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Zu viel Wasser ist auch nicht gesund Multi-Cache

Hidden : 03/27/2014
Difficulty:
3.5 out of 5
Terrain:
2 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:

Dieser Multicache führt Bewohner und Besucher Heidelbergs auf ca. 2,5 km Weglänge zu 10 Orten der Altstadt, die mit dem Thema Hochwasser zu tun haben.

Wenn du was Lust hast was dazu zu lernen, ist dieser Cache genau das richtige für dich.

Für den Cache solltet ihr etwa 2 Stunden einplanen.

Abgesehen vom Final ist der GC barrierefrei machbar (zum Teil aber Kopfsteinpflaster).


Der Cache lässt sich nahezu das ganze Jahr über finden und bergen. Jedoch gibt es bei Hochwasser, dem Thema entsprechend, eine Ausnahme.

Falls der Neckar gerade außergewöhnlich hoch steht schaut euch bitte den Neckarpegel an. Ab einer Höhe von ca. 2,40m bis 2,50m (Messstation Heidelberg Karlstor) wäre der Final, wenn kaum noch zu erreichen. Und vor allem wäre das gefährlich und ist nicht so gedacht! Und im Sommer aufgrund von Vegetation dann auch kaum möglich! Den aktuellen Pegelstand findet ihr auf einen Blick hier: www.hvz.baden-wuerttemberg.de; Also wenn der Flusspegel außergewöhnlich hoch ist (also über die Ufer tritt), verschiebt den Cache auf ein anderes Mal. Denn zuu viel Wasser ist halt auch nicht gesund. ;) Sicherheit geht vor!

Wir fanden die Idee mit dem Geochecker gut, daher könnt ihr jetzt eure errechneten Koordinaten hier prüfen.

Die anfänglichen Startschwierigkeiten des Cache sollten mittlerweile alle behoben sein, wenn euch sonst noch was auffällt oder etwas stört, schreibt uns das bitte. Der Cache sollte gut mit Fahrrad, Kinderwagen, Rollstuhl oder Ähnlichem zu machen sein, ist aber nicht für Inlineskates geeignet (Pflastersteine). Nur den Weg an der Herrenmühle entlang könnt ihr mit Fahrrad usw. nicht exakt so zurücklegen wie beschrieben, aber ihr findet problemlos eine Alternative.

Wir empfehlen euch, den Cache in der hier vorgeschlagenen Reihenfolge zu absolvieren.

Dieser GC soll nicht nur durch einfaches Zählen von Dingen o.ä. von Station zu Station führen. Er hat zum Ziel, dass man sich mit dem Thema beschäftigt und so auch etwas mitnimmt. D.h., dass man ab und an auch etwas nachdenken muss. ;) Wir glauben an euch, ihr werdet es schaffen. Es werden weder Vorwissen noch Hilfsmittel benötigt.

An den meisten Stationen müsst ihr Aufgaben lösen. Diese sollten mit ein bisschen Nachdenken und Sich-Umsehen zu erledigen sein. Mit Buchstabenwert meinen wir die Position des Buchstabens im Alphabet (ohne Ä, Ü, Ö und ß), also z. B. A = 1 und Z = 26.

Solltet ihr einmal doch nicht weiterkommen, könnt ihr in den Hinweisen (am Ende des Texts) nachsehen, oder uns ggf. fragen.


Vorwort: Heidelberg wird, wie viele an Flüssen gelegene Städte, regelmäßig von Hochwassern heimgesucht. Obwohl diese in den letzten Jahren eher harmlos abliefen, hat die schmucke Stadt auch schon Schlimmeres erlebt. An vielen Orten in der Altstadt finden sich noch heute Spuren dieser Hochwasserereignisse. Einige davon wollen wir euch mit diesem Cache zeigen. Haltet dabei die Augen offen, vielleicht entdeckt ihr ja noch mehr?

