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Grenzübergang Erzgebirgskreis Traditional Geocache

Hidden : 12/21/2020
Difficulty:
2 out of 5
Terrain:
2.5 out of 5

Size: Size:   regular (regular)

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Geocache Description:


Auf diesem Weg befindet sich die Grenze Erzgebirgskreis – Mittelsachsen.

Glück auf an alle Gäste im Erzgebirge und Auf bald an diejenigen die den Landkreis verlassen.


Geografische Lage

Der Landkreis umfasst nahezu das gesamte sächsische West- und Mittelerzgebirge, von der Kammregion an der deutsch-tschechischen Staatsgrenze bis an den Übergang zum Erzgebirgsbecken zwischen den Städten Chemnitz und Zwickau.

Topografie, Gewässer
höchster Punkt des Erzgebirgskreises und zugleich Sachsens ist mit 1215 m ü. HN der Fichtelberg.

An seinen Hängen entspringen zudem zwei größere Flüsse des Westerzgebirges, die Zschopau und das Schwarzwasser.

Weitere wichtige durch den Landkreis verlaufende Flüsse sind die Zwickauer-Mulde, als größtes Fließgewässer, und die Flöha, welche im Osten die geomorphologische Grenze zum Osterzgebirge bildet.

Größtes stehendes Gewässer ist die Talsperre Eibenstock.

Geografischer Mittelpunkt
den geografischen Mittelpunkt des Kreises ließ die Chemnitzer Freie Presse bestimmen und veröffentlichte als Ergebnis die Koordinaten N50° 36.53933 E12° 56.68087 auf dem Gebiet der Gemeinde Tannenberg.

Nachbarkreise
im dichter besiedelten Westen und Norden grenzt der Erzgebirgskreis im Uhrzeigersinn an den Vogtlandkreis, den Landkreis Zwickau und die kreisfreie Stadt Chemnitz, im weniger bevölkerten Osten und Süden an den Landkreis Mittelsachsen sowie die Region Üsti und die Region Karlsbad in der Tschechischen Republik.

Geschichte
Annaberg-Buchholz ist Kreissitz des Erzgebirgskreises
im Rahmen der Verwaltungsreform der Landesbehörden erfolgte zum 1. August 2008 eine sächsische Kreisreform, bei der die Landkreise Aue-Schwarzenberg, Annaberg, Stollberg und Mittlerer Erzgebirgskreis mit ihren zu diesem Zeitpunkt insgesamt 28 Städten sowie 43 Gemeinden zu einem Erzgebirgskreis zusammengelegt wurden.

Als Kreissitz wurde Annaberb-Buchholz am 23. Januar 2008 bestätigt. Daneben meldete auch die Stadt AueAnspruch auf den Kreissitz an und wandte sich mit einem Antrag auf kommunale Normenkontrolle an den Verfassungsgerichtshof des Freistaates Sachsen, um gegen die Bestimmung von Annaberg-Buchholz als Sitz des Landratsamtes vorzugehen. Am 27. Juni 2008 verwarf der Verfassungsgerichtshof den Antrag der Stadt Aue.

Um den ehemaligen Kreisstädten einen Ausgleich für den Verlust des Kreissitzes zu bieten, wurde es ihnen, wie auch anderen Städten bei früheren sächsischen Kreisgebietsreformen, ermöglicht, sich ohne die eigentlich nötige Mindesteinwohnerzahl zur Großen Kreisstadt ernennen zu lassen. Zudem wurden auch nach der Reform Standorte verschiedener Referate und Abteilungen des neu gebildeten Landkreises sowohl in Aue als auch in Marienberg und Stollberg belassen, ihre Funktion als Verwaltungszentren mit entsprechenden Arbeitsplätzen und Kaufkraft gesichert sowie kurze Wege für die Bürger erhalten.
Quelle: Wiki

 

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