Ein einfaches Event zum quatschen, TBs tauschen und Discovern.
Wer kommt ist da, wer nicht dabei sein will, wird auch nicht gezwungen!
Wann: 31.10.2024
Uhrzeit: 22:00 - 22:30 Uhr (mindestens)
Eingeladen ist einjeder, auch Dr. Frankenstein... aber bitte ohne Kostüm, ist ja schließlich kein Halloween Event.
Folgend die Informationen aus der Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Wolfgang
Wolfgang ist ein deutscher, männlicher Vorname.
Herkunft und Bedeutung
Wolfgang setzt sich zusammen aus germanisch *wolfa/wulfa, Wolf, und althochdeutsch ganc, Gang, Gehen, Waffengang, Streit, und bedeutet in etwa „der mit dem Wolf (in den Kampf) geht“.[1][2]
Jacob Grimm versteht den Wolf hier als magisches, heiliges (und von Wotan geschätztes) Tier, das den Sieg im Kampf weissagt, und entsprechend Wolfgang (latinisiert Lupambulus) als „Heldennamen“ mit der Bedeutung ‚Held, dem der Wolf des Sieges vorangeht‘.[3]
Die Germanen fürchteten und verehrten gleichermaßen den Wolf als starken und mutigen Kämpfer. „In ein vernichtendes Raubtier fühlte sich der Mann verwandelt, wenn er in die Schlacht eintrat; dann wurde er ‚selbst zum Wolf’“.[4] Möglicherweise zog sich ein Krieger dazu einen Wolfspelz über, in dem Glauben, die Kraft und Gefährlichkeit des Tieres übertrügen sich dadurch auf ihn.[5] Vielleicht hatte er aber auch eine dem Wolf eigentümliche Art des Gehens oder Schleichens.
In der germanischen Mythologie begleiten die beiden Wölfe Geri und Freki den obersten Gott Odin; das hatte sicher Einfluss auf die Namensgebung. Als ursprüngliches Namensgebungsmotiv vermutet der Namenforscher Adolf Bach jedoch einen Wunsch der Eltern für ihr Kind: „… dass ihm durch einen Namenzauber die bewunderten Eigenschaften des Tieres (…) zuteil werden möchten“.[6]
Verbreitung
Die frühesten Belege (Vulfgang) stammen aus dem 8. Jahrhundert.[7] Ebenfalls findet sich im Reichenauer Verbrüderungsbuch (in der ersten Hälfte des 9. Jahrhunderts begonnen) ein früher Beleg für den Namen in der oberdeutschen Schreibweise Vuolfkanc. Doch erst durch den Kult des heiligen Wolfgang von Regensburg (10. Jahrhundert) fand der Name weite Verbreitung. Zwischen dem 15. und dem 17. Jahrhundert avancierte Wolfgang v. a. in Süddeutschland und Österreich zu einem der beliebtesten Jungennamen, später wurde er häufig gegeben im Andenken an Wolfgang Amadeus Mozart (oder aber Johann Wolfgang von Goethe). Im 20. Jahrhundert kam der Name noch einmal in Mode, der Höhepunkt lag um 1960.