Der Hindenburgfelsen (1.173m) ist ein beeindruckendes Zeugnis geologischer Baukunst.
Im Bekanntheitsgrad steht er eindeutig im Schatten seiner Schwester: die Hindenburgkanzel liegt etwa 100 Meter tiefer an der Brennesstraße. Die Aussichtsplattform bekam ihren Namen im Jahre 1932 zu Ehren des damaligen Reichspräsidenten Generalfeldmarschall Paul von Hindenburg. Vermutlich resuliert der Name des Felsen auch aus dieser Begebenheit.
Der Besuch des großen Bruders ist weit weniger konfortabel: als Drive-in geht er nicht durch. Am einfachsten gestaltet sich der Anmarsch vom Brennes, auf Forststraßen bis zum hinterlegten Wegpunkt. Von dort ca. 200m über Rückeweg/Pfad zum Hindenburgfelsen. Ambitionierte Wanderer können den Cache natürlich auch in eine großartige Grenzkammwanderung (Bayerisch Eisenstein - Brennes - Büchelbach - Zwercheck - Osser) integrieren.
Gastronomie, Gipfelkreuz oder Sitzbänke sucht man hier vergeblich. Dafür ist mugglefreies Loggen fast garantiert. Der Cache ist bewusst simpel platziert, am südlichen Zustieg zum "Gipfel" (siehe Spoilerbilder).
Viel Spaß beim Wandern und Suchen 