"Die Hoffnung ist das Schönste im Leben, wer sich die abschneiden möchte, bloß um etwas Gewisses zu haben, in dem ist der lebendige Geist schon gestorben" Philipp Otto Runge, 7. Dezember 1801
"Er lebte nicht, er war ein Abendrot, verspätet aus verlorenen Paradiesen, ließ täuschend er in unsrer Nächte Rot die ahnungsreichen Schimmer fließen" schreibt Klemens Brentano über den viel zu früh verstorbenen großen Romantiker.
Und Ernst Moritz Arndt: " ... Einen Landsmann haben wir neulich verloren, einen frommen, himmlischen Jüngling, dem das Schicksal nur vergönnt hat anzudeuten, was er in gediegener Mannesfülle hätte sein können: ich spreche von dem wackeren Maler Runge, der vor einigen Wochen in Hamburg gestorben. Die Zeit, scheint es, will das Beste schnell ausstoßen ..."
Wer mehr über diesen großen Sohn der Stadt erfahren möchte, ist hier genau richtig. Die Zuständigen wissen Bescheid, die Stadt hat den Cache in vollem Umfang genehmigt.