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RuS 14 Traditional Geocache

This cache has been archived.

sm1950: Am Mittwoch, dem 22.07.2020 werde ich die RuS-Runde archivieren. Ich will mich ganz herzlich bedanken, bei allen, die meine Runde geloggt haben. Auch für die tollen Bewertungen.
Noch viel Freude bei Geocaching.

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Hidden : 5/26/2019
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
2 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:


Schönaich liegt auf der Schönbuchlichtung, rund drei Kilometer südöstlich von Böblingen. Schönaich bietet einiges an Grünfläche, so werden rund 42 Prozent landwirtschaftlich genutzt (Äcker und Obstwiesen) und 38 Prozent sind Wald. Schönaich wurde erstmals 1274 urkundlich erwähnt. Im 13. Jahrhundert kam der ursprünglich den Pfalzgrafen von Tübingen gehörende Ort an die Herzöge von Urslingen. Diese verkauften Schönaich 1363 an Graf Eberhard II. von Württemberg. Im dreißigjährigen Krieg wurde das Dorf weitestgehend entvölkert. Die Leibeigenschaft wurde 1817 aufgehoben. Bei der Umsetzung der neuen Verwaltungsgliederung im Königreich Württemberg zu Beginn des 19. Jahrhunderts blieb Schönaich dem angestammten Oberamt Böblingen zugeordnet. Die 1922 eingeweihte Bahnlinie nach Böblingen-Zimmerschlag mit Anschluss an die Schönbuchbahn wurde bereits 1954 wieder stillgelegt. Bei der Kreisreform während der NS-Zeit in Württemberg gelangte Schönaich 1938 zum Landkreis Böblingen. 1945 wurde der Ort Teil der Amerikanischen Besatzungszone und gehörte somit zum neu gegründeten Land Württemberg-Baden, das 1952 im jetzigen Bundesland Baden-Württemberg aufging. Nach dem Zweiten Weltkrieg nahm der Ort gut 1500 Heimatvertriebene auf. Am 12. September 1982 kollidierte beim Eisenbahnunfall von Pfäffikon ZH in der Schweiz ein Reisebus mit einem Regionalzug, wodurch 39 Mitglieder des TSV Schönaich getötet wurden. Wappen: Brauner Eichenbaum mit grünen Blättern und gelben Eicheln auf gelbem Grund mit grünem Wappensockel. Ehrenbürger: Johann Bruecker (1881–1965), Fabrikant, stellte elektrische Rasierapparate in den USA her und stiftete mehrere Häuser für sozial schwache Familien. Griasch, Wilhelm evangelischer Pfarrer. Heidi-Elke Gaugel (* 11. Juli 1959), Leichtathletin, Bronzemedaillengewinnerin bei den Olympischen Spielen 1984 in Los Angeles mit der 4-mal-400-Meter-Staffel. (Quelle: Wikipedia)

Additional Hints (Decrypt)

Tebffre Onhz, hagre Fgrva

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)