Mehrere mögliche Routen (weglos!) führen auf den formschönen Gipfel, eine davon in der Direttissima aus dem Klostertal über zunächst sehr steiles Schrofengelände, im weiteren Verlauf über Altschneefelder (Steigeisen, Pickel in diesem Fall empfehlenswert), Schutt und Blockwerk.
Die Berge der Lobspitzgruppe (Silvretta) sind unmarkiertes, schweres Alpingelände. Rund um die Gruppe liegen die Bielerhöhe, die unbewirtschaftete Klostertaler Umwelthütte und die Saarbrücker Hütte. Markiert ist nur die leichte Umrundung Bielerhöhe – Klostertal − Litznersattel – Saarbrücker Hütte und zurück über Tschifernella (letzte Etappe, Teil des Zentralalpenwegs 02).
Zu den Nachbargipfeln der Hinteren Lobspitze zählen der Lobturm (2.867 m), die Mittlere Lobspitze (2.799 m), die Vordere Lobspitze (2.835 m) und die Kleine Lobspitze (2.760 m) im N bzw. NO sowie die Verhupfspitze (2.957 m) im S und die Glötterspitze (2.847 m) im SW.
Das Gebiet ist weitgehend naturbelassen und wurde im Biotopinventar Vorarlberg als Alpines Großraumbiotop des Klostertals ausgewiesen, das 1.286,9 ha im Klostertal und die ganze Lobspitzgruppe umfasst
Die Cachedose befindet sich auf dem Gipfel der Hinteren Lobspitze (siehe Hint und/oder Spoiler).
ACHTUNG!
Der Cache liegt in hochalpinem Gelände und ist nur über steiles, felsiges und ausgesetztes Terrain zu erreichen.
Daher richtet sich dieses Listing ausschließlich an Menschen, die über grundlegende alpinistische Fähigkeiten, ausreichend Kondition, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit verfügen.