JETZT GEHT’S ABER ENDLICH LOS MIT DEM FEUCHTFRÖHLICHEN TRIP

Viel Spaß beim Rätseln.

1. Station: Hochwasserbüro (N49° 24.752 E008° 42.142)

Wir treffen Hartmut Othello Chwasser, Hochwasserexperte vom Tiefbauamt Heidelberg. Er verspricht uns eine lebendige Stadtführung durch Heidelberg mit besonderem und nie dagewesenem Schwerpunkt auf dem Thema Hochwasser. Wir sind gespannt, können uns aber noch nicht vorstellen, wie abenteuerlich und gefährlich diese harmlos klingende Tour wird...

Das Hochwasserbüro, vor dem wir stehen, wird bei einem Pegelstand von 2,9 m besetzt, was 90 cm über dem Normalpegel entspricht. Ab 5,2 m wird ein blauer Container vor dem Rathaus aufgestellt.

Sieh dir den Torbogen des Hochwasserbüros genauer an. An der linken und rechten Seite sind Schienen angebracht, die einen Hochwasserschutz aufnehmen können. Auch bei der Feuerwehr nebenan gibt es solche Schienen.

Aufgabe: Im Umkreis von 30 m hat ein weiteres Gebäude Schienen. Ist das Gebäude Teil der kritischen Infrastruktur für den Katastrophenfall?

  1. Ja = "1"
  2. Nein = "0"
A = _____

2. Station: Marstalltor (N49° 24.765 E008° 42.223)

Zuerst zeigt uns Herr H.O.Chwasser das Eingangstor zum Hof des Marstalls. Hier gibt es mehrere Hochwassermarken zu sehen. Findest du das bärtige Krokodil auf der rechten Seite des Torbogens? Vielleicht wurde es dort oben von einem Hochwasser angeschwemmt. Dann muss es im Vergleich mit den anderen Marken ein wesentlich stärkeres Hochwasser gewesen sein.

Aufgabe: An wie vielen Tagen stand das Hochwasser im Mai 1817 am Marstall?

B = _____ (Hinweis: Genau auf die Gravuren achten!)

3. Station: Untere Straße (N49° 24.727 E008° 42.398)

Als nächstes führt uns Herr H.O.Chwasser zu der Hochwassermarke von 1784 in der Unteren Straße. Wir staunen, weil sie selbst in dieser einige Meter höher als der Neckar gelegenen Straße noch über Kopfhöhe hängt. Unser Experte weist uns darauf hin, dass es damals noch nicht möglich war, den weiteren Pegelverlauf des Neckars vorherzusagen und schlägt uns vor, uns doch einmal unsere Reaktion auf so hoch stehendes Wasser vorzustellen. Daraufhin fragen wir uns, ob die Altstadtbewohner wohl panisch ihre Sachen zusammenpackten. Herr H.O.Chwasser erklärt uns auch, dass der Text in der Schriftart Fraktur geschrieben ist. Deswegen sieht der Buchstabe "s" wie ein kleines "f" aus.

Aufgabe: Betrachte die Steintafel genau – der Text ist verständlich, aber die Schreibung einiger Wörter ist nicht ganz zeitgemäß. Überführe die Schreibweise der Wörter in heutiges Deutsch, aber lasse Wortreihenfolge, Grammatik und Artikel (der, des...) wie sie sind. Groß- und Kleinschreibung kannst du einfach ignorieren. Notiere dir dabei, welche Buchstaben du entfernt oder hinzugefügt hast, bei Ersetzungen beide. Den Doppelbindestrich "?" kannst du entfernen, ohne ihn zu notieren.

C = _____ Summe aller Buchstabenwerte

Herr H.O.Chwasser verspricht uns, dass wir von diesem 1784er Hochwasser noch viel hören werden und erkundigt sich sicherheitshalber, ob wir starke Nerven haben. Da wir dies bejahen, gehen wir weiter.

