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Bonus - Den Edelmetallen auf der Spur - GOLD Mystery Cache

This cache has been archived.

Erkneraner: Wie angekündigt ist es nun soweit: es erfolgt die Archivierung der Runde.
Wir danken allen Besuchern und hoffen, dass das Rätseln, Suchen, Finden und Loggen Spaß gemacht hat.
Bitte beachten: Nach diesem Archivierungslog werden keine weiteren Logeinträge ("habe ich irgendwann im Jahre XY mal gefunden und vergessen zu loggen" oder ähnliches) akzeptiert. Jeder Logeintrag, der nach der Archivierung erfolgt, wird ausnahmslos gelöscht!
Gruß an alle,
Erkneraner

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Hidden : 07/28/2012
Difficulty:
3 out of 5
Terrain:
2 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:

Eine kleine Runde mit Rätseln rund um die faszinierende Welt der Edelmetalle.
Die Runde umfaßt gesamt 14 Caches - 13 Rätselcaches sowie einen Bonuscache. Am besten die Serie bei der Nr. 1 beginnen (dort gibt es auch in der Nähe gute Parkmöglichkeiten) und DER REIHE NACH "abarbeiten".
Zeitbedarf für die ganze Runde zu Fuß ca. 2 Stunden (sofern man sich an den o.a. Tipp, nämlich Einhaltung der Reihenfolge, hält).




ACHTUNG: Seit 13.10.12 ist der Bonus ein "Small" und mit einer Zwischenstation versehen!




Hier gibt es nichts zu rätseln – hier werden Hinweise, die in den Caches 1 bis 13 (allerdings gibt es nicht in JEDEM Cache einen Hinweis!) der Edelmetalle-Serie zu finden sind, benötigt.
Aus den zusammengetragenen Angaben ergeben sich dann die Koordinaten, an denen dieser Bonuscache versteckt liegt.


Da das namensgebende Edelmetall dieses Bonus das GOLD ist, nachfolgend hierzu noch einige Informationen über dieses so bekannte und beliebte Edelmetall - allerdings, wie erwähnt, spielen diese für das Finden des Bonuscaches KEINE Rolle!:


Das GOLD:
Gold (von indogermanisch ghel: glänzend, gelb) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Au und der Ordnungszahl 79. Es zählt zu den Übergangs-metallen, im Periodensystem steht es in der 1. Nebengruppe (Gruppe 11) oder Kupfergruppe. Das Symbol Au für Gold leitet sich von der lateinischen Bezeichnung Aurum, das Gold, ab. Gold zählt zu den Edelmetallen und ist zusammen mit Kupfer eines der wenigen farbigen Metalle.
Gold wird seit Jahrtausenden für rituelle Gegenstände und Schmuck sowie seit dem 6. Jahrhundert v. Chr. in Form von Goldmünzen als Zahlungsmittel verwendet; es gehört somit zu den Münzmetallen. Gold zählt zu den ersten Metallen, die von Menschen verarbeitet wurden. Mit seiner auffallend glänzenden gelben Farbe wurde es gediegen, also als Element, in der Natur gefunden, ließ sich sehr gut mechanisch bearbeiten und korrodierte nicht. Wegen der Beständigkeit seines Glanzes, seiner Seltenheit und auffallenden Schwere war es sehr begehrt und wurde in vielen Kulturen vor allem für rituelle Gegenstände verwendet. Die Goldgewinnung begann vermutlich in der Kupferzeit. Die leichte Legierbarkeit mit vielen Metallen, die moderaten Schmelztemperaturen und die günstigen Eigenschaften der Legierungen machten Gold als Werkstoff sehr attraktiv.
Weltweit konnte Gold bisher (Stand: 2010) an rund 19.500 Fundorten nachgewiesen werden. Etwa 40 % des heute bergmännisch geförderten Goldes kommen aus Südafrika, den USA, Australien und Russland. Der Goldanteil in der kontinentalen Erdkruste beträgt 0,004 ppm, also etwa 4 Gramm pro 1000 Tonnen Gestein. Der Anteil schwankt je nach Region - in Lagerstätten, die abgebaut werden, liegt der Goldanteil oft bei mehreren Gramm pro Tonne. Die Weltjahresförderung beträgt heute rund 2600 Tonnen, etwa hundertmal mehr als im 19. Jahrhundert. Aktuell wird in zwei Jahren mehr Gold gefördert, als in den tausend Jahren des Mittelalters zusammen dokumentiert ist.
Gold kommt auf der Erde in primären Rohstoffvorkommen als goldhaltiges Gestein (Golderz) und in sekundären Vorkommen als gediegenes Metall vor.
Die tiefsten Goldbergwerke der Welt befinden sich in Südafrika. Dort wird Gold fast 4.000 Meter unter der Erdoberfläche abgebaut. Anfang 2011 plante das Bergbauunternehmen AngloGold Ashanti bereits Schächte in bis zu 5.000 Metern Tiefe.
Bedeutende Goldmengen fallen bei der Raffination anderer Metalle wie Kupfer, Nickel oder der anderen Edelmetalle an, so dass unter Umständen erst diese Verunreinigungen die Ausbeutung einer Lagerstätte wirtschaftlich machen.
Bei einem spektakulären Zufallsfund im August 2007 stießen zwei Schwedinnen nahe Övertingen 500 Kilometer nördlich von Stockholm auf Gestein mit einem Goldanteil von 23,3 Gramm je Tonne.
In kleinen Mengen kommt Gold auch in Deutschland vor. Neben dem Rammelsberg (in Goslar), wo auch Gold abgebaut wurde, fand historisch Goldbergbau u. a. im nordhessischen Korbach oder im thüringischen Reichmannsdorfstatt.
In Österreich befinden sich historische Bergwerke im Zillertal oder im Raurisertal (zu Füßen der Goldberggruppe) in den Hohen Tauern.

