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Auf Klassenfahrt - oder: Paula findet einen Schatz Letterbox Hybrid

Hidden : 7/4/2015
Difficulty:
2.5 out of 5
Terrain:
3.5 out of 5

Size: Size:   small (small)

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How Geocaching Works

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Geocache Description:


Unser Erstlingswerk – erdacht und gelegt in Zusammenarbeit mit dem Naturfreundehaus Veilbronn. Bei diesem Cache handelt es sich um eine Letterbox. Ihr werdet euer GPS nur am Anfang und zum Schluss benötigen. Damit wollen wir vor allem auch Kindern und Jugendlichen ermöglichen, hier einmal auf Klassenfahrt zu gehen und unser schönes Hobby näher kennenzulernen. Druckt Euch vor dem Start das Listing aus. Auf der Strecke müsst Ihr anhand des Listings verschiedene Fragen beantworten (QTA-Stages). Der Rundweg hat eine Länge von etwa 5 km (Dauer ca. 2 Stunden) mit einigen Auf- und Abstiegen auf Wanderwegen und Pfaden und ist deswegen nicht für Rollstuhlfahrer, Kinderwägen und Fahrräder geeignet. Das Auto hat auf dem Rundweg nichts verloren und darf in aller Ruhe an den Parkkoordinaten auf euch warten. Bitte achtet bei den Straßenpassagen auf Euch und Eure Kinder! Bitte beachtet, dass der Cache zum Teil durch ein Naturschutzgebiet führt. In diesem dürfen und müssen die offiziellen Wanderwege nicht verlassen werden!

Der GPS-Empfang ist wegen des hohen Baumbestandes teilweise sehr schlecht.

ACHTUNG!
Der im Cache befindliche Stempel ist KEIN Tauschgegenstand. Stift bitte selbst mitbringen. Das Abstempeln des Logbuchs ist selbstverständlich keine Logbedingung, der Cache darf von jedem Finder auch handschriftlich geloggt werden
, über euren persönlichen Stempelabdruck freuen wir uns aber besonders! Bitte geht mit der Dose sorgfältig um, wendet keine Gewalt an und versteckt alles wieder so wie vorgefunden.

Im Final erhaltet Ihr die Koordinaten für den Klassenfahrt – Bonus! http://coord.info/GC5Y0FE

 

Auf Klassenfahrt – oder: Paula findet einen Schatz

Paula ist mit ihren Freunden auf Klassenfahrt im Naturfreundehaus Veilbronn. Dort lernt sie Paul kennen, der ihr sehr gut gefällt. Er erzählt ihr von einem Einheimischen, der ihm einen im Wald versteckten Schatz zeigte. Paula ist neugierig: den Schatz möchte sie auch sehen! Paul hat versucht, sich den Weg bestmöglich einzuprägen und erinnert sich für Paula, die fleißig alles notiert.

Paul: „Wir haben uns am Parkplatz getroffen und sind gemeinsam in Richtung Naturfreundehaus gelaufen. Dort bogen wir auf den Weg nach Veilbronn ab.“

Paula: „Der mit den Treppen?“

Paul: „Genau, da war auch eine weiß-grüne Wanderwegmarkierung und eine weitere mit einem grünen Ring. Nachdem wir etwas abgestiegen waren, habe ich links einen Felsen entdeckt, an dem sogar gerade Kletterer waren. Interessant, da hätte ich gern länger zugeschaut! Wir kamen schließlich an eine asphaltierte Querstraße, links standen mehrere Schilder. Ich sollte den Namen des Weges, den wir gerade gegangen sind suchen, die Anzahl der Buchstaben des Vornamens zählen und mir merken (=A).“

Paula: „Aha, wir müssen uns also auch noch Zahlen oder Buchstaben merken?“

Paul: „Richtig, sonst finden wir das Versteck am Ende nicht! Wir sind dann nach rechts in die Querstraße abgebogen und ihr in den Ort gefolgt. Da stehen wirklich schöne Häuser! An einer Kreuzung, an der sich auf der linken Seite ein Brunnen befand, sind wir nach links weiter gegangen und zu einer kleinen Brücke gelaufen.“

Paula: „War unter der Brücke ein Fluss? Eine Straße? Oder Bahnschienen vielleicht?“

