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Arthur Nikisch (Leipziger Notenspur) Traditional Geocache

This cache has been archived.

Amy Farrah Fowler: SCHADE!

Da sich hier scheinbar nichts weiter tut und ich keine weitere Reaktion auf meine Reviewer-Note(s) bekommen habe, archiviere ich dieses Listing.

Bitte denke daran den Cachebehälter und eventuell Zwischenstationen wieder einzusammeln.

Vielen Dank und Grüße

Amy Farrah Fowler
('Official Geocaching.com Volunteer Reviewer ™')

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Hidden : 4/1/2012
Difficulty:
1 out of 5
Terrain:
1 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:

Dieser Cache ist Teil einer Cache-Reihe rund um Musikstars, die weltweit berühmt sind. Und zumindest einen wichtigen Teil ihres Lebens in Leipzig verbracht haben.// This cache is part of a series of caches about musicstars, who are famous around the globe. And who at least for an important time of their lives lived in Leipzig.

Nikisch, Arthur
* 12.10.1855 Lébényi Szent Miklos(Ungarn/Hungary); 23.01.1922 Leipzig
Arthur Nikisch war Dirigent in Leipzig, Boston und Budapest. Er galt als hervorragender Interpret der Werke von A. Bruckner (1824-1896) und P. I. Tschaikowski (1840-1893).Von 1878 bis zu seinem Tod 1922 wirkte Artur Nikisch mit einer Unterbrechung von sechs Jahren in Leipzig als Dirigent. Zuerst als Kapellmeister am Stadttheater, dem Vorläufer der heutigen Oper, dann ab 1895 als Chef des Gewandhausorchesters. Noch im selben Jahr wurde er auf Empfehlung von Franz Liszt parallel dazu zum Chefdirigenten der Berliner Philharmoniker auf Lebenszeit berufen.
Nikisch war ein Gigant am Pult internationaler Orchester. Neben den Aufgaben in Leipzig und Berlin reiste er auch regelmäßig zu Konzerten in die USA , nach Rußland oder auch nach Wien. Er schuf in Leipzig als Kapellmeister des Gewandhausorchesters die Form des reinen Symphoniekonzerts.
1913 nahmen die Berliner Philharmoniker unter Nikischs Leitung erstmals in der Geschichte der Schallplatte eine komplette Sinfonie auf; eingespielt wurde Beethovens Fünfte.
Nikisch gab unentgeltlich Konzerte für das „ Arbeiter-Bildungs-Institut“. In der Silvesternacht 1918, kurz nach Ende des Ersten Weltkrieges, dirigierte er ein Konzert des Gewandhausorchesters, das als "Friedens- und Freiheitsfeier" Beethovens Neunte Sinfonie zur Aufführung brachte. Dieser Abend begründete die bis heute gepflegte Leipziger Tradition der Silvesterkonzerte des Gewandhausorchesters mit Beethovens „Ode an die Freude“.
Nikisch liebte Leipzig, hier fühlte er sich zuhause. Versuchen, etwa aus Wien, ihn abzuwerben, widerstand er.
Nikisch lebte die letzten Jahre seines Lebens in der Thomasiusstraße 28, in der er 1922 nach einer Lungenentzündung starb. Nikisch, der große Neuerer des Musiklebens, liegt auf dem Leipziger Südfriedhof begraben.
Bis zum heutigen Tag wird in der internationalen Musikwelt seine Leipziger Zeit kaum gewürdigt, er vor allem als legendärer Chefdirigent der Berliner Philharmoniker gefeiert.
Aber auch Wien beansprucht gerne, dass Nikisch mit dem Herzen einer der Ihren war. Zwei Tage nach seinem Tod schrieb die „Neue Presse“: „In Wien hat sich der Meister am wohlsten gefühlt.“ Nur dass er eben in Leipzig geblieben ist, bis zu seinem Tod.

(Nikischs Sterbehaus wurde Opfer des Zweiten Weltkriegs. Vor dem in den Achtziger Jahren errichteten Neubau steht seit 1997 ein Gedenkstein anlässlich seines 75. Todestages)

Additional Hints (Decrypt)

Ibefvpug! Zhttyrf uvagre qra Srafgrea!!

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)