4. Station: Pfistermühle (N49° 24.777 E008° 42.395)

Wie wir bereits wissen, war das 1784er Hochwasser bei weitem nicht das einzige in Heidelberg. Ein weiteres schreckliches Hochwasser hat sich 1824 ereignet. Das Wasser stand bis zur Hauptstraße und zerstörte viele Gebäude, unter anderem die Pfistermühle. Das 1784er Hochwasser zerstörte sogar 39 Gebäude und beschädigte 290.

Da fällt Herrn H.O.Chwasser ein, dass er noch einen Text für die Zeitung fertig schreiben muss, der unbedingt heute noch in den Druck muss. Wenn wir ihm helfen, den Text fertig zu schreiben, kann die Führung weiter gehen.

Aufgabe: Lies dir den Text von Herrn H.O.Chwasser durch und setze die fehlenden Wörter ein. Du findest sie in der Inschrift an der Pfistermühle.

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts gab es in Heidelberg zwei Freibäder im Neckar: die Bootz'sche Badeanstalt und das Blum'sche Freibad. Das Blum'sche Freibad kostete als städtisches Bad keinen Eintritt und hatte ein separates Damenbad. Benannt wurde es nach den Spendern, Wilhelm und Anna Blum. Die Überreste des Blum'schen Freibades sind noch heute am Gelände der Heidelberger Rudergesellschaft zu sehen. Beim Bootz'schen Freibad handelte es sich um eine auf dem Neckar schwimmende Konstruktionen aus Holz. Außen herum gab es eine Liegefläche, während in der Mitte ein Teil des Neckars zu einem geschützten Schwimmbecken abgetrennt wurde. So konnte man im Neckar schwimmen ohne gefährlichen Strömungen ausgesetzt zu sein. Im Mai 1931 wurden beide Bäder von einem Hochwasser _______. Besonders dramatisch war das Ende der Bootz'schen Badeanstalt. Als der Neckar schon starkes _______ führte, riss plötzlich eines der Stahlseile, mit denen das Bad am Ufer befestigt war. Das Bad stellte sich quer zum Ufer, wodurch der Wasserdruck so zunahm, dass auch die restlichen Seile rissen. Das Bad trieb nun frei im Neckar und auf die heutige Theodor-Heuss-Brücke (die _______ Friedrichsbrücke) zu und blieb quer an einem Brückenpfeiler hängen. Man befürchtete, dass der Druck den gerammten Pfeiler schädigen könnte. Als die Stauung immer stärker wurde, entschloss man sich zur Sprengung des Bades. 1

D = _____ Addiere die Buchstabenwerte der Anfangsbuchstaben der fehlenden Wörter.

5. Station: Pfaffengasse (N49° 24.799 E008° 42.493)

An der Pfaffengasse sehen wir wieder einen Hinweis auf das Hochwasser von 1784, allerdings erst nach einem Anstupser von Herrn H.O.Chwasser. Wenn man sich nicht genau genug umschaut, übersieht man den Balken in Höhe des ersten Stockwerkes leicht. Von einer Infotafel erfahren wir, dass vulkanische Aktivitäten in Island der Auslöser für die vernichtenden Wasser- und Eismassen waren. Weiterhin erzählt uns unser Führer, dass der Winter 1783/84 so kalt war, dass er einen eigenen Wikipediaeintrag hat. Allerdings habe auch ein weiteres Phänomen dies geschafft. Es ist das durch Vulkanismus im fernen Indonesien ausgelöste "Jahr ohne Sommer" (1816).

Aufgabe: Betrachte die Vitrine (um die Ecke an der Wand) mit den Bildern der Alten Brücke aus verschiedenen Jahrhunderten.

Hinweis: Außer bei Frage 2. sind immer nur die Jahreszahlen der zutreffenden Bilder gesucht. Es ist kein Vorwissen nötig, um diese Fragen zu beantworten.

