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Lindenberger Lückenfüller Traditional Geocache

This cache has been archived.

Kanne und Siki: Leider wurde der Cache bis heute nicht wieder aktiviert oder kein konkretes Aktivierungsdatum angegeben. Deshalb erfolgte heute die endgültige Archivierung dieses Caches.

Wenn du an dieser Stelle wieder einen Cache platzieren möchtest, kannst du selbstverständlich gern ein neues Listing zum Review einreichen.

Gruß,
Sanne

Kanne und Siki
(Official Geocaching.com Volunteer Reviewer)

Die Info-Seiten der deutschsprachigen Reviewer: http://www.gc-reviewer.de

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Hidden : 6/6/2018
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:


Wie schnell das geht... Schon mein 5. eigener Cache... smiley

Hier gibt es eigentlich nichts besonderes zu sehen,

außer manchmal ein paar Golfspieler hinter dem Zaun.

Wie der Name schon sagt, ist dieser Cache weder einer besonderen Location gewidmet, noch hat er ein bestimmtes Thema.

Er dient nur zur Füllung der Cachelosen-Zonen im Lindenberg. Es wird aber aufgrund von einigen negativen Logs bei diesem einzelnen Cache bleiben...

Der Muggelverkehr ist hier tatsächlich ziemlich hoch, vor allem Hundemuggel sind zu Genüge unterwegs.

Die Geschichte des Lindenbergs:

In den Jahren nach 1935 wurden östlich des Möncheweges mehrere große Kasernenanlagen errichtet und nordwestlich der Ortschaft ein großer Verschiebebahnhof angelegt. Für die Militärangehörigen, die Beschäftigten der Reichsbahn und deren Familien sollte hier neuer Wohnraum unweit von ihren Arbeitsplätzen geschaffen werden. Daraus entstand die „Lindenbergsiedlung“. 1938 wurde mit dem Bau der ersten Häuser begonnen. Für die Namensgebung der Straßen in der neuen Siedlung wurden führende Militärpersonen genutzt. Im Sommer 1941 konnten die ersten Häuser bezogen werden. Der Möncheweg als wichtigste Zufahrtsstraße erhielt erst gegen Ende des Krieges eine Asphaltdecke.

Am 31. März 1945 wurden Fliegerbomben auf die Siedlung abgeworfen. Bei diesem Angriff kamen 17 Anwohner ums Leben und acht Häuser wurden zerstört. Nach Kriegsende wurden die Straßen nach bedeutenden Naturwissenschaftlern umbenannt. In den Folgejahren wurden zumeist Mehrfamilienhäuser, aber auch erste Eigenheime errichtet. Dadurch stieg die Zahl der Einwohner zeitweise auf über 4000 an.

1952 wurde in der Bunsenstraße eine Grundschule gebaut, 1957 der Busbetriebshof an der Lindenbergallee. Am 28. Juli 1957 fand die Grundsteinlegung der ev.-luth. Martin-Chemnitz-Kirche am Möncheweg statt und am 18. Januar 1959 wurde die Kirche eingeweiht. Es entstanden auch ein Gemeinde- und Pfarrhaus und eine Kindertagesstätte.

Seit den 2000er Jahren hat der Bereich der Lindenbergsiedlung den amtlichen Status eines Stadtteils mit dem Namen Lindenbergsiedlung. Somit ist die Lindenbersiedlung der 37. Stadtteil Braunschweigs. Im März 2010 wurde östlich der Lindenbergsiedlung das Wohngebiet Roselies-Siedlung angelegt, die Straßen des Neubaugebiets wurden ebenfalls nach Wissenschaftlern benannt.

 

 

 

 


 

Additional Hints (Decrypt)

hagra

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)