1900 waren über 500 Angestellte im Zschachwitzer Werk tätig.

Das international bedeutsame Familienunternehmen wurde nach dem Ersten Weltkrieg in eine Aktiengesellschaft umgewandelt und firmierte nun unter dem Kurznamen MIAG (Mühlenbau- und Industrie AG). Während des Zweiten Weltkrieges wurden hier hunderte jüdische Zwangsarbeiter in der Rüstungsproduktion beschäftigt, an die ein Gedenkstein am Werkseingang erinnert. Der 1946 demontierte und später verstaatlichte VEB Mühlenbau setzte auch zu DDR-Zeiten die Tradition des Betriebes als Hersteller moderner technischer Anlagen für Großmühlen fort. Nach 1990 wurde das Unternehmen als Wirth Mühlenbau GmbH bzw. Dr. Scholz GmbH privatisiert.

Quelle und für die noch mehr erfahren wollen: dresdner-stadtteile.de

Nun aber viel Spaß beim suchen und Loggen!!! ;-)

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