  1. Wann spätestens bekam die Heiliggeistkirche ihr neues Dach?
  2. Was für ein Betrieb hatte einen eigenen Kanal im Neckar? (Buchstabenwert des ersten Buchstabens)
  3. Ab welchem Jahr spätestens hat die Alte Brücke kein Holzdach mehr?
  4. Bis zu welchem Jahr mindestens war die Heidelberger Stadtmauer am Neckar noch intakt?

E = _____ Höchste Jahreszahl + Wert aus Frage 2

6. Station: Vorplatz Alte Brücke (N49° 24.803 E008° 42.567)

Herr H.O.Chwasser führt uns nur wenige Meter weiter, an einen der touristischsten Orte Heidelbergs: zum Affen an der Alten Brücke. Direkt hinter diesem sind weitere Hochwassermarken zu sehen. Wie viele Touristen diese wohl wahrnehmen? Besonders springt uns hier die Marke von 1993 ins Auge – das ist ja noch gar nicht so lange her.

Auffällig ist auch, dass die meisten Hochwasserereignisse im Oktober oder Dezember stattfanden, während sich das schlimmste im Februar ereignete. Dabei schien es sich wohl um ein singuläres Ereignis zu handeln – aber wie ist das mit den wiederkehrenden Hochwassern im Herbst und Winter?

Aufgabe: In der Mitte des Pfeilers gibt es eine Skala in badischen Fuß. Der Wasserstand bei 13 Fuß ist zusätzlich auch in Metern über dem Meeresspiegel angegeben. Auch die Höhe des normalen Wasserstandes ist angegeben (in Metern über dem Meeresspiegel), allerdings gibt es keine Marke dafür. Berechne, bei wie viel Fuß der normale Wasserstand auf dieser Skala eingezeichnet werden würde. (Hinweis: Praktisch wird das nicht möglich sein, warum, siehst du, wenn du das Ergebnis hast ;) )

F = _____ Gerundetes Ergebnis


7. Station: Alte Brücke (N49° 24.829 E008° 42.576)

Herr H.O.Chwasser erzählt uns, dass die Alte Brücke zwar "Alte Brücke" heißt, aber erst 1788 gebaut wurde. Wir entgegnen, dass ihre Pfeiler sehr alt aussähen. Daraufhin antwortet er, dass es teilweise noch die ursprünglichen Pfeiler sind, aber die Oberseite, die damals ganz anders aussah, komplett vom Eisgang des Jahres 1784 zerstört wurde. Noch einmal fragt er uns, ob wir uns fit fühlen. Auf unsere Bestätigung hin schnippt er mit den Fingern, wodurch er uns geradezu unheimlich wird... Wir haben ein seltsames Rauschen in den Ohren...

Und da sehen wir die alte Alte Brücke vor uns, samt Holzdach und Türmen! Während wir uns verdutzt umsehen und beinahe von einem Pferdefuhrwerk überrollt werden, fällt unser Blick auf die Wasseroberfläche, die vollständig von schweren, rissigen Eisschollen bedeckt zu sein scheint. Und diese Eisschollen bewegen sich! Der Wasserspiegel steigt, die Brücke knarrt und wir rennen so schnell wir können...

Aufgabe: Peile 170°, und renne ca. 160 m in diese Richtung.

8. Station

Das Wasser schwappt uns um die Beine und aus den Schuhen, während wir bergaufwärts in Richtung Markplatz rennen.

Schwer atmend stehen wir dort am Fuß der Treppe und betrachten die imposante Heiliggeistkirche, die jetzt geradezu am Flussufer zu stehen scheint. Nie hätten wir uns vorstellen können, dass der romantische Neckar so gefährlich sein könnte!

