Infos über die Cacheserie:
Mit der Cachereihe "Alte Ansichten Wörgl" geht ihr auf eine Zeitreise quer durch Wörgl. Im Listing seht ihr immer wie es früher mal dort aussah, wo heute der Cache versteckt ist. Die Serie besteht aus 10 Caches und 1 Bonus. Die Caches findet ihr jeweils an den oben genannten Koordinaten. Den Bonus findet man, indem man bei jedem Cache die Bonuszahl notiert und die Koordinaten berechnet.
Information about the cache series:
The cache series “The Old Wörgl” will take you on a time journey through Wörgl. The listing will show you what the places used to look like and where the caches are hidden. The series consists of 10 caches and one bonus cache. You will find the caches at the coordinates mentioned above. You will discover the bonus caches by writing down the bonus number at every cache and calculating the coordinates.
Die Serie besteht aus folgenden Caches / The series consists of the following caches:
Alte Ansichten Wörgl - Genossenschaft Brauerei
Alte Ansichten Wörgl - Cellulose Fabrik
Alte Ansichten Wörgl - Salzburgerstraße
Alte Ansichten Wörgl - Bahnhof / Heizhaus
Alte Ansichten Wörgl - Schwimmbad Augasse / Krankenhaus
Alte Ansichten Wörgl - Schwimmbad Madersbacherweg
Alte Ansichten Wörgl - Innerkofler Kaserne
Alte Ansichten Wörgl - Hennersberglift
Alte Ansichten Wörgl - NS-Durchgangslager Wörgl
MULTI - Wildschönauerstraße
Wissenswertes über Wörgl:
Wörgl wurde mit dem Namen „Uuergile“ 1104/16 erstmals urkundlich erwähnt, es befand sich jedoch schon in der Römerzeit eine Siedlung in diesem Gebiet. 1416 wurde das Gemeindegebiet in zwei Landgerichte aufgeteilt, 1815 wurden die Gemeinden Wörgl-Kufstein und Wörgl-Rattenberg politisch eigenständig.
1911 erfolgte nach der Gemeindevereinigung die Erhebung zur Marktgemeinde, 1951 wurde Wörgl zur Stadtgemeinde erklärt.
Während des Tiroler Freiheitskampfes 1809 wurde in Wörgl eine entscheidende Schlacht geführt. In den 1930er Jahren wurde Wörgl durch sein Freigeldexperiment weltweit bekannt, im Zweiten Weltkrieg erlitt der Ort eine starke Zerstörung. Wirtschaftlich nimmt Wörgl im Dienstleistungssektor eine in Tirol herausragende Stellung ein.
Ein herzliches Dankeschön geht an Herrn Franz Bode, der uns seine Bilder zur Verfügung stellt. Mehr Informationen & Bilder über die Geschichte von Wörgl findet ihr hier: http://heimat.woergl.at/
Things to know about Wörgl:
Wörgl was first mentioned in a document as “Uuergile” in 1104/16. Before that there had already been a Roman settlement where today’s Wörgl is. In 1416 the region got divided into two district courts. In 1815 the communities Wörgl-Kufstein and Wörgl-Rattenberg became politically independent.
In 1911 after the association of these communities, Wörgl became a market town; in 1951 Wörgl became a city.
During the Tyrolean struggle for freedom in 1809 an important battle was fought in Wörgl. In the 1930s Wörgl came to fame thanks to its demurrage currency experiment, during World War II the city was destroyed almost completely. Economically speaking Wörgl plays an instrumental role in the service industries.
I would like to thank Franz Bode for providing his pictures. More information on and images of the history of Wörgl can be found at the following website: http://heimat.woergl.at
Damals:
Zwar wurde bereits 1954 bei der Vollversammlung des Fremdenverkehrsvereines der Ruf nach einem neuen Schwimmbad laut, aber es sollten noch Jahre vergehen, bis es zu einem Neubau kam. 1959 wurde darüber im Gemeinderat diskutiert, 1963 wurde ein Architektenwettbewerb für einen künstlichen See, auf dem man im Winter auch Eislaufen könnte, ausgeschrieben. 1964 wurde dafür ein eigener Ausschuss gegründet, aber die Hochwasserkatastrophe dieses Jahres ließ dieses Projekt in Vergessenheit geraten.
1969 wurden seitens der Stadt ein Freibad am Madersbacherweg, eine Schwimmbadanlage im Lahntal oder ein Hallenbad im neuen Schulgebäudekomplex der Höheren Schulen zur Diskussion gestellt. Mit dem Vorrang für Wörgl als Schulstadt entschied sich der Gemeinderat am 7. Juli 1969 für die Errichtung eines Hallenbades mit Sauna im Schulzentrum, das im Oktober 1973 eröffnet wurde.
Im Sommer 1974 wurde der Bau des Freischwimmbades am Madersbacherweg in Angriff genommen. Die feierliche Einweihung erfolgte am 7. Mai 1976 in Anwesenheit des damaligen Bundespräsidenten Dr. Rudolf Kirchschläger.
Heute ist vom Schwimmbad leider nicht mehr viel zu erkennen. Lediglich das Grundstück und die Büsche an den Grenzen sind noch von früher. Das Areal wird derzeit von der Fa. Spar genutzt, darauf befindet sich ein Parkplatz und ein Gebäude.
Details zum Cache:
Der Cache befindet sich am westlichen Ende der ehemaligen Liegewiese. Ziemlich am Ende des Zaunes.