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Der Schatz der Tempelritter Mystery Cache

This cache has been archived.

s-heck: Winterpause ;-)

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Hidden : 2/4/2009
Difficulty:
4 out of 5
Terrain:
3 out of 5

Size: Size:   large (large)

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Geocache Description:

Die Listingkoordinaten haben mit dem Cache nichts zu tun. Viel Spaß beim Knobeln. Bitte keine Iphone Fotos oder andere Bilder mit Koordinaten in der Exif Datei einstellen. Ich muss diese sonst leider komplett mit dem Log löschen. Es soll ja ein Rätsel bleiben ;)


Es begab sich um 1200 nach Christi Geburt, das ein Ritter Namens
Ludovicus de Urvere sich nach dem kleinen, aber wohl schönen,
Dörfchen Namens Oruare begab um sich dort niederzulassen.

Ludovicus de Urvere war ein armer Ritter. Er besaß weder Ländereien
noch Bargeld. Allein drei Würfel, welche er dem Hofmagier des
Königs beim Glückspiel abgewinnen konnte, und einen alten Gaul,
nannte er sein eigen. Der Magier hatte einen Würfel verzaubert,
sodass dieser Würfel immer eine eins würfelt. Der Ritter hatte den
Verdacht, dass der Magier ihm wohlgesonnen war und ihn deshalb
gewinnen ließ.

Auf seinem Weg zu dem schönen Dorf am Rhein übernachtete er in der
Villa Basilica wo er als Ritter herzlich aufgenommen wurde. Die
Kanoniker, die Bewohner des Stiftes der Villa Basilica waren der
Ritterschaft wohlgesonnen.

So traf er beim Abendbrot auf Zwei Ritter aus dem Orden der
Templer.

Die Templer waren von stattlicher Statur und sahen sehr
wohlhabend aus.

So gesellte sich Ritter Ludovicus zu ihnen an den Tisch, lud sie
zum Wein ein und überredete sie zu einem Würfelspiel wobei die
niedrigste Zahl gewinnen soll. Die Templer waren dem Glückspiel
sonst nicht so zugeneigt ,aber obwohl dem Wein wagten sie es.

Ritter Ludovicus gab jedem Ritter einen Würfel und gewann mit seinem verzauberten
Würfel jeden Wurf. Als die beiden Templer genügend Wein getrunken
und keine Münze mehr in Ihrem Beutel hatten, wollten sie alles auf
eine Karte setzen. So sprach einer der Templer „Das Glück kann dir
nicht den ganzen Abend hold sein. Ich setze unsere Kiste mit Gold
gegen deine gesamten Besitztümer mit dem nächsten Wurf“

Ritter Ludovicus der seinen Würfel kannte, schlug ein.

Und wieder hatte Ludovicus eine eins. Die Templer übergaben ihm
mürrisch die schwere Kiste. „Wehe Dir, dein Spiel war falsch. Dann
Gnade dir Gott“ Mit diesen Worten verabschiedeten sich die Templer
und begaben sich in Ihr Gemach.

Ritter Ludovicus wollte den Templer lieber nicht mehr begegnen und
so machte er sich sofort auf den Weg nach Oruare. Er ritt die ganze
Nacht hindurch bis er am Morgen in einem kleinen Waldstück am Rhein
rast machte. Nun, da der Wein nicht mehr seine Sinne benebelte,
bemerkte er erst in welch eine Lage er sich mit seinem falschen
Spiel gebracht hatte. Die Templer waren mächtige Ritter mit denen
man nicht spaßen sollte.

Aber hier in dem kleinen Dorf mit gerade mal 20 Höfen wird man ihn
wohl nicht suchen.

Ritter Ludovicus de Urvere aber war vorsichtig und so vergrub er
den Schatz unter der Wurzel eines mächtigen Baumes.

Die Templer zogen am gleichen morgen verkatert und verärgert über
den Verlust ihres Schatzes weiter Richtung Norden. In einem
Waldstück nahe des Ortes Brunheim trafen sie auf ein junges Weib
mit einem kleinen Raben auf ihrer linken Schulter. Sie tanzte
anmutig und wild zugleich um ein Feuer. Als sie die beiden Templer
bemerkte sprach sie „Ho,ho, zwei Ritter vom Orden der Templer“ Die
Ritter erschraken ,wie hatte das Weib sie erkannt ? War sie eine
Seherin oder hatte sie die Ritter an Ihrem achtzackigen Kreuz auf
Ihrem Gewand erkannt?

„Ihr trauert eurem Schatz nach, den Ihr durch falsches Spiel
verloren habt“ sprach sie weiter.

„Was weist du darüber Weib“

„Was mit Glückspiel beginnt, wird böse enden“
„Reitet 9986 Meter in Richtung 328,41° dort werdet ihr den Schatz
finden.
Die Wahrheit steckt in der Münze.

So ritten sie so schnell sie nur konnten um den Schatz zu finden
und sich an dem armen Ritter zu rächen. Aber den Schatz haben die
Ritter nie gefunden.

Ritter Ludovicus de Urvere lebte noch lange in dem kleinen Dorf,
welches später einmal nach ihm benannt werden sollte.

Die Tempelritter kamen ohne Schatz zu Ihrem Großmeister und hatten
bis an Ihr Lebensende Küchendienst.

Was hatten sie nur falsch gemacht, hatte das Weib mit dem kleinen
Raben auf der linken Schulter nicht wahr gesprochen.

Dem Glücksspiel werden die beiden Templer ganz sicher nicht wieder
verfallen.

Deine Lösung für die Koordinaten dieses Rätsels kannst du auf geochecker.com überprüfen. Geochecker.com.

Additional Hints (Decrypt)

nyrn vnpgn rfg

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)