Herr H.O.Chwasser grinst breit und schnippt wiederum mit den Fingern. Diesmal sind wir auf die Zeitreise eingestellt und geradezu erleichtert, als wir die vertrauten Kneipen und Cafés am Marktplatz wieder sehen. Ebenfalls mit Erleichterung stellen wir fest, dass unsere Kleidung wieder trocken ist. Unser Experte fragt uns, ob wir uns vorstellen können, dass so ein Hochwasser in Heidelberg wieder vorkommen kann. Wir sind etwas verunsichert, da die von ihm beschriebenen vulkanischen Aktivitäten jederzeit wieder stattfinden könnten und die damit verbundenen Klimaveränderungen auch heute noch gefährlich klingen. Um uns Mut zu machen, verspricht uns Herr H.O.Chwasser, dass er uns einige der Maßnahmen zeigt, mit denen die Stadt Heidelberg vor Hochwassern geschützt wird.

Auf dem Weg kommen wir am Stadtarchiv vorbei – sensibilisiert für Hochwassergefahren fragen wir uns, ob da wohl schon wichtige Dokumente früheren Hochwassern zum Opfer fielen. Alarmiert werden wir auch durch das Kellertor im selben Gebäude an dem wir kurz danach vorbei laufen.

9. Station: Neckarmünzplatz (N49° 24.818 E008° 42.830)

Aufgebaute mobile Hochwassermauer

Wir erreichen den Neckarmünzplatz und sehen – nichts (außer ein paar Bussen mit Touristen an Bord). Fragend sehen wir uns um. Herr H.O.Chwasser will uns wohl veräppeln? Erneut grinst er breit und weist uns auf einen seltsamen Streifen am Boden, direkt neben der Fahrbahn, hin. Was will er uns denn damit sagen? Herr H.O.Chwasser erklärt uns, dass auf diesem Streifen eine Hochwasserschutzmauer aufgebaut werden kann, um den Neckarmünzplatz trocken zu halten, falls der Neckar wieder über die Ufer steigt.


Aufgebaute mobile Hochwassermauer

Aufgabe:

  1. Ermittle die ungefähre Länge der Hochwassermauer an dieser Stelle (vom einen Endbefestigungspunkt zum anderen):
    • ca. 215 m
    • ca. 145 m
    • ca. 95 m
  2. Ermittle nun die ungefähre Breite der Mauerbefestigung, indem du die Breite des Streifens am Boden abschätzt.
    • 100 cm
    • 50 cm
    • 15 cm
  3. Ziehe die Quadratwurzel der Anzahl der Schrauben, mit denen jedes Mauerstück befestigt wird:
    • 4
    • 2
    • 1

G = _____ Antwort 1 + Antwort 2 + Antwort 3

Auf dem Weg zum nächsten Höhepunkt unserer Tour weist uns unser Führer noch auf die zum Völkerkundemuseum gehörende Ausstellung verschiedener Schiffe in dem Gewölbe hinter dem Neckarmünzplatz hin. Wir staunen – so viele verschiedene Exemplare hatten wir in Heidelberg gar nicht vermutet. Danach führt er uns die Treppe hoch einen schönen Weg an der Herrenmühle entlang, etwas oberhalb des Gehweges und der Straße, zur Staustufe am Karlstor.

10. Station: Wehr am Karlstor (N49° 24.914 E008° 43.053)

Herr H.O.Chwasser führt uns am Karlstor entlang, an dem der Neckar früher direkt vorbeifloss. Das Wehr am Karlstor trägt zusammen mit seinem Gegenstück flussabwärts dazu bei, dass der Neckar in seinem heutigen Flussbett bleibt. Der normale Wasserdurchfluss ist im Sommer 110 m³/s und die Wehre können auch noch die 10-fache Menge regulieren. Jenseits von 1.150 m³/s müssen allerdings die Sperren aus dem Wasser gezogen werden und der Neckar fließt ungesteuert hindurch. Bei einem Jahrhunderthochwasser kann es sogar zu einem Durchfluss um die 2.800 m³/s kommen.

Finale

Während du die Aussicht genießt, kannst du dich daran machen, eine letzte Aufgabe zu lösen und dann die Finalkoordinaten zu berechnen. Denk dabei nochmal zurück an eine der ersten Stationen, die du mit Herrn H. O. Chwasser besichtigt hast.

