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#Schweinfurt Virtual Cache

Hidden : 8/24/2017
Difficulty:
1 out of 5
Terrain:
3 out of 5

Size: Size:   virtual (virtual)

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How Geocaching Works

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Geocache Description:



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Dieser Virtual soll euch auf eine kleine Runde durch Schweinfurt mitnehmen und euch das ein oder andere schöne Fleckchen dieser ansonsten von Industrie- und Arbeiterkultur geprägten Stadt zeigen.

Um den Cache zu absolvieren, benötigt ihr lediglich euer GPS-Gerät und eine Kamera. Alternativ natürlich auch ein Smartphone. Zusätzlich ein DIN A4 Papier, auf welches ihr euren Cachernamen mit Edding geschrieben habt. Somit habt ihr dann euer ganz persönliches Namensschild.

Ihr werdet an verschiedene Stationen geführt, wo eure Aufgabe immer darin besteht, ein Foto der Station mit dem „Namensschild“ zu machen. Es wäre schön, wenn ihr auch auf dem Bild zu sehen seit, das ist aber ausdrücklich keine Logbedingung! Habt ihr alle Stationen besucht, erstellt ihr entweder eine Collage aus den einzelnen Bilder oder ladet diese alle einzeln zu eurem Log mit hoch. Bitte beachtet, dass wir aus Fairness den anderen Geocachern gegenüber, Logs ohne Bilder löschen werden.

Der Virtual besteht aus insgesamt 10 Stationen. Ihr solltet rund 2 Stunden für den reinen Rundweg einplanen. Entlang des Weges findet ihr mehre Möglichkeiten der Einkehr, wo ihr euch stärken oder das Wetter genießen könnt. Dann plant einfach ein bisschen mehr Zeit ein.
Im Listing findet ihr zu jeder Station etwas Hintergrundwissen, welches ihr euch auf dem Weg dahin durchlesen könnt. Für alle, die sich die Informationen lieber anhören möchten, gibt es auch eine Audiodatei mit den Informationen zu den einzelnen Stationen. Außerdem haben wir für euch einen kleinen Kartenausschnitt erstellt, auf dem ihr die von uns vorgeschlagene Route sehen könnt. Am Ende des Listings haben wir euch noch eine kleine Aufstellung von Geocaches gemacht, welche ihr auf der Runde nebenbei noch erledigen könnt. Vorausgesetzt ihr habt bei den Rätseln bereits die richtigen Koordinaten erhalten.

Nun wünscht euch geocache4you viel Spaß bei eurer Tour durch Schweinfurt.
This virtual geocache will take you to a small walkabout through Schweinfurt. You will see a lot of beautiful places in this otherwise industrial and workers embossed city.


To finish the cache, you will need your GPS and a camera. Of course, you can use your smartphone. Moreover, you need a piece of paper (DIN A4), on which you have to write your caching name, using an Edding. So, you will have your own readable name sign.


At every stage your task is to take a photo in front of the stage with your nameplate. It is important that you can see your cache name on the photo. Additionally, it would be very nice, if your body is also on the photo, but this is explicit no log condition. After visiting every stage, you must upload your photos to your log. Either every single photo or you create a little collage and upload this. Please remember that we have to delete logs without your photos.



Altogether there are 10 stages. The single walkabout will last about 2 hours. On your way from one stage to another one, you will find a lot of pubs and restaurants. There you can have lunch or just enjoy the weather.
You will find a few background information to every stage, which you can read on your way to the stage. Alternatively, you can listen to the background information by playing the audio file, including the single stages.
Furthermore you will find a little map, on which we marked the suggested way through the virtual.
At the end of the listing you will find a little compilation of geocaches, which you will pass during our virtual. Some of them are mysteries, which you have to solve before starting our geocache.




So, let’s go out, start the cache and enjoy the trip through some of Schweinfurt’s sights.
S1: Die alte Stadtmauer

Unsere Runde beginnt hier an der alten Stadtmauer. Schweinfurts Stadtmauer ist noch in einigen Bereichen Schweinfurts erhalten oder wurde teilweise aufwendig rekonstruiert. Erstmals wurde eine ringförmige Befestigungsanlage im Jahre 1258 erwähnt, welche über die Jahre immer weiter vergrößert wurde. In den 1640er Jahren wurde die Stadtmauer dann im Zuge des dreißigjährigen Krieges weiter verstärkt und es wurden weitere Türme und Schanzen errichtet. Der Verlauf und die Befestigung der Mauer sind bis heute an vielen Stellen zu erkennen.

Ihr steht nun vor einem der vielen ehemaligen Türme der Stadtmauer und gleichzeitig vor dem höchsten Bereich der Stadtmauer. Da man früher glaubte, dass durch einen Beschuss der Ostseite die größte Gefahr für die Stadt Schweinfurt bestand, wurde hier die Mauer deutlich erhöht und befestigt.
Die Pulvertürme selbst wurden zwischen den Jahren 1371 und 1402 errichtet. Da allerdings erst im Jahre 1418 die erste Kanone in einer Gießerei Schweinfurts bestellt wurde, geht man heute davon aus, dass die Türme erst ab 1418 dem Zweck der Munitionslagerung gedient haben. Im Rahmen der Neugestaltung der Stadtbefestigung im Bereich des unteren Marienbachs, kam es schließlich zur Enteignung der Türme durch die Stadtverwaltung. Der südliche Turm, wo ihr euch gerade befindet, wurde als Treppenaufgang umfunktioniert, im nördlichen Turm zog ein Gastronomiebetrieb ein.
Als weitere Highlights gilt der hier, vor der Stadtmauer jährlich stattfindende Mittelaltermarkt mit großem Ritterturnier als auch die vielen, in Zusammenarbeit mit dem DAV Schweinfurt entstanden, Kletterrouten im südlichen Bereich der Stadtmauer.

Begebt euch nun durch den Turm nach oben auf die Stadtmauer und macht ein Foto mit dem Namensschild im Inneren des Turmes.
(--> FOTO 1)

Folgt anschließend immer dem Weg auf der Stadtmauer Richtung Süden. Nachdem ihr nun einen Teil des grünen Bandes von Schweinfurt entdeckt habt, geht es weiter in Richtung Schweinfurter Innenstadt. Hier passiert ihr zunächst die Stadtbücherei. An der richtigen Stelle könnt ihr durch das gläserne Dach nach unten sehen und die ein oder andere Leseratte bei ihrer Arbeit beobachten. Schließlich stoßt ihr auf das wohl bekannteste Museum Schweinfurts.

S1: The old city wall

The tour starts here at old city wall. Schweinfurt’s town wall is still visible or was costly reconstructed. It was first mentioned as a ring like fortification in the year 1258. It was heightened over the years and was improved by towers and entrenchments during the Thirty-Years-War in 1640. As you will see, the historic run of the city wall can still bee seen at different places.






Now you are in front of the highest point of the wall, which is a tower. In the past peoples’ most fear was the siege from the eastern side, so here the wall has got its biggest size. These towers were built between 1317 and 1402 but were first used as ammunition dump in the year 1418. In this year the first topnotch was casted in Schweinfurt. Today the towers are used as restaurants and stairways to get on top of the wall or acting as the setting for the yearly occurring medieval festival with its big king’s tournament. Another highlight are the different climbing routes at this side of the town wall, which are elaborated with the German Alpine Club.
















