Am Wackelstein Traditional Cache
ApproV: Leider wurde auf die Reviewer-Notiz bislang nicht geantwortet. Deshalb erfolgte heute die Archivierung dieses Caches, d.h. er wird nicht länger auf den Listen auffindbarer Geocaches geführt. Sollten sich neue Aspekte ergeben nimm bitte Verbindung mit mir auf, die Archivierung lässt sich jederzeit wieder rückgängig machen.
Mit freundlichen Grüßen,
ApproV (geocaching.com - Volunteer reviewer for Germany) [green]Hinweis: Benutze bitte nicht die "Antworten" Funktion deines Mailprogrammes, um auf diese Nachricht zu reagieren! Gehe auf deine Cache-Seite und sende eine Mail an ApproV aus dem Log dort. Bitte gib immer die URL oder den Wegpunkt (GCxxxx) deines Caches an![/green]
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Difficulty:
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Terrain:
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Size:  (regular)
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Ein "Hin und Mit" Cache
An der Position N48°48.023 E013°18.916 könnt ihr mit dem
Auto parken. Von da aus sind es ca. 500 Meter zum
Wackelstein. Der Cache liegt etwas entfernt vom
Wackelstein. Hier noch eine zweite Angabe der
Cacheposition, da ich recht schlechten Empfang hatte.
N48°47.864 E013°19.070
Cacheanfangsinhalt
1 Logbuch
1 Kugelschreibermine
1 Aufkleber
2 Ü-Ei Figuren
(Der Cachebehälter ist nicht sehr groß, deswegen nur die
Kugelschreibermine. Hoffe bei Kälte geht die auch noch. Obwohl ja
jeder Cacher ein Stift mit hat.)
Informationen zum Wackelstein
Der Wackelstein – ein Spielzeug der Natur
Auf der breiten Kuppe, 2 km südöstlich von Sollaim Landkreis
Freyung-Grafenau treten nahe dem Abfall des Berges nach Süden
einige kleinere Felsen zu Tage.
Besonders auffallend ist ein großer Block von etwa 3-4 m
Kantelänge, flacher Oberseite und gewölbter Unterseite, der auf
einer fast ebenen Felsplatte ruht. Trotz seines Gewichtes, er
dürfte mindestens 50 Tonnen wiegen, kann ihn ein einziger,
kräftiger Mensch leicht zum schaukeln bringen. Dieser „Wackelstein“
stellt eine Laune der Natur dar und ist als Naturdenkmal besonders
schützenswert. Er hat sich ohne menschliches Zutun durch natürliche
Vorgänge entwickelt.
Wie ist diese, nicht gerade häufige Naturschöpfung
entstanden?
Vor etwas 3.000 Millionen Jahren, in der Steinkohlezeit (Karbon),
entstand dieses Gestein aus glutflüssiger Gesteinsschmelze in einer
tiefe von mehreren Kilometern.Im Laufe der Zeit wurde das Gebiet
des Bayerischen Waldes und des Böhmerwaldes langsam mit
Unterbrechungen über das umliegende Gelände emporgehoben, was zu
einer weitgehenden Abtragung der darüber liegenden
Gesteinsschichten führte.
So liegen heute Gesteine an der Oberfläche, die ursprünglich in der
großen Tiefe aus einer glutflüssigen Schmelze erkaltet sind.
Diese unterliegen einer langsamen, aber immer weiter
fortschreitenden Verwitterung und Abtragung. Bei geeigneten
Voraussetzungen kann nun die Gleichgewichtslage einer
Gesteinsplatte, die durch Abwitterung langsam zu einem gerundeten
Block umgeformt wird, so verändert werden, dass sie im Grossen und
Ganzen zwar noch sicher auf ihrer Unterlage ruht, aber schon durch
geringe Kräfte zum Pendeln um ihren Schwerpunkt gebracht werden
kann. Insbesondere ist dies der Fall, wenn sich ihre Gestalt einer
Habkugel nähert, die auf ebener Unterlage hin-und herrollen kann.
Wackelsteine dieser Größe kommen ziemlichselten vor. Als
eigenartige und interessante Gebilde der Natur verdienen sie unsere
besondere Ehrfurcht und sollten daher nicht, aus welchen Gründen
auch immer zerstört werden.
Wir dürfen nicht vergessen, vernichten kann sie der Mensch in
kürzester Zeit, zu ihrer Entstehung waren Jahrmillionen
nötig.
Additional Hints
(Decrypt)
Qre Pnpur yvrtg hagre rvare xyrvara Sryfsbezngvba, qvr nhf qerv fpueät üorervanaqre yvrtraqra Sryfra orfgrug.
Notrqrpxg vfg re zvg rvarz Fgüpx Ubym va qre Sryffcnygr.