Aufgabe: Welches Hochwasser schwemmte das bärtige Krokodil am wahrscheinlichsten an?

  1. 1784
  2. 1824
  3. 1993

H = _____ Quersumme der Jahreszahl

Berechne jetzt die letzten drei Kommastellen der Koordinaten:

  • N49° 24, C * (A + B) * 2 + D + 210
  • E008° 42, E - (F * G) - H - 155

Viel Erfolg beim Suchen & Finden. Wir hoffen, dass es dir Spaß gemacht hat. Da dies unser erster Cache ist, würden wir uns über konstruktive Kritik sehr freuen. Bei Fragen oder Anregungen könnt ihr uns natürlich auch gerne kontaktieren.

Wir hoffen, dass euch der Cache gefallen hat und ihr viel Spaß dabei hattet und freuen uns auf eure Logs.

Zur Belohnung gibt es für die, die Banner mögen noch eines zum einbinden:

Banner:

Einfach den folgenden Code-Schnipsel rauskopieren und ins Profil einfügen:

<a href="http://coord.info/GC51JE3"><img src="https://s3.amazonaws.com/gs-geo-images/43740e9e-4d17-4bc3-bf1f-8edeed9ab209.jpg" style="width:267px;height:200px;" /></a>

Nach dem Finden des Finals bietet sich übrigens der Cache "Nepomuk" (GC3JNR5) an. Dieser passt thematisch und geografisch perfekt dazu.

Viele Grüße und viel Spaß,

der, die , das Anjuta

Additional Hints (Decrypt)

Uvajrvfr süe qnf Yöfra qre Nhstnora: Fgngvba 2: Qvr wrjrvyf mjrvgr Mnuy qre Qnghzfnatnora fvaq snfg tyrvpu, zna züffgr fvr ahe nhs qra Xbcs fgryyra. Qnf Retroavf vfg rvar trenqr Mnuy. Fgngvba 3: Rf tvog va 5 Jöegrea Hagrefpuvrqr haq qh fbyygrfg qve 8 Ohpufgnora abgvrera, qrera Dhrefhzzr 14 orgeätg. Fgngvba 4: Qvr qerv trfhpugra Jöegre fvaq nhs qrz Troähqr mh yrfra. Fgngvba 5: Qre Ortevss süe Sentr 2 ung 8 Ohpufgnora. Fgngvba 6: Qn 0 Shß avpug orv 0 z. ü. Zfc. yvrtra (hagrefpuvrqyvpur Ormhtfchaxgr), süueg rva rvasnpure Qervfngm avpug mhz Mvry. Fgngvba 9: Jraa qh qve qvr zötyvpura Nagjbegra süe Sentr 1 nafpunhfg haq qvr Orsrfgvthatra na qre Jnaq svaqrfg, svaqrfg qh tnam rvasnpu nhpu qra evpugvtra Fgervsra nhs qrz Obqra. Süe qvr Orerpuahat avzzfg qh rvasnpu ahe qvr Mnuyra. Nazrexhat süe Culfvxre: Npugr avpug nhs Rvaurvgra. ;) Dhrefhzzr = 17. Fgngvba 10: Üoreyrt qve süe qvr Nhstnor rvasnpu, jrypurf Ubpujnffre va Sentr xbzzg – ahe qnf fpuyvzzfgr, bqre? Svany: Qnf Irefgrpx vfg rgjnf trgneag. Rf orsvaqrg fvpu wr anpu Xöecreteößr nhs Oehfg- bqre Xbcsuöur, qnzvg rf ibe Ubpujnffre trfpuügmg vfg. Rf tvog rvara rvasnpura Mhtnat mhz Irefgrpx, ovggr aruzg qvrfra haq fpubag qvr Anghe. Ovggr avpug vaf Jnffre snyyra!

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)