The silvermine
of
schwaz
The stones which could be found in the mountain are divided into
different "stone pakets" called
structured geological units. They
differenciate between
Unterostalpin,
Mittelostalpin and
Oberostalpin. The classification
in these three layers is because of the folding of different
stonepackages during the time the
mountain built itself.
First one :
unterostalpin, the
innsbrucker
quarzphyllit
this stones are built out of more or less
quarzcontaining
Phylliten, as well as
Chloritschiefer and
Marmore. The Age of these
unterostalpin Stones is between 500 and
240 Mio. Years
(Paläozoikum)
Middleostalpin (the
Kellerjochgneise)
the kellerjochgneise are named as well
"schwazer
Augengneise", because they are often
seen together with white "Eyes", who are built out of the mineral
Feldspat. Often, the
Kellerjochgneis is highly slated and
chemical intern rebuilt, it means new minerals were built.
such rebuilt stones are called from the
geologist retrograd
metamorph.
with the allocation of this
kellerjochgneise, the geologists are
still having some trouble, they call them
Stubai-Ötztal-Silvretta-Altkristallin.
As well as the Tektonik, the age is not
100% clear, but they are sure that they are older then the
Paläozoikum (290 - 600 Mio years old)
If it would be "altkristallin" the age
could be more then one billion years old
!
Oberostalpin
(the north grauwackenzone & the
schwazer
Trias)
the north grauwackenzone
reachs out from the corner of the alps
to Schwaz, the area is called
"Inntalstörung" and it stops in
schwaz, it is not going further to the
west
If we are talking about Schwazer
Trias, we are talking about these kind
of stones, which are built in the
Trias, the part of the
Mesozoikum between 290 - 240 Mio
years.
/>
You can find the following stones here
1. Wildschönauer
Schiefer
the wildschönauer
schiefer is about 500 - 400
mio. years
old and generally very low on ore.It is
intern built complicated and contains
Phyllites
(metamorph stones) and
Porphyroids
(vulcan stones)
2. Schwazer
Dolomit
The schwazer
dolomit contains the mineral
dolomit
, it is a doublesalt from
calcium- and magnesiumcarbonat.
it was built 400-350 Mio years ago
(Devon) but the bigger part of it gots
lost through erosion. It is a
sedimentstone, built out of one so
calles
"devonisches Riff" The
dolomit is named from the French guy
Deodat de
Dolomieu, who found in the middle of
the 19 century the dolomit in the upper
Eisacktal.
the schwazer
dolomit is more then 500m tall.
3.
permoskythische
sedimente
as already mentioned, part of the
dolomit stones are worn- out. The
material, which was found through that
worn-out created
Breccien with components of
dolomitstones, like the
dolomit-basalbreccie, the
unteren
hochfilzener layers and the
untern
prebichlschichten. Later the
sedmint changed, it
builts
konglomerate with
quarzgeröllcomponents. Here are
the upper
hochfilzener layers and the upper
prebichllayers.
these layers are connected to the
bundsandstein, who is with his typical
red color schown in the
silvermine.
the sedimentation of this
buntsandstein was in the late
permzeit, about 290 Mio years
ago.
to
log this Earthcache as a found please
answer me the following questions and
poste a picture with you and your GPS
in front of the entrance to the
silvermine Wait for my log permission
before you do so.
1.
how
many percent of the worldwide
silverproduction came from
schwaz in the 15 century
?
2.
how
many tons of Brandsilver were created
during that time ?
3.
how
long is the way with the little train from outside to the mine
inside ?
Die Schwazer Silbermine
Die
im Bereich des Schwazer Bergbaus
vorkommenden Gesteinsarten werden in verschiedene Gesteinspakete,
also in strukturgeologische Einheiten, unterteilt.
Wir unterscheiden dabei zwischen Unterostalpin, Mittelostalpin und
Oberostalpin.
Die Einteilung in diese drei ostalpinen Deckenschichten ergibt sich
durch die Übereinanderfaltung
verschiedener Gesteinspakete während der verschiedenen
Gebirgsbildungen. Die Lage der einzelnen Gesteinspakete wird durch
die geologische Karte im Anhang ersichtlich.
Unterostalpin: der Innsbrucker
Quarzphyllit
Diese Gesteinsserie besteht aus mehr und weniger quarzreichen
Phylliten, sowie Chloritschiefer und
Marmore. Das Alter der unterostalpinen Gesteine liegt zwischen 500
und 240 Mio. Jahren (Paläozoikum).
Mittelostalpin: die
Kellerjochgneise
Die Kellerjochgneise werden auch als
„Schwazer Augengneise“ bezeichnet, da
sie oft mit weißen „Augen“, die aus dem Mineral Feldspat bestehen,
anzutreffen sind. Oft ist der Kellerjochgneis stark
verschiefert und chemisch intern
umgewandelt – das heißt es werden neue Minerale gebildet; solche
umgewandelten Gesteine nennt der Geologe retrograd metamorph. Bei
der tektonischen Zuordnung der Kellerjochgneise haben die Geologen
Schwierigkeiten, sie sind als Rest jener Gesteine zu verstehen, die
als
Stubai-Ötztal-Silvretta-Altkristallin
bezeichnet werden. Ebenso wie die Tektonik ist das Alter der
Kellerjochgneise umstritten, die aber sicher älter als das
Mesozoikum (Erdmittelalter) sind, also aus dem Paläozoikum
(Erdaltertum, ca. 290 – 600 Mio. Jahre). Sollte es sich um
Altkristallin handeln, wären Alter mit mehr als einer Mrd. Jahre
denkbar. Kellerjochgneise können sehr gut
vererzt sein.
Oberostalpin: die Nördl.