Now go up through the tower and take a photo at the inside of the tower. Don’t forget your name sign!
(--> photo 1)


Afterwards follow the way on top of the wall to the south. After passing parts of the “green band” of Schweinfurt your way will lead you to downtown Schweinfurt. At first you will see Schweinfurt’s big public library. At the right place you can look through the glass roof down to the reading hall. Your next stop is the most famous museum in Schweinfurt.

S2: Das Georg-Schäfer-Museum

Vor euch befindet sich eines der teuersten öffentlichen Bauten Schweinfurts, welches von der Stadt umgesetzt wurden. Für rund 14,3 Millionen Euro entstand in den Jahren 1998 bis 2000 das Museumsbauwerk, welches zu den wichtigsten Museumsneubauten der Gegenwart gehört und mit mehreren architektonischen als auch kulturellen Preisen ausgezeichnet wurde. Bereits in den 1950er Jahren wurde die Idee eines Museums geboren. Die damaligen Pläne, als auch weitere Architektenvorschläge wurden allerdings auf Grund enormer Unterhaltskosten nie umgesetzt. Einer der abgelehnten Pläne, bestehend aus einem freitragenden Museumspavillion, wurde später als neue Nationalgalerie in Berlin umgesetzt.

Im Jahr 1995 brachte die damalige Oberbürgermeisterin Gudrun Grießer den jetzigen Standort ins Spiel. Sie wollte damit gleich zwei Probleme lösen. Zum einen den Bau des Georg-Schäfer-Museums ermöglichen, als auch die aus den 1980ern bestehende Bauruine des technischen Rathauses am jetzigen Standort des Museums bereinigen. Dort wurde damals lediglich die Tiefgarage umgesetzt. Ihre Idee stieß allerdings bei den Mitgliedern der Familie Schäfer auf keinen fruchtbaren Boden, welche eher die Umgestaltung des mittelalterlichen Ebracher Hofes (heute Stadtbibliothek und Gastronomiebetrieb) ins Auge gefasst hatten. Dies wäre allerdings mit viel höheren Kosten und Risiken verbunden gewesen und so konnte Frau Grießer nach vielen Gesprächen nicht nur die Familie Schäfer sondern auch den damaligen bayerischen Ministerpräsidenten von ihrer Idee überzeugen. Dieser sicherte finanzielle Mittel aus den Privaterlösen des Freistaates Bayern zu. Bereits ein Jahr später, 1997, war sowohl der Architektenwettbewerb abgeschlossen als auch der Bauauftrag erteilt worden. Am 23.09.2000 wurde das Museum schließlich feierlich eröffnet.

Die dort ausgestellten Werke teilen sich auf in zwei unterschiedliche Ausstellungen. Zum einen die ständige Ausstellung, in der ein Teil der von Georg Schäfer erworbenen Kunstgemälde ausgestellt ist. Sie umfasst insgesamt mehr als 1000 Gemälde aus dem Zeitraum von 1780 bis 1920. Highlight ist die größte Sammlung von Werken des Künstlers Carl Spitzweg unter anderem mit seinem Gemälde „Der Bücherwurm“, welches 1850 entstand. Weitere vertretene Künstler im Museum sind Casper David Friedrich oder Carl Rottmann.
Der zweite Teil des Museums beinhaltet eine wechselnde Ausstellung, welche verschiedenste Zeitepochen und Kunststile zeigt. Zurzeit befindet sich die Sammlung „Back to Paradise“ mit Meisterwerken des Expressionismus darin.

Begebt euch nun auf den großen Treppenaufgang zur südöstlichen Loggia und macht dort ein Foto mit dem Namensschild auf dem Treppenaufgang.
(--> FOTO 2)

Folgt anschließend der Brückenstraße in Richtung Innenstadt und biegt rechts in die Rittergasse ein. Folgt dieser bis zu deren Ende. Hier stoßt ihr dann auf Vertreter einer Spezies, welche der Stadt einen Teil ihres Namens gab.
S2: The Georg-Schäfer-Museum

In front of you, you can see one of the most expensive public building in Schweinfurt. Its costs added up to 14.3 billion euros and was built between the years 1998 and 2000. Today it belongs to the most important museum buildings, which were built in this century. The building itself was awarded with different cultural and architectural prices. The idea of a new museum was already born in the 1950s, but at this time the maintenance costs killed the project. One of the ideas was a very expensive self-supporting pavilion, which was later build as the new National Gallery in Berlin.





In 1995, the former mayoress Gudrun Grießer suggested the present location. Here, she was able to solve two problems. On the one hand she wanted to clear the way for building the Georg Schäfer Museum, on the other hand she reuses the old building site of the technical town hall, where just the basement garage was built.
Unfortunately her idea was not accepted by the Schäfer family. They wanted to remodel the old Ebracher Hof, which is today the public library and a restaurant.
But by remodeling the Ebracher Hof, the costs would have enormously raised, and so, after a lot of discussions with the family members, Gudrun Grießer was able to convince all partners, to build the Museum at its current place.
Moreover, she was able to convince the Bavarian prime minister to support the project with funds out of the Free State of Bavaria. In 1997 the architectural competition was already finished and the building was started to build. At 23th September 2000 the Museum was inaugurated.




The exhibition is split into two parts. The first is the so called permanent exhibition, where you can find more than 1000 pictures, belonging Georg Schäfer. The highlight is the biggest collection of creations from Carl Spitzweg. For example, you can find its “Bookworm”, which was made in 1850. Other artists you can find are Casper David Friedrich or Carl Rottman. The second part of the exhibition is the so called changing one. Here you can find creations of different art styles and different times. Now you can find the “Back to Paradise” collection, which shows pictures of the expressionism.






So, let’s take photo! Go to the big stairway to the southeast Loggia and take a picture of your name sign on the staircase.
(--> photo 2)


Afterwards follow the “Brückenstraße” to downtown. Then turn right into “Rittergasse” and follow it to its end. Here, you will find some sculptures, which are part of the city name.
S3: Das Zürch

Hier befindet euch nun im ältesten Stadtteil Schweinfurts, wo man noch heute einen Teil seiner historischen Bedeutung entdecken kann. Dem sogenannten Zürch. Während der Zeit von 1310 bis 1427 stand an dieser Stelle die Reichsburg der Stadt Schweinfurt. Dies bezeugen unter anderem die schon damals verwendeten Straßennamen Burggasse und Rittergasse. Noch heute enthält der Stadtteil viele Wohn- und Handwerkergebäude mit teils historischer Bausubstanz, welche liebevoll restauriert wurde. So kann man an den Hausfassaden viele Stuckarbeiten als auch Familienwappen erkennen. Das Haus 15 in der Burggasse beispielsweise trägt das Wappen von Caspar Cramer über der Eingangstür. Er war Begründer der Cramerschen Mühle hier in Schweinfurt. Gleich nebenan, das Gebäude mit der Hausnummer 17 ist das wohl älteste Gebäude Schweinfurts und entstand schätzungsweise im 16. Jahrhundert. Es verfügt noch heute über alte Gewölbekeller, welche wohl auf das Jahr 1563 zurückgehen.

Bereits im Jahr 1900 gründeten die Einwohner des Stadtteils einen eigenen Bürgerverein mit dem Ziel einer guten Nachbarschaft, sowie die Traditionen und das Brauchtum zu erhalten und zu pflegen. So findet beispielsweise seit über 300 Jahren jedes Jahr die Zürch-Kirchweih statt. Sie gilt als älteste Kirchweih Unterfrankens und verwandelt die einzelnen Straßenzüge des Stadtteils in einen Festplatz, der alljährliche viele Gäste anlockt und weit über Schweinfurt hinaus einen besonderen Ruf genießt.