Paul: „Da war ein Bach darunter. An der Brücke standen Wanderwegweiser. Hier sollte ich mir die beiden Wegweiser nach Streitberg näher anschauen. Welche Ziffer kommt bei den Entfernungsangaben zweimal vor? (=B).“

Paula: „Puh, das klingt aber kompliziert! Seid Ihr dann weiter durch den Ort gelaufen?“

Paul: „Ja, noch ein Stück geradeaus und den Berg hinauf. Nach dem letzten Haus auf der linken Seite folgten wir dem Wegweiser „Leidingshofer Tal“ in einen Feldweg. Die Markierung war ein Roter Ring. Am Wegweiser ganz oben stand auch der Name dieses Wanderwegs – ich sollte hiervon den Buchstabenwortwert ermitteln und mir notieren (=C).“

Paula: „Okay, Ihr seid dann also abgebogen. Wie konntest Du Dir das nur alles merken?“

Paul: „Zum Glück hatte ich einen kleinen Notizblock dabei. Merken wäre wohl schwierig geworden, der Weg war nämlich doch etwas länger und es gab so viel zu entdecken! An der nächsten Weggabelung sind wir übrigens links abgebogen. Da war wieder der rote Ring am Wegweiser und außerdem ein Holzschild mit einer Fichte. Der Weg ging dann durch ein tolles Stück Landschaft – entlang eines Baches, rechts konnte ich Felsen sehen. Im Verlauf des Wegs überquerten wir den Bach auf einer kleinen Brücke.

Paula: „Das klingt ja nach einer richtigen Wanderung – Bach, Felsen, Brücken! Habt Ihr denn auch mal eine Pause gemacht?“

Paul: „Ja, wir liefen über eine weitere kleine Brücke aus drei Baumstämmen und einen kurzen Anstieg hinauf. Linkerhand entdeckten wir eine kleine Lichtung mit einem Kriegerdenkmal; dort standen Bänke und wir machten eine kurze Rast. Wirklich schön hier, man hat eine tolle Aussicht auf Felsen! Allerdings hatte ich vor dem Ausruhen noch eine Aufgabe zu erfüllen. Dort gibt es eine riesige Fichte, die ist über 100 Jahre alt – ein toller, großer und sehr beeindruckender Baum! Meine Aufgabe war es herauszufinden, welchen Umfang der Stamm der Fichte hat (=D).

Paula: „Oh, hattest Du denn etwas zum Messen dabei?“

Paul: „Nein, ich konnte die benötigte Zahl auch so finden. Nach der Pause gingen auf dem Weg in Richtung Süd-Südost. Hier gab es wieder tolle Felsen zu sehen – an einem war eine Tafel befestigt, auf der ein Psalm geschrieben stand.

Paula: „Ein Psalm im Wald? Da bin ich ja mal gespannt!“

Paul: „Ja, und es gab noch viel mehr zu entdecken. An dem Weg befindet sich ein Naturlehrpfad – ich fand es sehr interessant, die Tafeln und dazugehörigen Bäume zu betrachten. Nachdem wir ein Stück gelaufen waren, hörten wir ein rhythmisches Klopfen – das klang vielleicht komisch!“

Paula: „Was war es denn?“

Paul: „Eine hydraulische Pumpe, genannt „Widder“. Ich hab mir alles genau angeschaut und die Jahreszahl der erneuten Inbetriebnahme notiert. Aus dieser sollte ich dann noch die einstellige Quersumme bilden (=E). Danach habe ich mich noch ein wenig umgeschaut. Ein toller Platz, sicher auch für ein Picknick! Da lagen Leute auf Decken im Gras, Kinder spielten im Bach und beim genauen Hinsehen habe ich auch entdeckt, wozu der „Widder“ dient!“

Paula: „Das klingt toll – ich glaube, da werde ich wohl auch mal die Füße ins Wasser halten! Wie ging es weiter?“

Paul: „Wir folgten dem Weg weiter, die Blockhütte ließen wir links von uns liegen. Rechts tauchte kurz darauf eine kleine Quelle mit einer Holztafel auf. Anschließend ging es auf dem Lehrpfad weiter das Tal hinauf bis linkerhand das Schild der Espe auftauchte. Da sollte ich mir merken, wie hoch der Baum werden kann (=F).