Im Gegensatz zu den meisten anderen Metallen kommt Gold meist gediegen vor und muss nicht durch Reduzieren aus Erzen gewonnen werden (wie beispielsweise Eisen), sondern wird nur mechanisch aus dem umgebenden Gestein gelöst. Da Gold chemisch wenig reaktiv und somit nur schwierig in lösliche Verbindungen überführt werden kann, werden spezielle Verfahren zur Goldgewinnung angewendet. Direkt sichtbares Gold, sogenanntes Freigold in Form von Nuggets oder Goldstaub ist eine Rarität. Das meiste Gold in den Vorkommen liegt in kleinsten Partikelchen im umgebenden Gestein fein verteilt vor und entgeht somit den Versuchen, es mit einfachen Verfahren zu sammeln. In der Praxis werden mehrere Verfahren miteinander kombiniert, um die gewünschte hohe Ausbeute zu erhalten. Bis auf die Cyanidlaugerei, die Ende des 19. Jahrhundert entwickelt wurde, und neuere Verfahren, bei denen durch spezielle Bakterien Gold konzentriert wird, wurden aufgrund der leichten Durchführbarkeit die Goldwäscherei und Amalgamation , auch in Kombination, schon in der Antike durchgeführt.
Durch Fortschritte in den Gewinnungsmethoden und bei hohem Marktpreis lohnt sich sogar der Abbau von Erz, das nur ein Gramm Gold pro Tonne enthält. Alte Abraumhalden ehemaliger Goldvorkommen werden deshalb mittels verbesserter Technik nochmals aufgearbeitet.

Gold fällt auch als Nebenprodukt bei der Raffination anderer Metalle an und wird in großem Umfang wiedergewonnen. Technisch wäre daneben auch die Synthese von Gold durch Kernfusion sowie die Gewinnung von Gold aus dem Meerwasser möglich, beides ist aber aufgrund hoher Kosten bei geringer Ausbeute unwirtschaftlich.

Weltweiter Goldbestand
In der gesamten Geschichte der Menschheit wurden bisher schätzungsweise 155.000 Tonnen Gold geschürft. Der weltweite Bestand (Dezember 2005) von 153.000 Tonnen entspricht einem Würfel mit fast 20 Metern Kantenlänge (fast 8000 Kubikmetern) reinem Gold, und rund 25,5 g (also etwas mehr als 1 ccm) pro Kopf der Weltbevölkerung.
Verwendung dieser Goldmenge (Schätzung 2007):
28.600 t (18 %) Gold gehören Zentralbanken und anderen Währungs-Institutionen. Die größten Goldbesitzer sind:
USA: 8.133 t
Deutschland: 3.428 t (entspricht 177,6 m3 oder 275.562 Goldbarren)
Internationaler Währungsfonds: 3.217 t
Frankreich: 2.892 t.

79.000 t (51 %) Gold sind in Schmuck verarbeitet.
18.000 t (12 %) Gold sind in Kunstgegenständen verarbeitet.
25.000 t (16 %) Gold sind in Privatbesitz (Investoren) in Form von Barren und Münzen.