Im Jahr 2003 bekam der Stadtteil Zürch dann das erste Schweinedenkmal der Stadt Schweinfurt geschenkt. Ein ehemaliger Top-Manager eines großen deutschen Unternehmens hat sich im Zürch niedergelassen und wollte als Zeichen seines Wohlfühlens hier in der Stadt dem Zürch etwas zurückgeben. Peter Vollert, ein Bildhauer aus Üchtelhausen fertigte schließlich erste Entwürfe der Skulpturen an, welche schließlich von einem Kunstgießer aus Haiger in Bronze gegossen wurden. Sie zeigt in voller Lebensgröße, einen jungen, verträumt auf einen Stein sitzenden Hirten mit drei Schweinen, von denen eines offenbar das Weite suchen will.

Begebt euch nun zu der Skulptur. Macht anschließend von der Skulptur und eurem Namensschild ein Foto.
(--> FOTO 3)

Folgt nun der Burggasse in nordwestlicher Richtung bis zur Rückerstraße. Dort biegt ihr rechts ab und begebt euch nach wenigen Meter nach links den großen Treppenaufgang Richtung obere Wall hinauf. Folgt diesen bis zur Brauerei Roth und steigt dort nach rechts die Treppen hinunter. Ihr befindet euch nun wieder in einem Teil des grünen Bandes von Schweinfurt.
S3: The Zürch

Now, you are in the oldest part of Schweinfurt, where you can still see its historic meaning. The so called Zürch. Between the years 1310 and 1427 the castle of Schweinfurt was built here, which can still be recognized by the street names like “knight alley” or “castle alley”. Moreover, you will find a lot of buildings with historic fabric which was affectionately restored. At the walls you can see stuccowork and family crests. For example, at castle alley number 15 you can see the crest of Casper Cramer above the door. He was the founder of Cramer’s Mill here in Schweinfurt. House number 17 is probably one of the oldest houses in Schweinfurt und was build round about in the 16th century. It still has got its old vaulted cellar, which was built in 1563.







In 1900, the residents found their own town society. Its aim was a good neighborhood and to groom the old traditions. Therefore, they celebrate an annual party. The country fair is a big party and with its 300 year lasting tradition, it is probably the oldest country fair in Lower Franconia.







During the year 2003, the Zürch got his own Pig memorial. An old manager of a big German company settled here and donated this pig as a sign of his comfortable feeling in this town. The sculpture was designed by Peter Volpert, a sculptor from Üchtelhausen and finally build out of bronze. The memorial shows a young, dreaming herdsman with its 3 pigs.








Now take place beside the herdsman and give him a hug (this is only a Option). Take a photo and don’t forget your name sign.
(--> photo 3)

Then follow “Burggasse” to northwest until you reach “Rückertstraße”. There turn right and after a few meters you will find stairs. Follow them upstairs until you reach the Roth brewery. There you go to the right and take the way downstairs.
S4: Der Philosophengang

Ihr befindet euch nun im Bereich des Philosophengangs. Dieser verbindet den im Norden gelegenen Motherwellpark, welcher nach der schottischen Partnerstadt Schweinfurts benannt wurde, mit der im Süden gelegenen Stadtmauer mit ihren Pulvertürmen. Dies war eure erste Station gewesen. Der Park entlang des Philosophenganges ist geprägt von Blumen- und Staudenbeeten, einem See, Spielplätzen und Alleen. Zudem gibt es einige Skulpturen zu entdecken. Vor einer dieser steht ihr nun. Dies ist der sogenannte Kugelbär, welche nach der Kugellagerstadt Schweinfurt benannt wurde. Im Englischen bezeichnet man Kugellager als „ballbearings“. Der Kugelbär stammt übrigens vom gleichen Bildhauer wie der junge Hirte mit seinen Schweinen, welchen ihr zuvor besucht hattet. Der Bär wird umgeben von einem Fachwerkgartenhaus im Schweizerischen Stil um 1900. Im Sommer wird dies durch verschiedene Rankpflanzen begrünt, so dass eine geschlossene Laubdecke entsteht.

Wenn ihr euch etwas umseht, könnt ihr in westlicher Richtung ein großes Multiplexkino entdecken. Hier standen noch bis in das Jahr 2004 zwei große Gasometer, welche von den Stadtwerken Schweinfurt als Vorratsbehälter genutzt wurden. Durch die sinkende Rentabilität wurde der Betrieb schließlich eingestellt. Verbunden mit einer großen Altlastsanierung wurden die beiden Gasometer danach zurückgebaut. Es wurden damals erhebliche Kontaminationen des Bodens, der Luft und des Grundwassers vor allem durch PAK, MKW, BTEX und Cyaniden festgestellt. Außerdem war die Bausubstanz stark mit Asbest und KMF belastet.

In nordöstlicher Richtung könnt ihr die Brauerei Roth erkennen. Sie ist seit der Insolvenz des Brauhauses Schweinfurt die letzte Brauerei, welche auf dem Gebiet der Stadt Schweinfurt existiert. Gegründet wurde sie 1818 von Nikolaus Baumann und war seitdem meist in Familienbesitz. Lediglich im Jahre 1988 wurde die Brauerei an die Löwenbräu AG verkauft. Nur 5 Jahre später allerdings kaufte Edgar Borst, der seit 1960 im Betrieb ist, die Brauerei von den Münchnern zurück. Seitdem wird sie vom ihm und seinen beiden Söhnen geführt.

Jetzt wird es aber wieder Zeit für ein schönes Foto mit dem Namensschild und dieser Station. Ein Bild von Euch mit dem Kugelbär im Arm wäre schöne, aber keine Pflicht!
(--> FOTO 4)

Geht nun die Treppe wieder nach oben, vorbei an der Brauerei in Richtung Westen, bis ihr in die Obere Straße kommt. Folgt dieser nun nach Süden bis ihr auf dem Marktplatz der Stadt Schweinfurt gelangt. In dessen Mitte befindet sich ein großes Denkmal eines berühmten deutschen Dichters.
S4: The Philosophical Way

Now you are reaching the so called “philosopchial way”. It links the Moterwellpark in the North, which is named by the Schweinfurt’s sister city in Scotland and the city wall in the south with its towers. This was the first stage of the geocache. The park along the philosophical way is embossed by flowers, shrubs, a lake, alleys, playgrounds and sculptures. One of them is right in front of you. The so called bearing bear. Its name is linked with the bearing industry in Schweinfurt. The bear is surrounded by a frame house, which is covered by climbing plants in the summer.











In the west you can see the big cinema in Schweinfurt. Until 2004 you could have seen two big gasometers, which have been used for the gas supply in the city. Because of their enormous costs they have been disintegrated, linked with the restorations of its big abandoned hazardous site.Toxic substances, like PAK, MKW, BTEX and cianyde, where found in soil, air and in the groundwater. Besides, the built volumes was contaminated with asbestos and KMF.






In the Northeast you can see the brewery “Roth”. Since the bankruptcy of the “Brauhaus Schweinfurt” the Roth brewery is the last brewery in Schweinfurt. It was founded in the year 1818 by Nikolaus Baumann and was most of the time family property. Only in 1988 it was sold to “Löwenbräu” brewery. 5 years later, Edgar Borst repurchased the brewery. He and his two sons are still the directors of the company.



