An dieser Stelle auf dem damaligen Zechengelände befand sich ein kleiner, niedriger, dunkler, nicht beleuchteter Durchgang, Unterführung, Tunnel für Fußgänger und Radfahrer um auf kurzem Wege aus Dorstens Norden zum Zecheneingang für “Püttrologen“ mit Markenkontrolle zwischen der Lehrwerkstatt und dem Gesundheitshaus an der Halterner Straße zu gelangen. Umgekehrt war diese Unterführung der kürzeste Weg um für Einheimische aus dem Dorstener Süden, der Feldmark mit dem Rad über die Schleuse, der Zechenbahnbrücke mit den teilweise maroden Holzbohlen, dem Zechenbahn Lokschuppen vorbei bis ins Marienviertel zum Freibad zu gelangen. Von dem Tradi habt ihr einen Blick auf ein Schutzsignal der ehemaligen HVB Hamburg-Venloer-Bahn, heute Industriegleise zum Umspannwerk Lippramsdorf, um die Einfahrt auf die Hauptstrecke Richtung Süden zu sichern.

Oben: Süd Zugang - Halterner Str. III Unten: Nord Zugang - An der Wienbecke

"!Die Bahngleise müssen und dürfen NICHT betreten werden!"

Medaillenspiegel:
FTF - GOLD - HeDaRe
STF - SILBER - sumowalker
TTF - BRONZE - Brutus66