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Rundweg 7 Station 13 Wegkreuzung Traditional Cache

Difficulty:
2 out of 5
Terrain:
2.5 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:


Da es in unserer schönen Kisdorfer Umgebung noch so wenige Caches, aber sehr viel schöne Landschaft gibt, haben wir beschlossen dieselbe mit einer Cachereihe entlang des Rundweges 7 der Aktivregion Alsterland zu zeigen.

Es handelt sich um eine 9km lange Strecke, welche um die Erhöhungen Born Berg (58m), Kellerberg (73m) und den Rathkrügen (91m), sowie zahlreiche Feuchtwiesen und Teile des Winsener Wohlds führt. In den Niederungen und Feucht-gebieten leben viele heimische Tierarten wie Hasen und Füchse, Rehe und Wildschweine, Spechte und Greifvögel, von denen man in der Regel auf der Tour auch welche zu sehen bekommt.

Auch wenn einige Dosen mit dem Auto zu erreichen sind, so ist die Runde doch als Fahrrad- und Wanderweg angelegt. Einen offiziellen Parkplatz für das Cachermobil gibt es in Winsen (siehe Wegpunkt). Wenn man von Kisdorf aus startet, so bietet es sich an im Ton Voßbarg oder im Weedenweg zu parken (Vorsicht: Wenn man aus Richtunge Segeberg kommt versucht Google Maps einen immer durch einen gesperrten Privat- und Fußweg zu schicken). Ansonsten gibt es noch die Möglichkeit in der Nähe des Ulmenhofes zu starten.

Die Dosen sind alle von den Wegen aus zu erreichen. Es muss nichts überklettert oder Privatgelände betreten werden.

Wo eine Genehmigung erforderlich ist, wurde diese eingeholt.

Bitte geht sorgsam mit den Dosen und der Umgebung um, damit uns allen die Freude an unserem Hobby erhalten bleibt.

Für Hundehalter gilt: Die Hunde dürfen nur angeleint auf den Wegen mitgeführt werden. Sollte sich nicht an diese Vorgabe gehalten werden, wird die Genehmigung entzogen und die Caches werden archiviert.

In einigen der Dosen befinden sich Hinweise zu einem Bonuscache, die mit Hilfe einer speziellen ECA enthüllt werden können.

Von der Steinzeit bis zum Anfang des 19. Jahrhunderts wurde das Vieh in den Wald auf sogenannte Waldweiden oder auch Huten getrieben. Die Schweine um sich an Eicheln und Bucheckern zu mästen, die Kühe, Pferde, Ziegen und ähnliches im Zuge der 3 Felder Wirtschaft um sich dort ihr Futter zu suchen. Das hat zu lichten Hutewäldern geführt, die nur noch alte Bäume mit weiten Kronen enthielten. Des Nachts wurden die Tiere in Pferche im Wald getrieben.

Während des 30 jährigen Krieges wurde diese Praxis von den Kisdorfer Bauern auch genutzt um ihr Vieh vor den auf dem Ochsenweg vorbeiziehenden Heerzügen zu verstecken. Dafür wurden damals im tiefen Wald große Erdwerke mit nur einem oder zwei Eingänge geschaffen. Wenn man heute aufmerksam durch diese Wälder streift, können die größten von ihnen immer noch erkannt werden.
In den letzten Jahren erlebt die Waldweidung eine kleine Renaissance, da sie, wenn sie extensiv betrieben wird, zur Biodiversität und zum Artenreichtun beitragen kann. Eine intensive Waldweidung führt allerdings meistens langfristig zur Entwaldung.

 

Additional Hints (Decrypt)

Onhzfghzcs, xyrva haq srva. Nhfuho - arr, fhcre xnyg ;)

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)