Dabei nimmt die Kirche in Grunow eine Sonderrolle ein. Dort sind nicht nur insgesamt sieben Schachbrettsteine zu bewundern, sondern auch noch ein in der Region einmaliger Jerusalemstein mit Jerusalemskreuz. Das Zeichen des Ritterordens vom Heiligen Grab zu Jerusalem ist ein sog. Griechisches Kreuz, bei dem in den vier Teilen ein kleineres griechisches Kreuz angeordnet ist. Die fünf Kreuze symbolisieren Christus und die vier Evangelisten oder die fünf Wunden Christi.
Schachbrettsteine sind Feldsteinquader deren Oberfläche aufgeraut wurde, und so schachbrettartige Muster entstehen. Sie sind an den Kirchenseiten, Giebeln oder als Ecksteine bekannt. Ihre genaue Bedeutung ist immer noch unklar. Die Erklärungen gehen von Zunftzeichen, Bauhüttenzeichen, Beschwörungszeichen, Zeichen der damaligen Königshäuser (Wettiner, Askanier) bis hin zu geheimen Zeichen der Templer – bezogen auf das Jerusalemskreuz und die Kreuzzüge nach Jerusalem.
Die Aufgabe ist bei allen Kirchen identisch (außer Grunow, der Cache war schon da):

Kirche in Ihlow

Schachbrettstein in Ihlow
Wenn ihr den Stein gefunden habt, peilt 44 Meter in Richtung 248 Grad, dort könnt ihr loggen.
Allgemeine Hinweise: An den Kirchen sucht zuerst den Schachbrettstein vom Foto. Einige Steine sind schwer zu erkennen oder nicht so leicht zu finden. Von dort führt euch eine Peilung oder ein Hinweis zum Cache (Filmdose, Petling, kleine Box), der meist in der näheren Umgebung der Kirche zu finden ist. Niemals jedoch in der Mauer der Kirche. Wenn ihr alle Kirchen der Reihe geloggt habt, könnt ihr folgendes Souvenir übernehmen:
Schachbrettsteine in MOL. I found them all.
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