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Madratzel Multi-cache

Hidden : 7/12/2012
Difficulty:
4 out of 5
Terrain:
3.5 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:


Änderungen am 28.05.2023!

 

********************

*** Lediglich ST19/IV verdient die D4-Bewertung. Die Stationen 4, 11, 19/I und eventuell noch den Final stufen wir auf höchstens D 3 ein. Alle übrigen Hinweise sind leicht zu ermitteln! ***

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Ein Matratzel zum Ausruhen wirst du auf der etwa 12 km langen Tour kaum finden, dafür aber ab und zu ein Bänklein. "Madratzel" ist nämlich eine Akronymkombination aus den Namen der Orte Marloffstein, Adlitz, Rathsberg und Atzelsberg, in deren Nähe die Wanderroute vorbeiführt. Stärken kannst du dich zwischendurch oder nach getaner Arbeit in Atzelsberg oder in Adlitz (Toller Fernblick!).

Dieser Multi ist, genau wie "Buratzelbräu", aus dem inzwischen archivierten Wandercache "Ratzatzelbräu" entstanden, wobei unter Schaffung zahlreicher neuer Stationen die Wegführung zum Teil beträchtlich geändert wurde. Die Abstände der einzelnen Stationen sind je nach Schwierigkeit der Wegfindung und nach Vorkommen interessanter Punkte unterschiedlich lang. Die meisten Stationen befinden sich direkt an der durch die Koordinaten vorgegebenen Route. Einige wenige sind kaum mehr als 5 m davon entfernt und/oder auf Nebenwegen oder Trampelpfaden leicht zu erreichen. Nur der Final liegt etwas abseits.

Mit Absicht sind die Koordinaten bisweilen dort weniger exakt, wo eine Station aufgrund der Beschreibung durch Umherblicken oder logisches Denken gut ermittelt werden kann.

Parkmöglickeiten: Direkt bei ST01 oder bei N49° 37.815 E011° 02.910

[…] Wegbeschreibung

{…} Wissenswertes

AP = Alphabetische Position (ä = ae, etc.)

Buchstabenwert: Summe von AP

Der Schrägstrich „ /“ ist als Bruchstrich zu betrachten

__________________________________________________________________

ST 1: N49° 37.852 E011° 03.000: Grünstaude

z = AP des einzelnen „Buchstaben“ über dem Ortsnamen auf dem Holzschild

ST 2: N49° 37.6(4*z - 1) E011° 03.(4*z - 4): Waldhütte

b = Summe der beiden Ziffern auf dem Mittelehrenbach-Schild

{Kurz vor ST 3 erreichst du die erste Quelle, im Volksmund das "Männla" genannt, während das "Weibla" keine 100 Schritt davon entfernt eifrig vor sich hin sprudelt. Quellen treten über sog. Quellhorizonten, meist wasserundurchlässigen Tonschichten, zu Tage. Für Mensch und Tier lebensnotwendig, verursachen sie aber auch als „Gleitmittel“ Rutschungen im Gelände.}

ST 3: N49° 37.575 E011° 02.bbb: Wahlerstein

c = AP des 2. Buchstaben des weiblichen Vornamens

{Die adlige Familie von Wahler gelangte 1763 in den Besitz des in der heutigen Form von dem reichen Nürnberger Kaufmann v. Seuter errichteten Schlosses Atzelsberg. Dessen Nachkommen bewirtschafteten es bis 1960, ehe es an die Stadt Erlangen und schließlich 2005 an die Familie Schorr überging, welche ganz offensichtlich nicht am Hungertuch nagt.}

ST 4: N49° 37. 5bb E011° 02.5cb: Streuobstwiese

Du stehst vor dem Begrüßungsschild. Laufe nun auf dem Graspfad entlang bis du auf die Totholz-Station stößt, welche die Nummer d trägt.

ST 5: N49° 37.(d*3)0 E011° 02.(d*7)9: 1 x Se, 1 x S(e - 100), 5 x S(e - 50)

[Vor Bank Teerweg mit Blaukreuz bergab.]

ST 6: N49° 36.(4*e + 57) E011° 02.342: Vogelhaus

f = weiße Nummer

[Zurück zum Hauptweg]

ST 7: N49° 36.787 E011° 02.(20*f - b): Frankenstock

g = Einerwert der Zahl auf dem rot-weißen Pflock

ST 8: N49° 36.959 E011° 02.gg5: Rathsberg h km

ST 9: >N[ST08] - 300 E011° 03.1(h*10): Bitte

Worauf solltest du auf Bitten der Jägerschaft Acht geben?

i = AP des ersten oder letzten Buchstaben dieses Wortes

ST 10: N49° 36.794 E011° 03.(i + 6)4: Waldeck

j = AP des Buchstaben am Rundholz bzw. am Astring

ST 11A: N49° 36.922 E011° 03.(3*j + 4)9: Eiserne Botschaft k15.750.M1

oder

ST 11B: N49° 36.895 E011° 03.(3*j + 1)0: Weißdorn

Du hast dich wieder auf das Schwarzjura-Plateau hochgekämpft!

‚Ne kurze Rast hier wohl nicht schadet, bevor man durch die Wiesen watet!

