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Gutenbergs Taufbecken Traditional Geocache

This cache has been archived.

yogman: .... ohne Worte ... ich gebe gerne die Kommunikation mit dem zuständigen reviewer an Interessierte, die mich in den letzten Tagen angeschrieben haben, weiter.

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Hidden : 1/24/2007
Difficulty:
2.5 out of 5
Terrain:
2.5 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:


In der Christofsstraße in Mainz befindet sich die Ruine der Kirche St. Christoph. In dieser frühgotischen Kirche, die zwischen 1292 und 1325 erbaut wurde, deren Ursprünge sogar bis ins 9. Jahrhundert zurückgehen, wurde Gutenberg vermutlich getauft. Sie stand dort in direkter Nachbarschaft zu Gutenbergs Elternhaus. Im 17. und 18. Jahrhundert wurde die Kirche im Barockstil umgebaut.

Beim Bombenangriff auf Mainz im Februar 1945 wurden große Teile der Kirche zerstört. Heute ist die gesicherte Ruine mit ihrem Beton-Seitenschiff mit den Reliefs des Bildhauers Heinz Hemrich ein Mahnmal für die Opfer des Zweiten Weltkrieges. "Den Toten zum Gedenken / Den Lebenden zur Mahnung", steht auf der Gedenktafel.

Der ehemalige Ostteil, der wieder hergerichtete Chor, dient heute noch als Kapelle. Dort befindet sich ein spätgotisches Taufbecken in dem Johannes Gutenberg getauft worden sein soll.

Neben der Kirche öffnet sich der Karmeliterplatz, auf dem das modernste Gutenbergstandbild der Stadt besichtigt werden kann. Es wurde im Gutenberg-Jahr 2000 von dem Mainzer Bildhauer Karlheinz Oswald geschaffen. Die Eisenplastik zeigt Gutenberg an der Buchpresse. Gutenberg verwendete zum Buchdruck eine Holzpresse, die von Aufbau, Mechanik und Bedienung an eine Weinpresse erinnert.

Nur ein paar Schritte weiter, an der schmalsten Stelle, befindet sich an der Ecke zur Hinteren Christofsgasse der ehemalige Algesheimer Hof. Dort verbrachte Gutenberg seine letzten Lebensjahre. Erzbischof Adolph von Mainz hatte den Hof Gutenberg als Altersruhesitz überlassen und ihn zum Hofmann ernannt. Drei Jahre nach der Ernennung starb Gutenberg. Nach einer Eintragung in einem nach Gutenbergs Tod gedruckten Buch ist festgehalten, dass Gutenberg am St. Blasius-Tag starb, demnach am 3. Februar des Jahres 1468. Er wurde in der Kirche des Hl. Franziskus begraben. Da Kirche und Kirchhof später zerstört wurden, ist damit auch das Grab Gutenbergs verloren.

Bei dem Cache handelt es sich um einen "leptosomen Micro", der eindeutig bei Tageslicht besser zu finden ist ( wenn man gaaanz genau guckt ) und eindeutig bei Dunkelheit besser zu heben ist ( „dans le Dunkel ce bon Munkel“ ) – da hat auch die Location, wie wir finden, noch mal einen besonderen Reiz.

Es ist kein Stift im Micro, also bitte einen eigenen Stift zum Loggen mitbringen und behandelt ihn etwas pfleglich .... was oben und unten ist, ist eigentlich klar .... und nur oben geht er gewaltfrei zu öffnen!

Der Cache liegt nicht am Boden, noch nicht mal in Bodennähe!! und ist sauber!!!

WICHTIG : Ich behalte mir vor Logs mit individuellen Einschätzungen des Terrains als Spoiler anzusehen und werde diese kommentarlos löschen - Stand 11.12.2009 - 17:00h

Der cache-container hat zwei Enden - das eine ist verklebt - bitte dort nicht öffnen - Danke! .... übrigens sollte der "silberne Teil des Deckels" in den cache-container ... der runde Teil des Deckels kommt nach außen .... Danke!

nopress

Additional Hints (Decrypt)

Vzzre iba hagra - nore anpu bora enhfmvrura Qre pnpur yvrtg üore Xbcsuöur

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)