Das Wasser- und Schifffahrtsamt Heidelberg durchforstete von Dezember 2013 bis Ende Februar 2014 im Rahmen seiner gesetzlichen Betriebs- und Unterhaltungsaufgaben den im Uferbereich der Schleuse Feudenheim stehenden Bewuchs, schnitt den Bewuchs zurück und fällte bruchgefährdete Bäume. "Die Arbeiten an der Uferböschung wurden im Bereich der Schleusenanlage aus zweierlei Hinsicht erforderlich.“, erklärte der zuständige Leiter des Außenbezirks Heidelberg, Horst Hupe. Zum einen übernimmt die Uferböschung eine Dammfunktion, die aber nur möglich ist, wenn der vorhandene Bewuchs regelmäßig zurückgeschnitten wird. Die Mitarbeiter müssen deshalb regelmäßig Sichtkontrollen durchführen. Zusätzlich zu den Rückschnittarbeiten, müssen auch erkrankte und nicht standortgerechte Bäume gefällt werden. (entnommen aus der Pressemitteilung)
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