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Aliens Notlandung Multi-cache

This cache has been archived.

NAVI & SUCH: Leider hat sich unser Alien verflogen und kurvt durch die Galaxien des Weltalls... Vielleicht findet er ja demnächst einen neuen Landeplatz...

(...und vielleicht hätte jemand eine Idee dafür?)

[This entry was edited by NAVI & SUCH on Friday, May 22, 2009 at 2:11:02 AM.]

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Hidden : 10/26/2008
Difficulty:
3 out of 5
Terrain:
3 out of 5

Size: Size:   regular (regular)

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Geocache Description:


Dieser Nachtcache ist ein ca. 3 km langer Rundweg mit 7 Stationen (Zeitaufwand ca. 2,5 ~ 3,5 Stunden).

Wir haben folgende Reflektoren gesetzt:
1 weißer Reflektor = Weg
2 weiße Reflektoren = Station im Umkreis von 5 m
1 roter Reflektor = Station

Neben der üblichen Nachtcache-Ausstattung, bitte eine UV-Lampe mitbringen.

Auf der Strecke sind ca. 200 m Straßenverkehr ohne Bürgersteig, d.h. nur mit einem ca. 2 m breiten Randstreifen. Bitte aufpassen!!

Aliens Notlandung

Mist! Ausgerechnet jetzt! Wahrscheinlich hatte er auf der wilden Flucht vor den Kangoonen (große Sprünge - leerer Beutel) zu viel Energie verbraucht.
Eigentlich war der Tag ganz gut gelaufen. Das Garminium, das er den Muggelanern für einen Bruchteil dessen, was es eigentlich Wert war, abgeschwatzt hatte, würde ihm auf dem Schwarzmarkt eine Menge Logs einbringen. Davon wollte er sich eigentlich einen ausgiebigen Urlaub auf Geocachia gönnen. Es war alles gut, bis die Kangoonen Wind von dem Deal bekamen und Ihren Anteil als „Durchleitungsgebühren“ forderten, denn dieser Anteil war entschieden zu hoch.
Aber jetzt gab es wichtigere Dinge als Kangoonen oder Urlaub. Er brauchte dringend Energie für seinen Hyperantrieb. Die Anzeigen begannen schon hektisch zu blinken. Ein kurzer Blick auf das Navi zeigte ihm, dass das Glück ihm mal wieder Hold war - der 3. Planet des nächsten Sonnensystems schien alles zu haben, was er brauchte. Also steuerte er so gut es eben ging in diese Richtung. Aber kaum das er das Gravitationsfeld des Planeten erreichte, setzte der stotternde Antrieb völlig aus – das würde Bruch geben!
Der Bordcomputer berechnete laufend neue Koordinaten für einen möglichen Notlandeplatz und die immer dichter werdende Atmosphäre ließ das Kraftfeld, das das Raumschiff umgab, unwirklich leuchten. Aber die Bremswirkung der Atmosphäre allein würde nicht reichen, heil zu landen.... Das Letzte, was er mitbekam, war ein lautes Krachen, als das Raumschiff in der Nähe eines Flusses in den Boden pflügte.....................................

Als er wieder wach wurde, musste er sich erst einmal orientieren. Ach ja, er wollte auf diesem Planeten landen, um sein Energievorräte wieder aufzufüllen, aber es hatte wohl nicht mehr ganz gereicht. Also war er recht unsanft irgendwo aufgeschlagen. Hoffentlich hatte ihn niemand bemerkt! Der Planet war zwar von einer recht unterentwickelten Spezies bewohnt, die aber dennoch recht bewandert im Eliminieren (besonders von Unbekannten) sein sollte.
Er hatte Glück - das Raumschiff war auf der Nachtseite des Planeten auf einem Feld niedergegangen. Draußen schien alles ruhig zu sein.
Für die Tarnvorrichtung und die Lebenserhaltungssysteme reichte die Notenergie noch so gerade – allerdings nicht dafür diesen Ort zu verlassen. Diesen Ort? Wo war er eigentlich?

Der Bordcomputer lief zwar noch, war aber offenbar kurz vor der Landung hängen geblieben. Die Scannerdaten auf dem Bildschirm zeigten: N 50° 54.785 E 006° 21.943. Das sollten wohl die letzten Koordinaten in „Landeswährung“ sein – eine Karte wurde gleich mitgeliefert.

Ursprünglich hatte er vorgehabt in der Nähe eines der größeren Energiezentren zu landen, um mit Hilfe seiner Energietransfereinheit die Speicher zu füllen. Aber hier gab es in unmittelbarer Nähe augenscheinlich keine größere Energieansammlung. Das nächste Kraftwerk des Planeten lag mindestens 10 Olikretem entfernt – zu weit für den Transfer. In Sichtweite allerdings lag ein Fabrikkomplex und ein Nahscan mit dem Handgerät ergab, dass dort chemische Energie aus organischer Materie extrahiert wurde. Da müsste sich doch etwas für seine Zwecke abzweigen lassen. Also los!
Beim Aussteigen bemerkte er, dass er aus einer Wunde blutete –ausgerechnet an der Stelle wo der Haupttentakel in die großen Gehirnblase überging. Na ja, er würde es überleben - dumm nur, dass sein Blut das Licht reflektierte. Er würde aufpassen müssen.................

UND GO!

Additional Hints (Decrypt)

"iba yvaxf anpu erpugf"

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)