Now take a nice photo with the bearing bear and your name sign.
(--> photo 4)



Afterwards go upstairs, leave the brewery to the west until you reach “Obere Straße”. Follow it to the south until you come to Schweinfurt’s market square. In the middle you will find a big memorial of one of Germany’s most important poets.
S5: Der Marktplatz

Hoch oben vor euch sitzt der Dichter und Ehrenbürger Schweinfurts, Friedrich Rückert auf seinem Stuhl. Das Denkmal stammt aus dem Jahr 1890 und beinhaltet neben dem lesenden Dichter auch allegorische Figuren aus seinen Werken „Geharnischte Sonette“ und „Weis des Brahmanen“. Schweinfurt ist Friedrich Rückerts Geburtsstadt und hier an der südöstlichen Ecke des Marktplatzes befindet sich sein Geburtshaus, wo der Dichter um 6.00 Uhr früh des 16.5.1788 das Licht der Welt erblickte. An der Hausfassade könnt ihr eine Bronzetafel finden, welche auf diesen geschichtlichen Umstand aufmerksam macht. Genauso wie im Mittelalter ist der Marktplatz noch heute ein Platz für Handel, Erholung und Tradition. Jeden Dienstag und Freitag findet hier der Wochenmarkt statt, auf dem die Landwirte der umliegenden Dörfer frisches Obst, Gemüse und Gewächse anbieten. Zusätzlich gibt es viele Sonderveranstaltungen, wie den Fischmarkt, den Bauernmarkt oder den Weihnachtsmarkt. Dann verwandelt sich die Luft des Marktplatzes zu einem Symposium aus Glühweinaroma, Maronengeruch und Mandelaroma. Dies könnt ihr natürlich auf dem jährlich stattfindenden Cachertreffen selbst erleben.

Neben dem Rathaus im Süden findet ihr die alte Apotheke. Hier wurden im 16. und 17. Jahrhundert Arzneimittel an die Bevölkerung Schweinfurts ausgegeben. Einer der bekanntesten Stadtmedici war wohl Johann Bausch. Er war Gründer der Leopoldina Akademie, aus der das heutige Leopoldina-Krankenhaus hervorging.

Das Schweinfurter Rathaus selbst entstand in den Jahren 1570 – 1572 durch Nikolaus Hofmann und gilt als eines der bedeutendsten Bauwerke der Renaissance in ganz Süddeutschland. Auf dem Grundstein sind noch heute folgende Worte in lateinischer Übersetzung zu lesen. „Zum Lobe der Heiligen Dreieinigkeit und zum Nutzen der Bürger dieser Stadt ließ im Jahre des Heils 1570 unter dem Kaiser und König Maximilian II., ein steter Mehrer des Reiches, am 17.März der Rat diesen Grundstein legen.“ Am 19. Mai 1572 wurde das Gebäude schließlich feierlich eingeweiht. Glücklicherweise überstand das Gebäude sowohl den 30-jährigen Krieg als auch das starke Bombardement der Alleierten während des 2. Weltkrieges. Lediglich ein Brand im Jahre 1959 zerstörte einen Teil des Dachgeschosses, welches aber wieder fachgerecht restauriert wurde.

Begebt euch nun wieder zu Friedrich Rückerts Denkmal und setzt euch zu dessen Füßen. Versucht nun das Lächeln in seinen Gesichtszügen zu erkennen. Macht anschließend von eurem Namen ein Foto auf der Treppe.
(--> FOTO 5)

Nun geht es zum alten Viehmarkt Schweinfurts. Verlasst dazu den Marktplatz auf der Westseite und begebt euch in die Kesslergasse und folgt dieser. Vorbei an kleinen Boutiquen und am 2017 umgebauten Krönleinareal, gelangt ihr nun auf einen Platz, auf dem sowohl früher als auch heute Pferdestärken zu finden sind.
S5: The market square

Above you can see “Friedrich Rückert”, the poet and freeman of Schweinfurt, sitting in his chair. The monument was built in 1890 and exists out of the poet itself and different figures of his acts “Geharnischte Sonette” and “Weis des Brahamen”. Friedrich Rückert was born in Schweinfurt and at the southeast corner of the market place you can see the house, where he was born at 6 o’clock on 16th May 1788. A bronze plate at the wall reminds all people of this historical fact. Like in the medieval the market square is still a place for trading, recovery and traditions. Every Tuesday and Friday the farmer’s market, where circumjacent farmers sell their fruits and vegetables, take place. Moreover, you can find a lot of events, like the fish market or the Christmas market. Here, the market place is transformed into a symposium of mulled wine, the smell of chestnuts and almond flavor. You can feel this on the annual geocache event during the Christmas market.







Beside the town hall in the South you can see a pharmacy. Already in the 16th and 17th century the population of Schweinfurt was aided with medicine. One of the most famous chemist was Johann Bausch. He was founder of the Leopoldina academy, which was the origin of the Leopoldina hospital.


The town hall itself was built between 1570 and 1572 by Nikolaus Hofmann and is still one of the most important renaissance buildings in Southern Germany. Fortunately, the building survived the second World war without any damage and only felt victim to a fire in 1959. The attic was destroyed, but after a few years it was completely restored. So, the actual appearance is the same as it was planned by Hofmann.












Now go back again to the big monument and sit down to Rückert’s feet. Try to find the smile in his face and take a photo of your Name sign and the poet.
(--> photo 5)



Then you go to Schweinfurt’s old cattle market. Leave the market square on its west side and follow “Kesslergasse”. Passing small boutiques and the 2017 renovated Krönlein area you come to a place, where in the past as well as today, horsepowers can be found.
S6: Der Roßmarkt

Seit 1962 dient der Roßmarkt als zentraler Busbahnhof des öffentlichen Nahverkehrs in Schweinfurt. Die Stadtwerke Schweinfurt betreiben 35 Buslinien und transportieren jährlich über 8 Millionen Fahrgäste.

Die erste Erwähnung des Roßmarkts geht auf das Jahr 1569 zurück. Damals wurde der Platz in den Stadtkarten allerdings noch als Viehmarkt bezeichnet. Erst 1648 erscheint im Merianer Stadtplan der Stadt Schweinfurt die Bezeichnung Rossmarkt. Wie aus dem Namen hervor geht, fand zu jener Zeit regelmäßig ein großer Vieh- und Pferdemarkt, bei dem mehrere 100 Tiere auf dem Platz standen, statt. Aus alten Fotoaufnahmen ist außerdem zu erkennen, dass hier regelmäßig Weißkrautmärkte stattfanden, bei denen die umliegenden Bauernhöfe mit großen Viehwägen in die Stadt strömten, um die Bevölkerung mit Weißkohl zu versorgen. Im Süden des Platzes steht noch heute das zur damaligen Zeit beherrschende Gebäude des Rossmarkts. Das sogenannte Bauschhaus, welches vom Vater des Leopoldinagründers Johann Bausch errichtet wurde. Vor seinem Umbau 1876 im Stil der Neo-Renaissance, hatte das Gebäude einen großen, vorgesetzten Balkon in Richtung Platzmitte. Von hier wurden wahrscheinlich die Viehauktionen geleitet oder Ankündigungen verlesen. Während der Bombenangriffe im zweiten Weltkrieg wurde das Gebäude allerdings vollständig zerstört und musste neu errichtet werden.
Der Busbahnhof selbst hatte 1996 seinen letzten großen Umbau, bei dem die heutige Erscheinungsform mit ihrem Glasdach und dem sternförmigen Aufbau entstand.