Grauwackenzone & die
Schwazer
Trias
Die Nördliche Grauwackenzone reicht vom
Alpenostrand bis Schwaz, durch die sogenannte Inntalstörung (einem
tektonischen Einfluss) findet die Nördliche
Grauwackenzone keine Fortsetzung gegen
Westen.
Mit der Schwazer Trias sind jene
Gesteine gemeint, die hier in der Trias, dem Abschnitt des
Mesozoikums vor 290 – 240 Mio. Jahren, entstanden sind bzw.
abgelagert wurden.
Folgende Gesteine finden sich im Bereich des Reviers
Falkenstein:
1. Wildschönauer Schiefer
Der Wildschönauer Schiefer ist ca. 500 – 400 Mio. Jahre alt und
generell sehr erzarm. Er ist intern kompliziert aufgebaut und
besteht aus Phylliten (metamorphen Gesteinen) und
Porphyroiden (vulkanischen
Gesteinen).
2. Schwazer
Dolomit
Der Schwazer Dolomit besteht aus dem
Mineral Dolomit, einem Doppelsalz aus Calcium-
Magnesiumcarbonat . Er wurde vor rund
400 – 350 Mio. Jahren (Devon) abgelagert, wobei ein großer Teil
später der Erosion zum Opfer gefallen ist. Er ist ein
Sedimentgestein, das aus einem devonischen Riff entstanden ist. Der
Dolomit ist nach dem Franzosen Déodat
de Dolomieu benannt, der in der Mitte
des 19. Jahrhunderts den Dolomit im oberen Eisacktal erstmals fand
und beschrieb. Der Schwazer Dolomit hat
eine Mächtigkeit von über 500 m. An der Basis ist er vorwiegend
riffogen (aus einem Riff entstanden)
entwickelt, es findet sich hier der typische
Fossilgehalt an
riffogenen Algen, Schwämmen und
Korallen. Die Farbe des Schwazer
Dolomits ist weiß, grau oder rötlich. In der Lagune (das ist jener
Teil, der zu den Riff-Zeiten nahe der Wasseroberfläche in der
seichten Lagune war) sind die
Dolomitgesteine gut
gebankt, d.h. es sind Schichten der
Ablagerung zu erkennen (eine solche Lagune findet man im „Alten
Abbau“). Durch aggressive Lösungen wurde der Dolomit später
verändert, es kam zu einer Kornvergröberung, also einer Veränderung
des Gefüges. Der Schwazer Dolomit liegt
somit als feinkörniger Dolomitmarmor
vor. Das wirtschaftlich relevante
Fahlerz
wurde im Dolomit gefunden.
Tektonik
des Schwazer
Dolomits
Der Schwazer Dolomit wurde durch die
variszische und die jüngere
alpidische Gebirgsbildung (Orogenese)
stark verbogen, d.h. deformiert und gefaltet, und zerstückelt.
Durch variszische Einflüsse wurde der
Dolomit verbogen und gefaltet, sowie nach oben gehoben, was eine
starke Erosion nach sich zog. Während der
alpidischen Zeit kam es zu einer
extremen Zerscherung, d.h. die
Gesteinspakete wurden verschoben, und auch zur
Externrotation, zur Verdrehung, des
Schwazer Dolomits. Übrig blieb ein
Gesteinsmosaik, das negative Auswirkung auf den Bergbau hatte, da
die Prospektion (das Auffinden der Lagerstätten) erschwert wurde
bzw. wird.
3.
Permoskythische Sedimente
Wie bereits erwähnt wurde das
Dolomitgestein teilweise abgetragen.
Das dabei entstandene abgetragene Material lagerte sich auf den
darunter liegenden Gesteinen ab. Daraus entstanden Breccien mit
Dolomitgesteinskomponenten, wie die
Dolomit-Basalbreccie, die Unteren Hochfilzener Schichten und die
Untern Prebichlschichten. Später
folgten Änderungen der Sedimentation, es entstanden Konglomerate
mit Quarzgeröllkomponenten. Hier finden wir die Oberen Hochfilzener
Schichten und die Oberen
Prebichlschichten. Diese Schichten
gehen fließend in den überlagernden Alpinen Buntsandstein über, der
mit seiner typischen roten Farbe im
Schwazer Silberbergwerk sehr schön am
Innenbahnhof zu sehen ist. Die Ablagerung des
Buntsandsteis erfolgte in der späten
Permzeit vor etwa 290 Mio.
Jahren.
4. Die Gesteine der
Schwazer Trias
Hier haben wir drei Schichten, die jünger sind als der Alpine
Buntsandstein: Die Reichenhaller Schichten (sie sind die ältesten),
Alpiner Muschelkalk und die
Partnachschichten (sie sind die
jüngsten). Es handelt sich dabei um
Rauhwacken, Kalke,
Dolomitgesteine und
Schiefertone.
Eiszeitliche
Ablagerungen
Während der Eiszeiten und danach entstanden Ablagerungen wie
Moränen, zwischeneiszeitliche Breccien, Innschotter,
Bändertone,...
Derartige Ablagerungen finden sich im
Schwazer Silberbergwerk vom
Mittelbahnhof Richtung Norden.
Vor dem
loggen bitte eine email an mich mit der
Beantwortung von folgenden Fragen UND AUF MEINE LOGERLAUBNIS WARTEN
!!!!
1.
Wieviel
Prozent der weltweiten Silberproduktion kamen im 15.Jahrhundert aus
dem Schwazer
Bergwerk ?
2.
Wieviele
Tonnen Brandsilber wurden damals hier hergestellt
3.
Wie lange ist der Weg mit der Bahn bis zum eigentlichen
Bergwerk ?
Ausserdem
bitte
ein Bild von euch und eurem GPS vor dem Eingang zum Bergwerk in dem
Log mit hochladen