Paula: „Hach, ist das spannend – und Wahnsinn, was Du noch alles weißt! Wie ging es dann weiter?“

Paul: „Nach der Espe sind wir an der nächsten Kreuzung scharf links abgebogen und einen Wiesenweg den Berg hinauf gelaufen. Die Wegmarkierung war ab hier eine andere, nämlich ein gelber Punkt. Oben angekommen, war ich ziemlich außer Atem und musste auf der Bank eine kleine Verschnaufpause einlegen. Eine tolle Aussicht hat man von dort!

Paula: „Da„Da wart Ihr dann aber schon ganz schön weit gelaufen und immer noch nicht beim Schatz angekommen?“

Paul: Nein, aber das größte Stück des Wegs war dort schon geschafft. Wir kamen nämlich wieder in einen Ort, rechts tauchten Häuser auf und wir kamen an eine Kreuzung mit einem großen, alten Baum. Der hatte auch ein Naturdenkmal-Schild und ganz viele Höhlen in den Ästen – dort hätte ich ja den Schatz versteckt!“

Paula: „Aber ein Naturdenkmal ist doch kein Versteckplatz – das muss geschützt und erhalten werden!“

Paul: „Richtig, deswegen sollte ich hier auch nur herausfinden,um welchen Baum es sich handelt. Eine Kiefer (=1), eine Linde (=2) oder eine Kastanie (=3). (Wert=G). Dann ging es weiter geradeaus über die Kreuzung, die Straße führte hinter der Wandertafel und der Bank entlang auf ein hellblaues Haus zu. Dort bogen wir rechts ab. Zu meiner Rechten entdeckte ich ein kleines Backhaus und eine Sitzgruppe unter einem weiteren schönen Baum. Hier hätten wir auch eine Pause einlegen können!“

Paula: „Habt Ihr aber nicht?“

Paul: „Nein, wir sind die Straße weiter gelaufen, haben einen Brunnen rechts von uns liegen lassen und sind der Straße weiter Richtung Nordosten gefolgt. Dort habe ich dann zu meiner Linken ein Trafohaus entdeckt, das hatte ein lustiges Fenster aus quadratischen Glasbausteinen. Wie viele Bausteine es insgesamt sind, habe ich mir aufgeschrieben (=H). Nach etwas mehr als 100m sind wir dann links in einen Waldweg eingebogen – der Name des Weges kam mir übrigens sehr bekannt vor! Entlang eines Geländers ging es dann bergab. Als das Geländer endete, sind wir scharf links abgebogen. Hier war auch wieder eine Wanderwegemarkierung. Auf der habe ich einen Pfeil gesehen und einen Buchstaben. Ich habe mir die Farbe des Pfeils näher angeschaut und die Anzahl der Buchstaben der Farbe gemerkt (=I).“

Paula: „So viele verschiedene Wanderwege! Um die alle zu erkunden, braucht man ja mindestens zwei Wochen Urlaub – und wir sind nur wenige Tage hier, wie schade!“

Paul: „Ja, und weißt Du, was uns dann passiert ist? Wir hätten uns beinahe verlaufen! Der Weg biegt nämlich nach rechts ab, bevor ich nur bis 10 zählen konnte – hier muss man wirklich gut auf die Wegemarkierung mit dem Buchstaben achten!“

Paula: „Das ist dann ja gerade nochmal gut gegangen! Ich hab‘s mir aufgeschrieben, nicht dass wir nachher an dem Abzweig vorbeilaufen!“

Paul: „Das wäre echt ärgerlich, wir waren dort nämlich schon nicht mehr weit vom Ziel entfernt. Nach einem Stück des Wegs bergauf kamen wir aus dem Wald heraus und bogen nicht scharf links ab, sondern liefen halb links weiter (den Wald linkerhand liegen lassend) und sahen ein Gebäude. Hier war meine Aufgabe, die Anzahl der Torflügel des Gebäudes zu bestimmen. (=J )“

Paula: „Ich glaube, wir müssen einen ganz großen Zettel mitnehmen, so viele Zahlen müssen wir notieren! Wie ging es weiter?“

Paul: „Wir gingen weiter Richtung Westen eine ganze Zeit am Waldrand entlang. Einige uns schon bekannte Wegmarkierungen tauchten auf. An der nächsten T-Kreuzung bogen wir nicht links der Markierung folgend ab, sondern folgten 90° rechts dem Wiesenweg, der zwischen zwei Feldern hindurchführt. An der nächsten T-Kreuzung folgten wir nach links der Betonstraße. Nach einigen Schritten fielen mir rechts verschieden große Schilder auf, die zum Teil schon recht verwittert sind. Auf einem Schild befanden sich 3 weiße Buchstaben auf grünem Grund. Die Summe der Buchstabenwerte notierte ich mir (= K)“.