Im südwestlichen Bereich findet ihr das Gebäude der Sparkasse Schweinfurt-Haßberge. Dies wird noch heute als Schranne bezeichnet und wurde im Jahre 1560 erbaut. Ab 1606 diente es zunächst als Bürgerhof und später als Lagerhaus. Seit 1935 ist es im Besitz der 1823 gegründeten Sparkasse Schweinfurt und wird seitdem als Filiale genutzt. Vor dem Gebäude befindet sich ein metallenes Brünnlein, welches auf die frühere Bedeutung des Rossmarkts als Geld- und Getreidehandel hinweist.

Begebt euch nun zum dem gerade erwähnten Brunnen und macht ein Foto mit dem Namensschild am Brunnen.
(--> FOTO 6)

Danach verlasst ihr den Roßmarkt in südwestlicher Richtung, bis ihr auf die Hadergasse stoßt. Dieser folgt ihr nun in nördlicher Richtung. Vorbei an der Justizvollzugsanstalt Schweinfurts stoßt ihr schließlich auf das neue Areal der Hadergasse mit Einkaufsmöglichkeit und Hotel. Zwischen Hotel und Supermarkt führt ein Fußweg weiter nach Norden. Folgt diesen ein kurzes Stück und begebt euch anschließend nach Westen, die Treppenstufen hinauf. Nach kurzem Spaziergang durchquert ihr einen Teil der alten Stadtmauer. Hier trefft ihr dann auf ein weiteres Fleckchen, welches zum Entspannen einlädt.
S6: The Roßmarket

Since 1962, the so called “Roßmarkt” is used as the central bus station in Schweinfurt. The public services Schweinfurt have 35 bus lines and carry about 8 million passengers every year.

The first mention of the “Roßmarkt” was in 1569. At that time, it was called cattle place, because here people sold their horses and livestock. Additionally, people from the surrounding villages came here to buy their green cabbage for the winter. In the South you can see the so called “Bausch house”, which was built by the father of Johann Bausch, the founder of the Leopoldina academy. Before its reconstruction in 1876, the building got a big balcony towards the cattle market, which was probably the platform for people, leading the auctions. During the Second World War the building was completely destroyed, but was restored a few years later. The central bus station itself was rebuilt in 1996. At that time the glassy roof and the star-shaped structure was realized.
















In the southwest you can find the headquarter of Sparkasse Schweinfurt-Haßberge, a big local bank. The building, still called “Schranne” was built in 1560 and was later used as a depot. In 1935 the bank bought the building and since that, it is used as a bank agency. In front of the building you can see a metal spring, which shows the former meaning of the “Roßmarkt” as a place for trading money and corn.



Go to this spring and take a photo of it. Don’t forget your name sign, please.
(--> photo 6)


Then leave the “Roßmarkt” to southwest direction, until you enter “Hadergasse”. Follow the street to the North. Passing the jail by our left you will come across the rebuilt “Hadergasse”. Here you can find a new shopping market and a hotel. There is a small path between hotel and supermarket. Follow this way for a short time and after reaching the stairs, go upstairs in western direction. Then you will cross the old city wall and will find a beautiful place, which invites you to stay and relax.
S7: Der Châteaudun-Park

Vor euch liegt nun die Grünanlage mit dem offiziellen Namen „Châteaudun-Park“. Bei den meisten Schweinfurtern wird er allerdings, wegen seinen räumlichen Nähe dazu, als Theaterpark bezeichnet. Seinen offiziellen Namen hat er der seit 1964 bestehenden Partnerschaft zwischen der Stadt Schweinfurt und französischen Stadt Châteaudun zu verdanken. Der Freundeskreis Châteaudun veranstaltet regelmäßig Fahrten in die Partnerstadt, welche nicht nur wegen des Schlosses in der Altstadt oder der Landschaft des Loir-Tal interessant ist, sondern auch die geographische Nähe zu Paris lockt jährliche viele Touristen nach Châteaudun. Eines der wohl markantesten Objekt hier im Park ist der große Brunnen. Dieser wurde 1996 eingeweiht und besteht aus großen Betonschalen und Aufbauten aus Stahl. Besonders nachts erstrahlt der Brunnen in seiner vollen Schönheit.

Im Nordwesten des Parks, unweit von euch entfernt, könnt ihr ein weiteres Denkmal bestaunen. Seit 2012 steht hier ein riesiges Pendelrollenlager, welches von der Schweinfurter Firma Schaeffler gefertigt wurde. Ursprünglich war dies von einer chinesischen Firma für den Bau eines Riesenrades in Auftrag gegeben worden. Dies sollte mit 208m Höhe das größte der Welt und zu den olympischen Spielen 2008 in Peking eröffnet werden. Allerdings konnte die Bauzeit nicht eingehalten werden und so wurden 2010 schließlich die Bauarbeiten wegen Insolvenz der Baufirma eingestellt. Ein Duplikat des Pendelrollenlagers spendete die Firma Schaeffler der Stadt Schweinfurt, welche es hier im Park aufstellen ließ. Das Großlager hat einen Außendurchmesser von 3,2m und eine Breite von 60 Zentimetern. Zum Vergleich sei noch gesagt, dass der Innendurchmesser dieses Rollenlagers genau dem Außendurchmesser des Lagers entspricht, welches im London Eye verbaut ist. Mit 135m Höhe Europas größtes Riesenrad.

In der Nähe von eurem aktuellen Standort befindet sich eine Gedenktafel für zwei der berühmtesten Ehrenbürger Schweinfurts. Georg Schäfer und Ernst Sachs.
Georg Schäfer war seit 1885 Bau- und Kunstschlosser und gründete 1906 seine Firma „Kugellagerwerke Georg Schäfer“, welche später in die „FAG Kugelfischer“ umbenannt wurde. Noch heute ist der Schriftzug FAG oder Kugelfischer in vielen Ecken Schweinfurts zu finden. Seit einigen Jahren gehört die Firma zum Automobilzulieferer Schaeffler, welche die ehemaligen FAG-Werke in Schweinfurt weiterführt.

Ernst Sachs gründete 1895 die Firma „Schweinfurter Präzisionskugellagerwerke Fichtel & Sachs“, welche später in die „Fichtel & Sachs AG“ umgewandelt wurde. 1903 erfand er die „Fahrrad-Torpedo-Freilaufnarbe“ und war später maßgeblich an der Entwicklung des Sach-Motors beteiligt. Seit dieser Zeit entwickelte sich die Firma, welche zurzeit zur „ZF Friedrichshafen AG“ gehört zu einem der weltweit größten Automobilzulieferfirmen. Eine der neuesten Innovationen war die Entwicklung des 8-HP-Automatikgetriebe.

Beide Männer trugen seit dem 20. Jahrhundert maßgeblich zur historischen Entwicklung der Stadt Schweinfurt bei. Sie sorgten dafür, dass sich Schweinfurt zu einem Industriestandort entwickelte und somit zu ihrem Wohlstand kam. Ernst Sachs stifte zudem das ehemalige Sachs-Hallenbad, welches heute als Kunstgalerie dient. Seit dem 21.11.1927 ist Ernst Sachs Ehrenbürger der Stadt Schweinfurt. Georg Schäfer wurde am 25.06.1961 posthum zum Ehrenbürger Schweinfurts ernannt. Seine Würdigung erinnert an die wirtschaftliche Entwicklung der Stadt Schweinfurt und die Förderung des sozialen Wohls seiner Beschäftigen.

