Dagobert wurde ihr zufolge im Jahre 1867 als erstes Kind seiner Eltern Dietbert und Dankrade in eine verarmte schottische Adelsfamilie geboren, die ihren Stammsitz, die Duckenburgh, wegen Geldmangels in Richtung Glasgow verlassen hatte. Dagobert wuchs dort zusammen mit seinen jüngeren Schwestern Mathilda und Dortel auf. Zu seinem zehnten Geburtstag schenkte sein Vater ihm einen Schuhputzkasten, mit dem er sein erstes Geld verdiente; die erste Münze, die er auf diese Weise erwarb und seitdem wie seinen Augapfel hütet, spielt in vielen späteren Geschichten als sogenannter „Glückszehner“ eine wichtige Rolle.