In jedem Land gibt es verschiedene Weihnachtsbräuche. So freuen sich in Deutschland die Kinder Anfang Dezember auf den Nikolaus und am Heiligabend auf das Christkind. In der USA bringt der Weihnachtsmann die Geschenke. Man glaubt auch das der Schlitten von Rentiere gezogen wird.
Es gibt ein Land, da glauben die Einheimischen an den Weihnachtstapir. Ein Tapir ist ein Säugetier aus der Ordnung Unpaarhufer. Im Norden dieses Landes leben zwischen 54412 und 83797 Tiere. Davon sind 61283 weiblich. Dieses Territorium ist 79761 Hektar groß. Mit 28383 Haare ist Ihr Fell sehr Dicht. Tapire sind sehr gefräßig und Einzelgänger. Begegnen Artgenossen einander, dann verhalten sie sich oft sehr aggressiv.
Im Osten leben, nach der letzten Zählung, noch 79761 Tiere. Davon sind es 28331 Männchen. Dort ist das Territorium, mit 73837 Hektar etwas kleiner. Aber in dem unwegsamen Land, haben sie ihre Ruhe und können sich ungestört vermehren. In Ihrem Leben legen sie 97612 Kilometer zurück.
Ein Tapir wird von den Einheimischen verehrt. Damals wurde versucht diese Tiere in der DDR anzusiedeln. Was nur teilweise erfolgreich war.
Leider dürfen Weihnachtstapire nicht fotografiert noch abgebildet werden. Sie sind sehr scheu, ganz so wie Elwetritsche.
Wenn ihr mehr erfahren wollt, geht zu den Koordinaten. Tretet ein und schaut erst mit den Augen, nicht mit den Fingern. Ihr müsst nichts zerpflücken, noch durchwühlen. Ihr werdet das richtige Buch erkennen. Und stellt es bitte dort wieder hin, wo ihr es entnommen habt.
Natürlich ist an den Header-Koordinaten nichts versteckt. Dort ist nur das Fragezeichen. Die Grad und Minuten sind die gleichen. Ihr könnt bis zu den Koordinaten fahren.