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Gotteshäuser: Fritzlar Fraumünsterkirche Traditional Geocache

This cache has been archived.

geoPirat: Ab in den Keller.

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Hidden : 3/19/2006
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
2 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:

Muggelgefahr - viele Fenster beobachten Dich. NICHT im Rudel und mit Spoilerbild rascher Zugriff.

Außen am Fuß der Mauer hinter Holzbrettchen.

Dies ist eine neue Cacheserie, wie sie auf dem Kasseler Geocacher Stammtisch am 04.03.05 beschlossen wurde.

Dabei sollen Caches in der Nähe von Gotteshäusern ausgelegt werden, die entweder historisch oder architektonisch eine Besonderheit darstellen. Es ist hierbei völlig egal, welcher Religion diese Häuser angehören. Jeder der an dieser Serie teilnehmen möchte, kann dies tun. Er sollte sich jedoch an die einheitliche Schreibweise halten, damit die einzelnen Caches der Serie zuzuordnen sind. Außerdem ist dieser Absatz zu kopieren und mit in die Beschreibung aufzunehmen. Zusätzlich sollte man wenn möglich, eine Beschreibung des Ortes liefern, damit man auch etwas über dieses Gotteshaus erfahren kann. Der Cache ist bitte so zu verstecken, dass er die Würde des Ortes nicht verletzt. Gegebenfalls ist er so zu platzieren, dass er über eine Wegpunktprojektion zu finden ist und die eigentlichen Koordinaten auf das Gebäude selbst weisen.

Aus Domstadt-Fritzlar.de: Eine besondere Stellung unter allen Fritzlarer Kirchen nimmt die Fraumünsterkirche ein. Die Kirche steht außerhalb Fritzlars in westlicher Richtung, umgeben von einer hohen Mauer aus dem Jahr 1731.

Der Name der Kirche ist ungewöhnlich. Geweiht ist sie der Gottesmutter Maria und ein solcher Marienpatrozinium wird oft mit den Namen Frau bezeichnet; der zweite Wortteil heißt Münster und ist von dem lateinischen Wort monasterium, das heißt Kloster, abgeleitet. Doch ein Kloster hat an diesem Platz nie bestanden.

Das rechteckige Kirchenschiff besitzt ein in der Südmauer in weiten Teilen erhaltenes karolingisches Mauerwerk mit Rundbogenfenstern und einem vermauerten Portal. Der quadratische Chor wird im 13. Jh. ausgebaut. Im 30jährigem Krieg erleidet die Kirche schwere Zerstörungen.

Im Jahre 1676 erhält die Kirche einen Fachwerkaufbau mit Dachreiter. Der Innenraum wird 1700 durch eine Empore umgestaltet. Die ältesten Fresken in den Fritzlarer Kirchen findet man hier im Chor und sollen im letzten Drittel des 13. Jh. entstanden sein. Nach Norden ist die Kreuzigung Christi mit Maria und Johannes zu sehen, rechts von dem gotischen Fenster ein Fresko mit der Darstellung Christi als Weltenrichter.

Additional Hints (No hints available.)