Macht ein Foto von eurem Namensschild neben der Gedenktafel. Wäre schön, wenn ihr auf dem Foto auch zu erkennen seit, ist aber keine Pflicht!
(--> FOTO 7)

Lauft nun entlang der Stadtmauer nach Süden. Passiert das Kunstwerk „Am Anfang stand das Wort“, bestehend aus 18 Edelstahltafeln mit ausgeschnitten Buchstaben. Rechts von euch befindet sich nun das ehemalige Ernst-Sachs-Bad was später zu einer Kunstgalerie umgebaut wurde. Weiter geht’s in Richtung Südosten, über die Straße Jägersbrunnen vorbei am Amtsgericht Schweinfurt. Nutzt dann die Verkehrsinsel, um auf den seit 2009 neugestalteten Schillerplatz zu gelangen. Hier könnt ihr auf dem Boden viele Zitate des deutschen Dramatikers und Philosophen Friedrich Schiller finden. Wenn ihr wollt, könnt ihr hier kurz innehalten. Danach geht es weiter nach Südwesten auf die Schrammstraße. Vorbei am Landrats- und Finanzamt Schweinfurts stoßt ihr auf das neue Einkaufszentrum Schweinfurts.
S7: The Châteaudun-Park

Right in front of you, there is the Châteaudun park. Most of Schweinfurt’s people call it theater park, because of is local proximity to Schweinfurt’s theater. Its official name is based on the partnership between Schweinfurt and the French city Châteuadun, signed in 1964. The club, cultivating the partnership, offers annual tours to Châteaudun, on which you can visit the old castle in old town or the fantastic landscape of the Loir valley.












The most significant attraction here in the park is the big fountain, which was built in 1996 and is made of big concrete shells and steel structures. In the night, the fountain is irradiated by several spotlights and often serves as a beautiful photo motif. In the northwest you can see another big monument, which is not very old. This big spherical roller bearing was set in 2012 and was made by “Schaeffler Inc.”. Primary, it was ordered by a Chinese engineer, planning a big Ferris wheel. With its 208m of height it should became the biggest Ferris Wheel in the world and its opening was planned for the Olympic games in Beijing in 2008. Unfortunately, the construction time run out and so the company became insolvent. A duplicate of this spherical roller bearing can now be watched here in the Châteaudun park. The bearing has got a 3.2-meter external diameter and is 0.6m wide.





Near of you, there is a metal plate, remembering two very famous freemen of Schweinfurt. Georg Schäfer and Ernst Sachs. Georg Schäfer’s occupation was building fitter and founded his own company in 1906. The “Kugellagerwerke Georg Schäfer”, later called “FAG Kugelfischer”. Still today, you will find the FAG logo in lot of areas in Schweinfurt. A few years ago, the automotive supplier “Schäffler Inc.” bought the company.





Ernst Sachs founded his company, the “Schweinfurter Präzisionskugellagerwerke Fichtel&Sachs” in 1895, which was later renamed into “Fichtel&Sachs”. In 1903 he invented the Torpedo free-wheeling hub and was mainly responsible for developing the Sachs motor engine. Since this time, his company became bigger and bigger and was finally bought by the ZF Friedrichshafen AG, which is one of the biggest automotive supplier worldwide. One of their newest invention is the 8-gear automatic gearbox.


Both men, Schäfer and Sachs, were responsible for Schweinfurt’s historic development to an industrial location and its prosperity. Moreover, both men were very generous. Ernst Sachs endowed the former Sachs-indoor swimming pool, which is today used as an art gallery. He was appointed to Schweinfurt’s freeman at 21th November 1927. Georg Schäfer was posthumously appointed to Schweinfurt’s freeman at 25th June 1961. His appreciation shell remembers to his encouragement for his employees.





Take a photo of your name sign and the metal plate
(--> photo 7)



Now, follow the city wall to the south. Pass the artwork “at the beginning was the word”, consisting out of 18 stainless steel plates with clipped out letters. On the right you can see the former Sachs indoor swimming pool. Let’s go straight to southeast, crossing the street called “Jägersbrunnen”, passing the local court. Use the pedestrian refuge island and you are already on the new redesigned Schiller square. You can read lots of quotations of the German philosopher and poet Friedrich Schiller on the floor. Stay a moment if you want. Afterwards, go to southwest until you reach “Schrammstraße”. Passing the District Office and the collection office you will come across the new shopping mall in Schweinfurt.
S8: Die Stadtgalerie

Hierbei handelt es sich um die Stadtgalerie Schweinfurt. Der Gebäudekomplex beinhaltet Platz für 94 Geschäfte und gilt als größtes Einkaufszentrum Mainfrankens. 2009 wurde es nach 2 Jahren Bauzeit, auf dem Gelände des ehemaligen Werks I der Firma SKF eröffnet. Die damals ausgedienten Produktionshallen wurden abgerissen und das Einkaufszentrum wurde um das SKF Hochhaus, in welchem die SKF Verwaltung untergebracht ist, herum errichtet. Dies lässt sich am besten aus der Vogelperspektive erkennen. Bei Dunkelheit ist das Hochhaus lichttechnisch in Szene gesetzt und man kann den Schriftzug SKF an der Glasfassade schon von Weitem erkennen.

Ihr befindet euch nun am Nordosteingang der Stadtgalerie. Dort begrüßt euch eine Figur, welche buchstäblich für die Stadt Schweinfurt steht. Diese ist ein Überbleibsel einer Kunstaktion aus dem Jahr 2006. Damals wurden über 80 der lebensgroßen Kunstschweine in Schweinfurt geschaffen und aufgestellt. Jedes der Schweine ist ein Unikat und wurde von Schulklassen, Künstlern und Sponsoren gestaltet. Ebenso hatte jedes der Schweine einen eigenen Namen. So gab es beispielsweise „Blauer Zipfel“, „Dr. med. Wurst“, „Hänschen Schwein“ oder „Meister Eber“. Nach erfolgreichem Ende der Kunstaktion im November 2006 wurden die Schweine ihren Besitzern wieder zurückgegeben. Einige stehen nun in Firmenbüros oder Privatgärten, andere können noch heute in der Stadt entdeckt werden und sorgen noch immer für ein Schmunzeln bei vielen Besuchern Schweinfurts. Außerdem sind sie für viele Touristen ein beliebtes Fotomotiv.

