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Metamorphose1 Traditional Geocache

Hidden : 5/20/2013
Difficulty:
2.5 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   regular (regular)

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Geocache Description:

Bitte das ganze Listing lesen.

Auch aus Rücksicht auf den Jagdschutz den Cache unbedingt rechtzeitig mind. 30min vor Dämmerung aufsuchen.


Achtung, um Verletzungen bei euch und am Cache zu vermeiden, bitte Folgendes beachten:

Niemals Gegenstände oder Finger in Spalten und Schlitze stecken.

Langsam und gewaltfrei vorgehen und nicht mit Schwung.

Nicht graben, keine Steine hochheben - außer den kleinen Augenstein und diesen auch nur bis zum Anschlag; und dann Richtung Süden oder Norden drücken.

Kinder beaufsichtigen.

Wer etwas gegen starke Magnetfelder hat (Neodymmagnet ca. 12x8mm ) oder magnetfeldempfindliche Gegenstände besitzt (z.B. Karten mit Magnetstreifen, manche mechanische Uhren usw.), der sollte diese zu Hause lassen oder zur Raupe und insbesondere auch zu der unteren Fühlerspitze einen Mindestabstand von 0,5m einhalten

Damit das Logbuch trotz stehender Nässe nach langen Regefällen trocken bleibt, gibt es eine Dose in der Dose. Diese bitte vor Ort belassen. Erste Logbuchseite beachten! Danke.
Der Begriff „Metamorphose“ stammt aus dem Griechischen und bedeutet „Umgestaltung/Verwandlung“.
In der Zoologie versteht man darunter die Umwandlung der Larvenform eines Tieres zu seinem (in Gestalt und Lebensweise abweichenden) Adultstadium. Bekanntes Beispiel ist die Umwandlung einer Kaulquappe zum Frosch. Noch wesentlich beeindruckender ist allerdings die sogenannte „vollkommene Metamorphose“, die eine Raupe durchläuft, wenn sie sich verpuppt und zu einem völlig neuen Tier, einem Schmetterling wird.



Die nicht fortpflanzungsfähige Raupe verpuppt sich, löst sich durch ihre eigenen Verdauungssäfte nahezu vollständig auf und stirbt. Aus den wenigen Prozent übrig gebliebener Zellen, die bis dahin keinerlei Funktion erfüllten, wird ein vollkommen neues Lebewesen, das mit der Raupe so gut wie nichts gemein hat: ein wunderschönes flugfähiges Insekt mit vollkommen anderen Verdauungs- und komplett neuen Geschlechtsorganen, mit hochsensiblen Fühlern und Facettenaugen und eleganten, langgliedrigen Beinen, das mit einem außergewöhnlichen Navigationssystem ausgestattet ist, so dass es auf Kilometer Entfernung die einzige Pflanzenart orten kann, welche für seine Eiablage perfekt geeignet ist, und – im Falle der Monarchfalter – von Kanada aus ein 4000 km entferntes wenige Hektar großes Gebiet in der Mexikanischen Sierra Nevada anfliegen kann, um dort wie seine Vorfahren zu überwintern, obwohl kein einziger von ihnen jemals zuvor dort war.
Doch wie sind diese außergewöhnlichen Geschöpfe entstanden?
Wer nicht an das Werk einer schöpferischen Intelligenz glauben mag, schreibt die Metamorphose der Schmetterlinge einem blinden, zufälligen, ungerichteten Prozess zu. Ich erkläre das mal an einem Vergleich:
Ein im Garten abgestelltes Auto löst sich bis auf wenige Einzelteile komplett auf. Ein paar Tage später setzen sich dann die Autoüberreste wieder selbstständig zusammenbauen, jedoch nicht als Fahrzeug, sondern als Hubschrauber. Die wesentlich komplizierteren völlig neuen Teile des Hubschraubers entstehen aus dem Material der ursprünglichen Autoteile, und zwar ohne Bauplan, sondern schlicht und einfach durch Zufall. Der Hubschrauber ist absolut perfekt und voll funktionsfähig.
Einen entsprechenden Versuch habe ich momentan laufen.



Wie die Rostlöcher auf dem Bild beweisen, funktioniert der Auflösungsprozess schon prächtig. Lediglich von der Neustrukturierung in Hubschrauberteile ist noch nichts zu erkennen. Das ist der Hauptgrund, warum GC Metamorphose 2 noch nicht veröffentlicht ist.
Eigentlich möchte ich auch nicht, dass das gute Stück nach der Umwandlung wie die Monarchfalter zielstrebig zu einem 4000km entfernten Ort fliegt, um sich dort mit allen anderen Exemplaren seiner Modellgeneration zu treffen, sondern es soll im Garten stehen bleiben und als Cachebehälter für GC Metarmorphose 2 dienen.
Über den Fortgang des Versuchs werde ich Interessierte über Notes in diesem Listing auf dem Laufenden halten.

Mit etwas Fantasie könnt ihr bei diesem Tradi eine große Raupe finden. Zum Ermitteln des Zahlencodes könnt ihr die untere magnetische Messingfühlerspitze verwenden. Die 11 Segmente der Raupe (der Kopf zählt nicht mit) haben jeweils einen deutlich sichtbaren Punkt mit ca. 3cm Durchmesser. Vier dieser Punkte sind anziehend. Zum Ermitteln einfach die Messingfühlerspitze in geringem Abstand (1-2mm) mit der flachen Seite nach unten über die Punkte hin und her bewegen. Dabei spürt man den Einfluss des Magnetfeldes bei den 4 Punkten. Bitte nicht auf der Punkteoberfläche mit der Fühlerspitze entlangkratzen.

1. Ziffer: Anzahl Punkte vom linken äußeren Segment bis inkl. 1. magnetischer Punkt

2. Ziffer: Anzahl Punkte von linken äußeren Segment bis inkl. 2. magnetischer Punkt (Hier werden beide magnetische Punkte mitgezählt)

3. + 4 Ziffer ebenso ermitteln, nur jeweils vom rechten Segment (Raupenende) aus zählen.

Der Schlossbügel muss nach dem Einstellen des richtigen Codes kräftig heruntergedrückt und danach hochgezogen werden.

Der obere Fühler ist nur Zierde. Das Logbuch befindet sich in der inneren durchsichtigen Box.

Die Box hat zwar die Größe Regular, enthält aber keinen Müll keine Tauschgegenstände.

Vor dem Verlassen des Caches falschen Zahlencode einstellen, Zahlenschloss an der Ringöse der Box anbringen und Schlossbügel kräftig herunterdrücken. (Evtl. mehrmals probieren das Schloss ist etwas hakelig)

Bitte beachtet auch die Hinweise zum Verlassen des Caches auf der ersten Logbuchseite.

Grüßle Johannis10
 

PS.: Schwierigkeitsgrad FHB 2.5 Sterne.

Auf der letzten Seite des Logbuchs findet ihr die Koordinaten des Versuchsaufbaus, welche gleichzeitig die nächsten Koordinaten für den Geocache "Lost Flight MH37X sind.

Additional Hints (Decrypt)

[Alternative Lösungsmöglichkeit bei Schwierigkeiten: Besuche den Büchenbronner Aussichtsturm (Nähe GC Büchenbronner Höhe). Anzahl der Stufen + Anzahl der weisen Hauptpfeiler +1 = Zahlencode erste drei Stellen. Anzahl der Abspannseile +1 = vierte Ziffer des Zahlencodes.] Rvtragyvpu fbyygr qre Pnpur nore nhpu buar qvrfra Yöfhatfnafngm thg znpuone frva.

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)