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01 # Mindel Bonus Mystery Cache

Hidden : 4/6/2017
Difficulty:
3 out of 5
Terrain:
5 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:

01 # Mindel Bonus

 N 48°28.ABC

E 010°22.DEF
 


Jeder ist für sein Handeln selbst verantwortlich. Der Owner übernimmt keine Haftung für Schäden. Kein Cache ist es wert dafür sein Leben zu riskieren.

Dies ist eine T5 Paddeltour die mit einem vernünftigen Schlauchboot (kein Spielzeug), Kanu, Kanadier oder Kajak angegangen werden sollte.

Schwimmweste und wasserdichte Tonne für Kamera, Telefon usw. ist fast Pflicht. Es sind mehrere Umtragestellen zu bewältigen und man sollte sich überlegen wie man wieder zum Auto kommt

Vor dem Start Eurer Tour den Pegelstand der Mindel beachten                 

Wir die Paddelpiraten wünschen euch viel Spaß beim Suchen der Petlinge.
 

Die Mindel entspringt an der Mindelmühle nördlich von Mindelberg und fließt immer in nördlicher Richtung durch die Landkreise Unterallgäu und Günzburg. Bei Gundremmingen mündet die Mindel in die Donau. Auf den letzten 1080 Metern vor der Mündung unterhalb des Donau-Wasserkraftwerk Gundelfingen fließt die Mindel noch durch den Landkreis Dillingen an der Donau. Die wichtigsten Nebenflüsse sind die Kammel und die Flossach.

Sie hat ein Einzugsgebiet von 953 km², einen Mittelwasserabfluss von 10 m³/s und einen mittleren Hochwasserabfluss von 65 m³/s. 1991 wurden 111 m³/s gemessen. Allein im Bereich des Landkreises Günzburg wird in 30 Wasserkraftwerken Energie erzeugt.

Die Mindel ist in dem 31,1 Kilometer langen Abschnitt zwischen dem Mündungsbereich des Mühlkanals ca. 500 Meter unterhalb Salzstraßmühle in der Gemeinde Unteregg (Landkreis Unterallgäu) und der Mündung der Flossach in die Mindel südlich von Mindelzell (Gemeinde Ursberg) ein Gewässer zweiter Ordnung. Auf den 38,9 Flusskilometern von der Mündung der Flossach bis zur Mündung in die Donau ist die Mindel - nicht aber die Kleine Mindel - ein Gewässer erster Ordnung.

Das Mindeltal unterhalb der Mündung der Flossach ist besonders breit, was sich dadurch erklären lässt, dass die Wertach nach der letzten Eiszeit zeitweise ganz oder auch nur zum Teil durch die Täler der Flossach und der Mindel zur Donau hin abfloss. Ein Beleg dafür ist, dass man im Mindeltal Steine findet, die im Einzugsgebiet der Wertach, aber nicht im Einzugsgebiet der Mindel vorkommen.

Quelle: Wikipedia (gekürzt)

           

Additional Hints (Decrypt)

Obahfmnuy P = 2

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)