Dies ist euer Stichwort! Nehmt den schweinischen Kumpel und macht ein Foto mit dem Namensschild. Wenn ihr wollt dürft ihr ihm auch ein Küsschen geben, das ist aber keine Pflicht!
(--> FOTO 8)

Wenn ihr möchtet könnt ihr nun noch einen kleinen Abstecher in die Stadtgalerie selbst machen und euch stärken, ansonsten lauft ihr nun nach Südosten in Richtung Gunnar-West-Straße. Dabei durchquert ihr das ehemalige SKF Werkstor aus dem Jahre 1908. Überquert nun die Straße und biegt nach Nordosten ab, bis ihr vorbei an der Musikschule zur Einmündung des Bahnhaltepunkt Schweinfurt Mitte kommt. Lauft dort nach rechts in Richtung Main bis ihr unter den Gleisen durch auf die Gutermann-Promenade gelangt. Diese gilt als eine der schönsten Fleckchen der Stadt. Genießt die Umgebung und folgt der Promenade flussaufwärts bis ihr zu einer technischen Anlage kommt, welche zu seiner Zeit einmalig war.
S8: The Citymall

It is the so called “Stadtgalerie Schweinfurt”. It has got 94 shops inside and is the biggest shopping mall in Mainfranconia. It was opened in 2009 after a construction time of 2 years. The area the shopping mall was built on, was formerly used for factory buildings, used by SKF. After they had been disused, the mall was built around the still existing skyscraper. It is used by the SKF company fort their administration. In the night it is played to the gallery by several blue lights. You can even read the SKF character on the front from far away.





You are at the north east entry of the shopping mall. There you can find a figure, which literally stands for the city Schweinfurt. It is a leftover from an art campaign in 2006, where over 80 of these plastic pigs spread in the whole city. Every pig is unique and was designed by school classes, artists and sponsors. Even the name was unique. So, there was a pig named “blue tail”, “Dr. Med. Sausage” or “master boar”. After the campaign successfully finished in November 2006 the pigs were handed out to their owners and so you can still see some of them in offices, gardens or in the city.









Because of their function as a cool photo motif, here comes you next task. Take your beastly friend, hug him give him a kiss (this is only a Option!). Take a photo of this with your name sign.
(--> photo 8)

If you want, you can go shopping for a while or take something to drink and to eat. Otherwise go to southeast to “Gunnar-West-road”. Cross the former SKF factory gate, which was built in 1908. Then cross the street and go to northeast until you pass the Schweinfurt’s music school. Then go right to train station “Schweinfurt middle”. Follow the way, cross below the through tracks until you reach the river. Go to the left and stroll along the “Guterman-Promenade”. It is one of the most beautiful areas in Schweinfurt. Enjoy the ambience and go upriver until you reach a big technical monument of the left.
S9: Das Walzenwehr

Vor euch steht das weltweit erste Walzenwehr. Entwickelt wurde die Technik vom Schweinfurter Ingenieur Ludwig Freytag und später von der Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg (MAN) patentiert. Das Bauwerk selbst bestand aus 2 an den Seiten aufgestellten Wehrpfeilern, in deren Flanken jeweils die zylindrische Hohlwalze lief. Mittels Kettenzug konnte diese in ihrer Höhe verstellt werden, wodurch der Pegelstand des Oberwassers gehoben oder gesenkt werden konnte.

Das Wehr stand ab dem Jahr 1902 unterhalb der Cramer Mühle und galt mit seiner 35m langen Walze als Wunderwerk der Technik. Sein Nachfolger trennt noch heute den schiffbaren Flussteil vom heutigen Naturschutzgebiet „Saumain“. Gebaut wurde das Walzenwehr damals, um vor allem die gewaltigen Eismassen, durch welche der Flusspegel im Winter teilweise um einen Meter stieg, reguliert abfließen zu lassen. Zudem sollte auftretendes Hochwasser besser abgefangen werden und die Stadt vor Überflutung geschützt werden.
Selbst die Installation des Wehrs galt damals als Meisterleistung, denn der Verschlusskörper selbst wog alleine schon 88.000kg. Nach über 60 Jahren Betrieb wurde das alte Wehr 1963 demontiert und ist seit 1965 hier noch in Teilen zu erkennen. Das größte Walzenwehr der Welt steht heute übrigens in Rock Island, einer Stadt im US-Bundesstaat Illinois. Mit seinen 367m Länge sorgt es für die Schiffbarkeit des Mississippi Flusses.

Begebt euch nun auf eine der Stufen im Betonsockel des Walzenwehrs und macht ein Foto mit dem Namensschild und dem damaligen Wunderwerk der Technik.
(--> FOTO 9)

Macht euch nun auf zur letzten Station dieses Stadtrundgangs. Folgt der Gutermann-Promenade, welche übrigens nach dem Schweinfurter Lehrer und Heimatforscher Hubert Gutermann benannt wurde, weiter flussaufwärts. Vorbei geht es an verschiedenen Kunstskulpturen und industrie- und technikgeschichtlichen Denkmäler wie dem Handdrehkran aus dem Jahre 1852 oder der Schiffanlegestelle für das sog. „Meedämpferle“. Immer weiter am Main entlang überquert ihr nun die Brückenstraße und es geht weiter in Richtung Stadtstrand, welcher auf dem Gelände der ehemaligen Bastion errichtet wurde. Bevor ihr euch hier aber jetzt die ein oder andere Erfrischung gönnt, solltet ihr noch eure letzte Aufgabe erledigen und ein weiteres Industriedenkmal anschauen. Folgt dazu der Straße einfach noch ein paar Meter, bis ihr den Marienbach überquert habt und blickt anschließend in Richtung Fluss.
S9: The roller drum gate

At the moment you are standing in front of the first global roller drum gate. It was developed by Ludwig Freytag, an engineer from Schweinfurt and was later patented by MAN Inc. The construction itself consisted of a big pillar at both sides, which are used as check rails for the hollow role. By using an enormous chain hoist, the role could be set to different heights. Thus, the level of the head water could be regulated.



This roller drum gate was installed right below the Cramer mill in 1902. With the role’s length of 35m, the gate obtained as an engineering marvel. Its replacement is still in use and separates the navigable part of the river from the protected landscape, called “Saumain”. The original use of this roller drum gate was to control the huge ice mass, leading to a rise of the river’s level of over one meter. By changing the height of the hollow role, the ice masses could be regulated drained off. Another aim was to protect Schweinfurt from flooding.
Also the installation of the roller drum gate itself seemed to be a real masterstroke. Only the role already weighed over 88.000 kg. In 1902 an enormous heaviness. After 60 years operating time, the old gate was demounted in 1965 and some of its parts can be watched here. Today the worldwide biggest roller drum gate is in Rock Island, a city in Illinois, United States. With its length of 367m meters, it is responsible for the navigability of the Mississippi river.

Take a seat at the stairs of the old gate. Take a photo of your name sign beside the engineering marvel.
(--> photo 9)


Afterwards, go to the last station of this guided tour. Follow the “Gutermann-Promeande” upstream. By the way, it is named by Schweinfurt’s teacher and local historian Hubert Gutermann. Then you will pass different art sculptures, industrial memorials like manual rotary crane from 1852 and the shipping pier of the so called “Meedämpferle”, a boat transporting tourist for excursions. Then you will walk uphill, crossing the “Brückenstraße” and go downhill in the direction to Schweinfurt’s city beach. Before taking a seat and have some drinks, please fulfill your last task and visit another industrial memorial. Therefor just follow the street a few meters until you cross the little stream called “Marienbach” and have a look to the right.
S10: Der alte Hafenkran

Hier könnt ihr den alten Drehkran, Sinnbild des historischen Hafenbetriebs der Stadt Schweinfurt sehen. Dieser fahrbare Greiferdrehkran stammt aus dem Jahre 1926 und wurde von der Würzburger Firma Noell errichtet. Bis in die 1970er war dieser genau hier für die Sandbaggerei Blum im Einsatz. Bereits im 19. Jahrhundert war auf diesem Gelände ein Hafenumschlagplatz in den Landkarten registriert. Der Bereich der Mainlände und Gutermann-Promenade war früher schon gut befestigt gewesen, da hier mehr als 17 Wasserräder standen, welche die Mühlen und Kugel- und Schmiedehämmer antrieben. Anfang des 20. Jahrhunderts wurde an dieser Stelle hier eine Tiefkaianlage errichtet. Hauptumschlagsgüter waren Holz, Sand und Kies. In den Zeiten des 2. Weltkrieges wurden hier auch vermehrt Kriegsgüter umgeladen. 1943 schließlich wurde das ehemalige Hafengelände durch die starken Luftangriffe der Alliierten vollständig zerstört.

