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Ritterstein #157 "Axershäuschen" Letterbox Hybrid

Hidden : 7/25/2019
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
2 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:


Ritterstein Nr. 157 "Axershäuschen"

Dieser Ritterstein befindet sich am Wanderweg im Hungerbrunnental gegenüber des großen Tors der Einzäunung des Wasserschutzgebietes, zwischen Spitzrain und Großem Steinberg. Er bezeichnet den ehemaligen Standort eines Wohnhauses, das Christian Axer 1811 erbaute und 1824 erweitertet. 1951 wurde es abgerissen.


Um den Cache zu finden messe Breite und Tiefe des Rittersteines und runde auf den nächsten Zehner. Führe dann folgende Peilung von den Kopfkoordinaten aus durch:
Richtung (2*Breite + 7*Tiefe/2)° und Entfernung (Breite * 1,25) Meter




Die „Rittersteine" wurden nach dem Reg.-Dir. K.A. v. Ritter (1836 - 1917, geb. im ehemaligen Stiftswalder Forsthaus, Kaiserslautern) benannt. Er war nicht nur Gründungsmitglied und bis ins Jahr 1912 der 1. Vorsitzende des Pfälzerwaldvereins, sondern auch leidenschaftlicher Wanderer und Heimatforscher. Zu nennen ist auch Herr Professor Dr. Daniel Häberle (1864 - 1934, geb. am Daubenbornerhof bei Kaiserslautern): Gleichfalls Heimatforscher und Mitglied und wissenschaftlicher Förderer des Pfälzerwaldvereins, hatte er Von Ritter die Anregung gegeben, Orientierungs- und Gedenksteine zu errichten, um die Erinnerung an die historische Bedeutung der markierten Stellen für die Nachwelt lebendig zu erhalten. Sie wurde begeistert aufgenommen und findet - wie man sieht - immer wieder Beachtung bei den Wanderern.

QUELLE: http://www.heimat-pfalz.de/inas-geheimtipps/825-was-ist-ein-qrittersteinq.html


Bis 1914 wurden über 200 Rittersteine als „steinerne Geschichtsschreibung des Pfälzerwaldes“ aufgestellt. 1916 erschien erstmals ein gedrucktes Verzeichnis mit 144 Standorten.

Angesichts der wirtschaftlichen Probleme nach dem Ersten Weltkrieg gerieten die Rittersteine in Vergessenheit. Von 1930 bis 1950 versuchte Emil Ohler († 1959), die alten Steinmarken wiederzufinden und – unter Einschluss neu hinzugekommener Steine – eine aktualisierte Liste zu erstellen. 1954 erhielt Ohler das Bundesverdienstkreuz am Bande.

Nach Ohlers Tod führte Karl Becker die Arbeit bis 1966 weiter, dann drohte die Erinnerung erneut zu verblassen. Deshalb beauftragte der PWV den Heimatforscher Walter Eitelmann († 2009), alles erreichbare Wissen rund um die Rittersteine und die von ihnen markierten Objekte und Ereignisse zu sammeln und vor dem vollständigen Vergessen zu bewahren. Bis 1972 war Eitelmann zu Fuß im Pfälzerwald unterwegs, um Objekte zu suchen, zu restaurieren und heimatkundige Zeitzeugen zu befragen. Ergebnis von Eitelmanns Arbeit war das Buch Rittersteine im Pfälzerwald, in dem das ermittelte Wissen zu jedem einzelnen Ritterstein zusammengetragen ist und das inzwischen in 5. Auflage vorliegt. Das Buch gliedert die Steinmarken nach folgenden Gesichtspunkten:

Orientierungspunkte Untergegangene Siedlungen Kriegsschauplätze und Schanzen, Begebenheiten und Legenden Holzwirtschaft und Holzflößerei Forst- und Jagdbetrieb Viehwirtschaft und Wolfsplage Industrien im Pfälzerwald Ehrungen von Persönlichkeiten

In den 1990er Jahren übernahm Erhard Rohe (verstorben 2012), 1980 zum ersten hauptamtlichen Geschäftsführer des PWV bestellt, die Betreuung der Rittersteine, seit 2000 Klaus Frölich aus Kaiserslautern, der von 2003 bis 2012 stellvertretender Hauptvorsitzender des Pfälzerwald-Vereins war. Jährlich investiert der Pfälzerwald-Verein bis zu 5000 € in die Pflege und Instandhaltung seiner „steinernen Geschichtsschreibung“. Heute existieren – je nach Quelle – 306 oder 307 Rittersteine.

QUELLE: https://de.wikipedia.org/wiki/Ritterstein

Additional Hints (Decrypt)

Ehaqra nhs Mruare: Orvz Ehaqra nhs qvr Mruarefgryyr fpunhg zna fvpu qvr Rvarefgryyr na. Vfg qvrfr 0, 1, 2, 3 bqre 4 qnaa jveq notrehaqrg. Orv 5, 6, 7, 8 haq 9 jveq nhstrehaqrg SVANYR: Onhzfghzcs

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)