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Geislochhöhle Mystery Cache

Hidden : 4/20/2020
Difficulty:
2.5 out of 5
Terrain:
3.5 out of 5

Size: Size:   regular (regular)

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How Geocaching Works

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Geocache Description:


Für die Eiligen:

Höhlen bekanntlich verschlossen von Anfang Oktober bis Anfang April wegen Fledermausschutz - entsprechend wird der Cache auch jeweils disabled. Höhlen sind sensible Naturdenkmäler, die bewundert und geschützt werden sollten. Jeder ist für sein Tun selbst verantwortlich, weder der Owner noch Geocaching.com übernehmen jegliche Haftung.

Hinterlasst bei Freunden oder Bekannten, wo ihr hinwollt und meldet Euch an und ab – die Höhle ist ca 75 Meter lang, aber mit mehreren Hallen und die wenigen Wanderer scheuen oft schon den Einstieg die Treppenstufen runter und die paar Meter gebeugt ins Innere.

Nehmt den Plan und die 8 Fotos, erkundet mit gebotener Vorsicht und Rücksichtnahme für das empfindliche Öko-System diese wunderschöne Höhle, prüft dabei die gezeigten 10 Orte und vergleicht diese mit den 8 Fotos, für die zwei Irrstellen ohne Foto jeweils eine Null einsetzen  und summiert die N-Werte zu N49 37.000 und S-Werte zu O 011.27.000 findet dann die Dose natürlich außerhalb der Höhle in vertretbarer Entfernung.

Die letzten drei Stellen des N-Werts bilden gleichzeitig den Code für das Zahlenschloss - prüft am besten per Checker...

 

Etwas Ausführlicher – gerne doch:

Vor Jahren gab es schon einmal einen Cache hier und war ich fasziniert von der Schönheit dieser frei und doch relativ gefahrlos begehbaren Höhle, so dass ich jetzt über einige Jahre beobachtete, ob denn sich nicht jemand dieses Schätzchens annehmen wollte. Jetzt eine Woche Zwangsurlaub in Corona-Zeit genutzt und diese Location wieder besucht und die Idee in die Tat umgesetzt. Der Anweg ins durch den Rotpunkt als auch das gelbe Dreieck markiert und die Höhle eben auch auf offiziellen Plänen und bei Wanderplattformen bekannt.

 

Geocaching mit Höhlen haben mir erst die Schönheit unter Tage nahegebracht, erhöht aber auch den sogenannten „Befahrungsdruck“  und ist diese Höhle eigentlich zu schön, um zerstört zu werden. So zeigt auch diese Höhle die Folgen der Begehung durch Deppen, welche unbedingt ins letzte Lehmloch reinkriechen und danach auch noch über eine Sinterwand wieder aufsteigen müssen. Wer das tut, gehört aus Höhlen verbannt.

 

Auch stehen sich mehr als 5 Personen dann evt eher im Weg und trampeln dann doch überall quer – also bitte keine Massenaufläufe, sonst leidet auch das Höhlenklima.

 

Sintergebilde wie in dieser Höhle brauchen Jahrhunderte zur Entstehung und ein Überschmieren mit Schlamm – und sei es, weil eben die Handschuhe schon dreckig sind – wird erst in Jahrhunderten wieder überdeckt sein. Auch am Boden befinden sich Sinterstrukturen, ganze Sinterterassen und sogar riesige Stalamiten und sollte doch bitte niemand sorglos auf all dem rumtrampeln. Sollte ich das Gefühl haben, dass die Höhle leidet, wandert die Dose ganz schnell wieder ins Archiv.

 

Ihr bekommt einen Höhlenplan mit Markierungen, wobei sowohl der Plan selbst als auch meine Markierungen eben nicht so ganz mit dem natürlichen Eindruck in der Höhle übereinstimmen können, da Höhlenpläne in der Regel Auswölbungen der Decke so nicht auch noch darstellen können und es eben da unten auch je nach Lichtverhältnissen alles etwas anders aussieht.

Auch meine Fotos erheben nicht den Anspruch perfekt zu sein und kann der Eindruck einer Versinterung eben je nach den Beleuchtungsverhältnissen und dem Blickwinkel abweichen, aber habe ich eigentlich schon solche Punkte rausgesucht, welche meines Erachtens sehr eindeutig sind.

Ihr solltet unbedingt mitnehmen:

  • ausreichend Taschenlampen & Power – keinesfalls reicht ein Handy-Licht
  • einem Helm – und sei es ein Fahrradhelm, aber man rammt sich gerne einmal den Kopf an Deckenvorsprüngen
  • Wechselschuhe und zusätzliche Bekleidung für ca 10 Grad Höhleninnentemperatur, denn ihr wollt ja etwas länger unter Tage sein
  • Wasser und sei es um nachher die Hände zu wachsen

 

Am gefährlichsten ist eigentlich schon der Abstieg die Stufen hinunter zum eigentlichen Höhleneingang, dann schließen sich ca 5 Meter in gebückter Haltung an, bis man dann eigentlich in den ganzen Hallen fast immer aufrecht stehen kann. Aufgrund der leichten Knicke und Höhenunterschiede sieht man ab der Küche auch nicht mehr das Licht vom Eingang und ist die Höhle mit den mehreren Hallen dann gut 75 Meter lang. Der Boden ist ein bisschen feucht und teils lehmig und rutschig, auch wenn es keine gefährlichen Spalten oder Löcher gibt. Es muss aber nie gekrochen oder gar geschluft werden. Wer Zweifel hat, kann sich gerne melden oder es besser eben lassen.

Zur Finalberechung eben die Irrstellen mit Null auffüllen und ggfs. bei Summenwert größer 1000 auch Minutenwert erhöhen.

Achtung: Der folgende Link öffnet ein PDF auf einer externen Webseite mit den Fotos sowie dem Höhlenplan, die zum Finden des Geocaches benötigt werden. Als Cachebesitzer versichere ich, dass dieser Link ungefährlich ist. Die Webseite und ihr Inhalt sind NICHT von Groundspeak oder einem Geocaching Reviewer auf schädlichen Inhalt überprüft worden und der Link wird auf eigene Gefahr angeklickt. Die Bilder und Plan sind identisch zu den hochgeladenen Bildern.

Hier also auch noch als Handzettel zum Ausdrucken

Additional Hints (Decrypt)

Orerpuahat: Fhzzr teößre 1000, nyfb nhpu qra Zvahgrajreg reuöug? Svany va xyrvare Uöuyr. Fpuybff Abeqxbbeqvangr qervfgryyvt haq Purpxre süe Grfg

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)