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Lass die Kirche im Dorf. Traditional Geocache

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Maxwell-Smart
Volunteer Reviewer Geocaching.com Deutschland

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Hidden : 7/12/2016
Difficulty:
2 out of 5
Terrain:
2 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:

Die Feldsteinkirche ist das älteste Gebäude der Gemeinde Hönow. Die Kirche wurde vor 1250 – also in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts errichtet

Wir möchten euch die Geschichte über die Dorfkirche Hönow etwas näher bringen. z.b. das sie aus Feldsteinen gebaut ist. Die Glocken Die älteste Glocke aus dem Jahre 1473 diente bis zum Ende des 2. Weltkrieges als Taufstein und ging dann verloren. Im Juli 1917 wurden zwei alte Bronzeglocken mit einem Gewicht von 4 und 14 Zentnern als Opfer für den Krieg abgegeben. Am 14.11.1923 konnten drei neue Klangstahlglocken (7, 10 und 18 Zentner) in feierlicher Weise eingeholt werden. Sie tragen als Inschriften: „Die Lebenden rufe ich zur Andacht herbei.“, „Den Toten läute ich Frieden und Ruh.“ und „Menschen kommen und gehen, Gott bleibt bestehen.“ Die Turmuhr Die alte Turmuhr stammte aus dem Jahre 1878 und ging 1945 verloren. Dieses Vorkriegsuhrwerk hatte an der Nord-, Ost – und Südseite weit ins Land hinein sichtbare große Zifferblätter, von denen eines restauriert werden konnte und sich jetzt auf der Ostseite befindet. Bei Aufräumarbeiten wurde im Turm ein Uhrwerk mit Stoffunruhe aus dem 17. Jahrhundert gefunden. Kriegsschäden des 2. Weltkrieges Durch den Zweiten Weltkrieg hat die Kirche schwer gelitten. Am 30.03.1943 zerstörten Luftminen den Dorfkern, deckten die Kirchdächer ab und beschädigten Dachstühle und Giebelwände. Durch einen Sonderbaustab für Hönow wurden Bauernhäuser und Kirche noch 1944 wieder hergestellt. Zum Kriegsende wurde Hönow zur Festung erklärt. 30 Panzer lagen zerschossen um das Dorf und auf dem Kirchhof haben über 50 unbekannte Soldaten ihre ewige Ruhe gefunden. Die Kirche erhielt mehrere Artillerietreffer, die Giebel und die Straßenseite des Turmes wurden zerstört. Nach dem Krieg diente das Dorf Hönow als Demobilisierungslager, erst 1947 konnten die Kirchdächer und der Turm notdürftig wiederaufgebaut werden. Ebenfalls in den Kriegswirren kam der Schildkrötenpanzer, das Hönower Wappen, abhanden. Die Legende berichtet, es hätten Ungeheuer im See gelebt. Als eines Sonntages eine riesige Schildkröte zum Kirchenportal kroch wurde sie – mal vom Pfarrer, mal von den Bauern – erschlagen. Zur Erinnerung wurde der Panzer, der 4 Scheffel Gerste gefasst haben sollte, an der Empore aufgehängt. Nach alten Fotos war es ein Suppenschildkrötenpanzer von immerhin 1,8 x 1,2 m Durchmesser. Mittlerweile hat die Kirche wieder einen Schildkrötenpanzer erhalten. Es ist zwar nicht der originale, denn ist es ein Stück Geschichte, die durch ihn wieder zum Leben erweckt wird

Additional Hints (Decrypt)

Jb qre Onhz qvr Anghefgrva Znhre mreoenpu. Npughat qvr Bcgvx xöaagr üoreenfpuraq frva.😉 Cnffg ovggr nhs qnf vue avpug orbonpugrg jreqrg. Haq ovggr frvg fb thg haq irefgrpxg qra pnpu jvrqre evpugvt.

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)