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Der Namensgeber Traditional Geocache

This cache has been archived.

Kanne und Siki: Leider wurde der Cache bis heute nicht wieder aktiviert oder kein konkretes Aktivierungsdatum angegeben. Deshalb erfolgte heute die endgültige Archivierung dieses Caches.

Wenn du an dieser Stelle wieder einen Cache platzieren möchtest, kannst du selbstverständlich gern ein neues Listing zum Review einreichen.

Gruß,
Sanne

Kanne und Siki
(Official Geocaching.com Volunteer Reviewer)

Die Info-Seiten der deutschsprachigen Reviewer: http://www.gc-reviewer.de

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Hidden : 12/17/2008
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
2.5 out of 5

Size: Size:   regular (regular)

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Geocache Description:


Zuerst:

Es wäre sehr schön wenn ihr ein Foto von euch und dem Cache beim „Großen“ machen würdet …

und ich würde mich sehr über einen Favoriten Punkt von euch freuen... Wenn euch dieser Cache gefällt...

Dann zur Geschichte von Wilhelmshaven:

Jade-Vertrag 1853 bis Namensgebung 1869

Mit dem „Jade-Vertrag“ vom 20. Juli 1853 kaufte Preußen, das noch keinen Nordseehafen besaß, vom Großherzogtum Oldenburg ein 313 Hektar großes Gebiet am Jadebusen zur Errichtung eines Stützpunktes für die preußische Marine. Am 23. November 1854 wurde das Gebiet unter dem Namen Königliches Preußisches Jadegebiet an Prinz Adalbert von Preußen, Admiral der preußischen Marine, übergeben.[14] Seither ist die Geschichte Wilhelmshavens eng mit der Geschichte der preußischen und deutschen Marine verbunden.

Die preußische Admiralität übertrug dem Geheimrat Gotthilf Heinrich Ludwig Hagen die Leitung der Planungen für den ersten deutschen Kriegshafen an der Jade. Hagen, ein Ingenieur und Fachmann auf dem Gebiet des Wasserbaus, wurde von seiner Tätigkeit im Preußischen Handelsministerium beurlaubt und übernahm den Vorsitz der am 8. Juli 1855 gegründeten Hafenbau-Kommission im neuen preußischen Jadegebiet. Nachdem ihn die Entwürfe zweier international bekannter Sachverständiger nicht zufriedenstellten, legte er der preußischen Admiralität am 29. Mai 1856 einen eigenen Hafenentwurf vor. Dieser Entwurf war von großer Weitsicht und Sachverstand geprägt, weil er die zunächst noch geringen Anforderungen der preußischen Admiralität erfüllte, aber auch genügend Platz für später notwendige Erweiterungen und Ergänzungen bereithielt. Der Hagensche Hafenplan mit Befestigung und Stadtansiedlung für das Marine-Etablissement erhielt am 25. Juni 1856 die Zustimmung und Genehmigung durch Kabinettsorder König Friedrich Wilhelm IV. von Preußen. Nach Abschluss der Planungen kehrte er am 12. August 1856 in das Preußische Handelsministerium zurück. Die Umsetzung des Planes erfolgte im darauffolgenden Jahrzehnt mit mancherlei Änderungen, die sich größtenteils aus der nicht still stehenden Entwicklung von Hafen- und Schiffbau ergaben. Der Plan bestimmt noch heute den Grundriss des Stadtkerns.

Der Jade-Vertrag von 1853 enthielt für Preußen die Auflage, dass sich nur solche Zivilpersonen im Marine-Etablissement ansiedeln durften, die direkt mit dem Hafenbau oder mit der Versorgung der Schiffe zu tun hatten. Der Plan von Hagen aus dem Jahr 1856 zeigt daher nur eine kleine Stadtansiedlung an der Südseite der Hafenanlagen. Die Ansiedlung wurde über die Sander Chaussee erschlossen, die von der Landstraße Varel–Jever über Sande, Mariensiel und der Ebkeriege in etwa dem Verlauf der heutigen Bismarckstraße folgte. Von der Chaussee zweigte die Jachmannstraße ab und führte in südlicher Richtung zu einer Brücke über den Hafenkanal. Hier entstand ab 1858 eine exakt geplante Ansiedlung mit rechtwinklig angelegten Straßen und Wohnquartieren. Die ersten Marinebauten waren die sogenannten Lotsenhäuser an der Manteuffelstraße. Von hier aus wurden Jahr für Jahr weitere Straßen und Bauten Richtung Westen angelegt, unter anderem die Roonstraße (die heutige Rheinstraße). Sie war als Hauptstraße für die Anlage größerer repräsentativer Bauten vorgesehen und gab dem neuen Viertel seinen Namen. Während auf preußischem Gebiet das Roonstraßenviertel sorgfältig geplant wuchs, schoss nördlich der Hafenanlagen der oldenburgische Ort Neu-Heppens völlig wild aus dem Boden. Hier an der Grenze siedelten sich alle diejenigen an, die aufgrund der Auflage aus dem Jade-Vertrag innerhalb des preußischen Gebietes keine Genehmigung dazu erhielten, unter ihnen viele Gastwirte mit ihren Schankwirtschaften, die sich regen Zuspruchs durch die Hafenarbeiter erfreuten.

Ursprünglich sollte der während der Bauzeit als Hafen Heppens bezeichnete Hafen Zollern am Meer heißen. Der Name Wilhelmshaven wird zum ersten Mal in der Urkunde erwähnt, die am Tage der Einweihung (17. Juni 1869) bei der Grundsteinlegung der Elisabethkirche (heute Christus- und Garnisonkirche) im Grundstein vermauert wurde. Der Entwurf zu dieser Urkunde stammt von dem Hafenbaudirektor Heinrich Wilhelm Goeker. Er hatte den Namen nach niederdeutschem Brauch mit „v“ geschrieben (wie auch Bremerhaven und Cuxhaven). In Berlin wurde dieser vermeintliche Rechtschreibfehler korrigiert und das „v“ durch ein „f“ ersetzt. Als Goeker am Gründungstag die Änderung bemerkte, wandte er sich an General Albrecht von Roon und dieser an König Wilhelm I. von Preußen. Darauf befahl der König, das „v“ wieder einzusetzen.[15]

Ich denke mal obwohl hier schon ein Cache in der Nähe liegt, das dieser Ort nicht ganz unwichtig ist.
Ich selber wohne jetzt schon seit 2006 in Wilhelmshaven und bin etliche male so daran vorbeigefahren ohne zu wissen das hier ein Denkmal vom Deutschen Kaiser Wilhelm der Große steht, der damit unter anderem, dieser Stadt seinen Namen gegeben hat.

Hier ist der LINK zu Wikipedia …
(visit link)

Und dann noch zum Cache:

Man sollte, wenn man unter 150 cm groß ist, sich Hilfe mitbringen...

Im Cache sind:

- Logbuch
- Stift

und jede Menge Platz für Coin's & TB's

So und jetzt viel Spaß beim aufsuchen

Additional Hints (Decrypt)

XHPXHPXFARFG Xyrvar Yrhgr oenhpura uvysr!!!

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)