{Von N nach S kann man erkennen: Hetzleser Berg – Lindelberg – Veste Rothenberg – Glatzenstein – Hansgörgel – Moritzberg – davor: „Kalchreuther Höhenzug“ (Kirchturm!)}

ACHTUNG! Bei hohem Gras suche bitte ST11B auf, indem du dem Weg am Waldrand folgst:  Nahe am Stamm an einem Ast des Weißdorns links neben der Eiche hängt die Taste k.

Ansonsten begib dich zu ST11A.

[Orientierungspunkt auf dem Weg zu ST 12: Rechter = nördlicher Lichtmast des Sportplatzes! Von Fuhre vor Weidezaun nördlich auf schmalen Wiesenpfad (einzelner Apfelbaum!) - etwa 10 m hinter Basketballkorb auf nächsten Wiesenpfad]

ST 12: N49° 37.303 E011° 03.(7*k - 1): Abschnitt m

[Laufe auf dem Erdweg parallel zur Landstraße in östlicher Richtung weiter!]

ST13: --- Belloo

Auf die Libelle zuhaltend, kommst du an der Einmündung des Schottersträßchens an diesem Ort vorbei.

n = rote dreistellige Zahl unter dem kleinen roten Kreuz im Edelweiß

{Der erste Bungalow links oben gehört der Schauspielerin Elke Sommer.}

{Weit über Forchheim hinaus wandert dein Blick über das Regnitztal nach Norden zum Schlot des Liaporwerkes von Neuses. Von W nach O: Schlot – Regnitztal – Friesener Warte mit Fernsehturm – rechts hinter Forchheim der Höhenrücken der Langen Meile mit der Vexierkapelle von Reifenberg (leider stillgelegter Bierkeller mit toller Sicht ins Wiesenttal!) und Burg Feuerstein – die Ehrenbürg mit ihren beiden Gipfeln Walberla-Berg und Rodenstein – im Osten der Hetzles(er Berg)}

ST 14: N49° 37.(m*3 - 35) E011° 03.(6*n +4): Libelle

o = Anzahl der Buchstaben des allerletzten Wortes (rechts unten im Kreis)

{Die Villa ‚Luginsland’, die sich einst hier erhob, ist sozusagen in der Versenkung verschwunden. Die fiel nämlich dem Abbau des Amaltheentons zum Opfer. Zur Freude Badewilliger hat sich die inzwischen aufgelassene Tongrube mit Wasser gefüllt. Leider wird dieses schützenswerte Kleinod in zunehmendem Maße vermüllt!}

ST15: --- Der gusseiserne Plumecke

Vom Schwarzen Jura wieder in den Keuper hinabsteigend, passierst du auf halber Höhe ein kleines Gebäude mit einer Bank, wo du dich nach den vorangegangenen Strapazen etwas ausruhen kannst:

p = erste auf den Namen folgende Ziffer

{Im N spitzen hinter Baumwipfeln die Dächer des Schlosses Adlitz hervor. „Adlitz“, früher „Adlatz“, leitet sich wohl vom Namen seines Gründers Adalot ab. 1348, etwa drei Jahrhunderte nach der Gründung, wird die Burg erstmals urkundlich erwähnt. Während der Ort im Dreißigjährigen Krieg verwüstet wird, bleibt die Burg weitgehend verschont. 1799 wird sie an Bürgerliche verkauft. ---

Links vom Betonmast Rodenstein und Walberla, weiter rechts von diesem der Hetzles.}

ST 16: N49° 37.647 E011° 03.6(5*o - 1): Regenfass

[Auf breitem Erdweg gen W – nach scharfer Linkskurve neben kniehohen Alupfosten Ackerrain entlang zum Obstgarten bis zum Waldrand. Alternative für Asphaltfreaks oder Durstige: Weiter auf Teersträßchen]

{Von ST 16 sind es knapp 300m bis zum Gasthaus "Ludwigshöhe" bei N49°37.765 E011° 03.742. Donnerstag Ruhetag!}

ST 17: N49° 37.(36*a + 12) E011° 03.(56*p): Adlitz bey Erlang

t = AP des 1. Buchstaben im Text unter dem Kupferstich von Green

[Auf Blaukreuz bis zur Tafel "Vogelschutzgebiet" oder abenteuerliche Abkürzung: Biege bei 49° 37.(g)(o) 011° 03.(b*t-1)5, ca. 20m vor der tiefsten Stelle von Blaukreuz, nach rechts auf den Dammweg (Vogelhausdach!) ab!]

ST 18: N49° 37.[32*(a + t) - 8] E011° 03.[8*(a + t) - 2]: Dapfel

Ermittle den Buchstabenwert u des davor stehenden Säugetiernamens.

ST19: >N[ST18] + (3*u + 12) E011° 03.266: Treppe

Schnapp dir das v, aber tauche nicht ab!

ST20: N 49° 37.(v + 2)(b) E[ST19] - (u + v - 1): Final

Additional Hints (Decrypt)

5) Fpuvyqre 11N) Srafgre 19) Fghsr 20) "Fcengmryxvrsre"

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)