In den Nachkriegsjahren, um 1950 herum, dachte man dann über die Neuerrichtung des Hafens an neuer Stelle nach. 1961 wurde das neue Hafengelände schließlich auf der anderen Mainseite und einige Hundertmeter weiter flussabwärts neu errichtet. Heute ist der Schweinfurter Hafen der zweitgrößte im Bereich des mittleren und oberen Mains, gemessen am Warenumschlag. Hauptnutzer ist das Treibstofflager der Firma Walter, das Müllheizkraftwerk sowie die Getreide verarbeitenden Betriebe und der Metallschrotthandel.

Kommen wir zurück auf euren aktuellen Standort. Wenn ihr einen Blick weiter flussaufwärts werft könnt ihr das neugestaltete Gelände der Mainlände entdecken. Bestandteil war zum einen der Neubau des Jugendgästehauses, der Umbau des Zollamts und die Neugestaltung des Ufers. Seitdem legen hier viele Flusskreuzfahrten an, von wo aus Touristen durch die Stadt geführt werden. Macht nun als Letztes ein Foto von dem Namensschild am Brückengeländer mit dem Hafendrehkran im Hintergrund.
(--> FOTO 10)

Hiermit habt ihr alle eure Outdooraufgaben erledigt. Ihr könnt nun entweder Einkehren oder das Gelände auf eigene Faust erkunden. Um zurück in die Stadt und zum Parkplatz zu kommen, nutzt den euch gegenüberliegenden Carl-Joachim-Weg. Dieser führt euch am Marienbach entlang und unter den Bahngleisen hindurch, zurück zur alten Stadtmauer, dem Ausgangspunkt des Virtuals.
S10: The old dockside crane

You will see the old dockside crane, a symbol for Schweinfurt’s historic port operation. This moveable grabbing crane was built in 1926 by a company from Würzburg, called “Noell Inc.” Until 1970 it was in the field for mainly handling sand. Already in the 19th century, this place here was marked as a reloading point in maps. At that time over 19 water wheels were in use to power the mills and blacksmith’s hammers. In the early 20th century the area was remodeled to a deep water quay and was used as a reloading point for wood, sand and gravel. During the Second World War also munitions were handled. Finally, the port was destroyed in 1943 by massive air strike of the Allies.








In the 1950s people start to think about a new place for a new port in Schweinfurt. In 1961 the decision-makers reached an agreement and so the new port area was moved to the other side of the river and some hundred meters downstream. Today Schweinfurt has got the second largest port at the middle and upper Main, measured by the movement of goods. Key users of the port are the fuel depot, conducted by Walther Inc, the waste-fueled power station, the grain reloading companies and the metal waste firms.


But let’s come back to your current position. If you look upstream, you can see the renovated area of the so called “Mainlände”. Part of this renovation was the reconstruction of the youth hostel, the rebuilding of the customs building and the rearrangement of the landing stage. Now, very often river cruises take a stop here to start guided tours through Schweinfurt for their tourists. At the end, take a photo of your name sign with the balustrade and the crane in the background
(--> photo 10)


Now you have solved all your outdoor tasks. You can stop for a bite to eat or explore the area by your own. To go back to city and the parking place, use the counterpart Carl Joachim alley. This way will guide you along the Marienbach, under the tracks back to the old city wall, the start of this virtual geocache.
Um den Cache zu Loggen, bitten wir zu eurem Log die 10 selbst gemachten Bilder mit hochzuladen. Wie eingangs schon erwähnt, müssen wir Logs ohne Bilder löschen. Wer möchte, darf sich nach dem Loggen das Banner dieses Virtuals in sein Profil einfügen.

Am Ende des Listings findet ihr noch den Kartenausschnitt, auf dem euer Rundweg eingezeichnet ist. Außerdem noch die versprochene Auflistung der Geocaches, welche ihr auf dem Rundweg nebenbei erledigen könnt und das Listing als pdf-File. Wenn ihr wollt könnt ihr dies ausdrucken, um die Informationen der einzelnen Stationen einfacher lesen zu können.
Schlussendlich gibt es, wie zu Beginn schon geschrieben, die Informationen jeder Station noch als Audiofile zum Anhören. Der Einfachheit halber, haben wir sie direkt bei YouTube hochgeladen.

Das Team von geocache4you wünscht euch allen noch einen tollen Tag in Schweinfurt und wir hoffen, euch die ein oder andere schöne Ecke in dieser Stadt gezeigt zu haben. Über eure Eindrücke, euer Lob und eure Kritik sind wir euch sehr dankbar.
To log this cache, you just have to upload your ten photos. Either single or by a collage. As already mentioned, logs without the photos will be deleted. If you want, you can use our banner for your profile after the geocache was successfully logged.


At the end of the listing you will find a map section, on which your loop road is marked. Moreover, the promised list of geocaches, which can be logged during this virtual and the listing as a pdf-file to print it to read the single information of the different stages more comfortable.
Finally, as aforementioned all the information of the single stages as a mp3 file to listen to. For convenience we just uploaded it to Youtube. Either you download it before starting the geocache or you listen to it step by step.


We hope that you will enjoy your day in Schweinfurt and that you will see some of Schweinfurt’s beautiful places. We would like to hear about your impressions, your praise and your criticism. Please feel free to write this into your logs.
Listing als PDF: download ***
Geocaches auf eurer Route: download
Kartenausschnitt: download
Audiospur: download
Banner zum Einbinden: download

*** Achtung: Der folgende Link startet den Download einer Datei mit weiteren Details, die zum Finden des Geocaches benötigt werden. Als der Cachebesitzer versichere ich, dass diese Datei ungefährlich ist. Die Datei und ihr Inhalt sind nicht von Groundspeak oder einem Geocache Reviewer auf schädlichen Inhalt überprüft worden und die Datei wird auf eigene Gefahr heruntergeladen.
Listing as PDF: download ***
Geocaches on your way: download
Map Section: download
Audiofile: download
Banner for your profile: download

*** Alert: You are about to download a file that contains details needed to find this geocache. As the geocache owner, I ensure that this file is safe to download. It has not been checked by Geocaching HQ or by the reviewer for possible malicious content. Download this file at your own risk.

#Schweinfurt


Virtual Reward - 2017/2018

Dieser Virtual Cache gehört zu einer begrenzten Anzahl von Virtuals, die in der Zeit zwischen dem 24. August 2017 und dem 24. August 2018 veröffentlicht werden. 4.000 Spielern ist die Gelegenheit gegeben worden, einen derartigen Cache zu verstecken. Mehr darüber gibt es im Geocaching Blog zu lesen.

This Virtual Cache is part of a limited release of Virtuals created between August 24, 2017 and August 24, 2018. Only 4,000 cache owners were given the opportunity to hide a Virtual Cache. Learn more about Virtual Rewards on the Geocaching Blog.

Additional Hints (No hints available.)