Paula: „Puh – und dann ging es immer noch weiter? Sagtest Du nicht gerade, Ihr wärt fast am Ziel angekommen?“

Paul: „Stimmt, pass auf – ich erzähle Dir den Rest ganz schnell: Wir folgten der Betonstraße weiter in südwestlicher Richtung und bogen nach ca. 250m scharf rechts ab. Da war doch tatsächlich schon wieder so ein Gebäude. Ich sollte die Gebäudeseite suchen, die nach Nordosten weist und dort die Zahl der horizontal verlaufenden Eisenbeschläge ermitteln (=L). Das Gebäude ließen wir links liegen und liefen in nordwestlicher Richtung ein ganzes Stück weiter, immer am Waldrand entlang, bis wir linkerhand einen Jägerstand erblickten. Hier habe ich die Sprossen gezählt (=M). Nach einigen Metern weiter am Waldrand entlang macht der Weg eine 90°-Rechtskurve. Ich war gerade ziemlich in Gedanken versunken, als mein Begleiter mich aufforderte stehenzubleiben, alle Werte zusammenzutragen und zu berechnen, wo der Schatz liegt.“

 

Final: N49°50.xxx  E011°12.0yy

xxx=[(AxB+C)xE/2]+(ExFxG)+265

yy=(KxL)-(HxI+J)-(LxM)-2

 

Paula: „Aufregend!!! War es schwer zu rechnen?“

Paul: „Nein, eigentlich nicht – ich musste mich nur gut konzentrieren. War an dem Tag nicht ganz einfach; es war sehr warm! Ich habe aber einen Tipp bekommen: Die einstellige Quersumme der letzten drei Stellen der Nordkoordinate lautet 2 und die einstellige Quersumme der letzten drei Stellen der Ostkoordinate beträgt 1. Damit war es dann doch nicht mehr so schwer.“

Paula: „Und…hast Du ihn dann gefunden???“

Paul: „Ja! Ich habe ihn mir aber nur angeschaut und mich ins Schatzbüchlein eingeschrieben. Einen Stempelabdruck gab es für mich auch noch. Dann habe ich alles wieder gut versteckt. Es wäre doch schön, wenn noch viele Leute nach uns auf die Suche nach ihm gehen könnten, oder?“

Paula: „Auf jeden Fall! Ich bin jetzt aber auch furchtbar neugierig – lass uns die Wanderschuhe schnüren und dann losziehen! Und darf ich noch was sagen? Paul, Du bist ein ganz toller Typ. Ich glaube, ich habe schon vor der eigentlichen Suche einen ganz besonderen Schatz gefunden!“

 

Da bekanntlich der kürzeste Weg nicht immer der Beste ist, empfiehlt es sich nach Bergung der Dose wieder bergab zum Weg zurück zu laufen und diesen dann Richtung Bonus zu benutzen.

 

Wenn Ihr die Klassenfahrt mit Paul und Paula erfolgreich beendet habt, dürft Ihr Euch gern das kleine Banner (welches die perwollschäfchen gestaltet haben) ins Profil einbinden. Nutzt dazu folgenden Quellcode:

<img alt="https://d1u1p2xjjiahg3.cloudfront.net/f473fdbe-f4a5-4840-9f33-00ec0d7a5de0_l.jpg" src="https://d1u1p2xjjiahg3.cloudfront.net/f473fdbe-f4a5-4840-9f33-00ec0d7a5de0_l.jpg" width="366" height="280" border="0" /></a>

 

Additional Hints (Decrypt)

W: teößre qerv Z: Fpuancfmnuy Rvafgryyvtr DF kkk=2 Rvafgryyvtr DF ll=1 Svany: Fcbvyreovyq - Qre Jäpugre trjäueg Rhpu Mhgevgg zvg TYR

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)