Die Reinheit von Gold wird historisch in Karat angegeben. 24 Karat entsprechen purem Gold (Feingold). Mit Einführung des metrischen Systems wurde die Umstellung auf Promille-Angaben vorgenommen. So bedeutet der Stempel-eindruck „750“ in Goldware, dass das Metall von 1000 Gewichtsanteilen 750 Anteile (d. h. 3/4) reines Gold enthält, entsprechend 18 Karat, 585 entspricht 14 Karat, 375 entspricht 9 Karat und 333 entspricht 8 Karat).
Im östlichen Mittelmeerraum wird Schmuck auch oft als Gold mit 916,6 Anteil d. h. 22 Karat, verkauft.
Bullionmünzen haben entweder 916,6 Promille (Krugerrand, Britannia, American Eagle) oder 999,9 Promille Gold (Wiener Philharmoniker, Maple Leaf, Nugget, American Buffalo). Die Reinheit kann aber auch mit einer Dezimalzahl angegeben werden, zum Beispiel als 0,999 oder 1,000 (Feingold).

Anwendung findet Gold in der Schmuckindustrie, die es zu Ringen, Ketten, Armbändern und anderem Schmuck verarbeitet. Der Edelmetallgehalt wird durch die Repunze beglaubigt.
Einige Orden sind aus Gold gefertigt (z. B. der russ. Kutuzow- Orden).
Goldfolie, auch Blattgold genannt, wird seit der Antike verwendet. Hergestellt aus hochgoldhaltigen Legierungen, wird es dünner als die Wellenlänge des sichtbaren Lichtes gewalzt und geschlagen. Im Auflicht glänzt es goldgelb, im Gegenlicht scheint grünlich-blau die Lichtquelle durch und bildet auch das Schlagmuster des Metalls ab, weshalb es auch meistens auf einer entsprechend präparierten Unterlage aufgetragen wird. Verwendet wird es, um nichtmetallischen Gegenständen, wie Bilderrahmen, Büchern (Goldschnitt), Mobiliar, Figuren, Architekturelementen, Stuck, Ikonen etc., das Aussehen von echtem Gold zu geben. Mit 1 Gramm Blattgold kann man einen halben Quadratmeter Fläche überziehen.
Im Speisenbereich dient es in Form von Blattgold und Blattgoldflocken als Lebensmittelzusatzstoff E 175 zum Vergolden von Speisen, zum Beispiel für Überzüge von Süßwaren und zur Verzierung von Pralinen, und in Getränken, zum Beispiel Danziger Goldwasser und Schwabacher Goldwasser. Metallisches Gold gilt als ungiftig, reichert sich im Körper nicht an und wird für gewöhnlich mit dem Rest der verdauten Nahrung wieder ausgeschieden.

Dekorativ findet Gold vielfältige Anwendungen, zum Beispiel in galvanischen Beschichtungen von Metallen und Kunststoffen. Auf Porzellanglasuren, Zahnersatzkeramiken und Glas lassen sich Goldpigmente einbrennen. Historisch war die Feuervergoldung von Metallen mit Hilfe der Gold-Quecksilber-Legierungen, sogenannter Amalgame, nachweislich schon in der Antike die einzig brauchbare Methode, um dauerhafte Vergoldungen auf Silber, Bronze oder unedlen Metallen herzustellen. Mit der Entwicklung galvanischer Vergoldungsbäder im späten 19. Jahrhundert und 20. Jahrhundert wurde dieser Bereich in den Möglichkeiten qualitativ erweitert und ersetzt.

Viele, viele weitere Info´s zu Gold gibt es z.B. bei wikipedia.de und zahlreichen weiteren Seiten im World Wide Web...


Wenn Du die Edelmetallrunde KOMPLETT erfolgreich hinter dich gebracht hast, darfst Du folgendes Abzeichen (s.u.) in Deinem Profil verwenden (dafür einfach den Code, den ich auf Anfrage gerne übersende, in Dein Profil kopieren):

Den Edelmetallen auf der Spur

Einen Checker gibt es hier nicht - denn nur wer die Runde ganz absolviert hat, soll den Bonus finden können. Geochecker- Quäler sollen hier keine Chance haben :-)




ACHTUNG!
BITTE DIE RUNDE BEI GESCHLOSSENER SCHNEEDECKE (Ausnahmen sind bei den einzelnen Caches mittels entsprechendem Attribut gekennzeichnet!) NICHT ABSOLVIEREN.
HALTET EUCH BITTE DARAN...DANKE.

Additional Hints (Decrypt)

Mjvfpurafgngvba: Ibyyrf Ebnrnrnrnruuu... :-) Svany: Hagre Gbgubym haq Fgrva, qverxg nz Onhz...

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)