Der Stausee Nonnweiler wird hauptsächlich über die beiden Bäche Prims und Altbach gespeist. Der Übergang der beiden Bäche in den Stausee erfolgt jeweils mittels einer ca. 5 m hohen Vorsperre aus Beton. Diese Vorsperren sind als Überlaufwehre gestaltet.
Bachseitig ist so an jedem Zulauf ein zusätzlicher kleiner Stausee entstanden, welcher als Absetz- und Rückhaltebecken für das mit den Bächen, insbesondere bei Starkregen ankommende „Geschiebe“ (Gesteinsmaterial, Geröll) wirkt, wodurch eine Verlandung des eigentlichen Staubeckens vermieden, bzw. verlangsamt wird.
Wenn der Primstalstausee einen niedrigen Wasserstand hat, sieht er bei den Vorsperren aus wie ein Bächlein, die kleinen Seen an den Vorsperren sind hingegen voll. Dies hat schon manch unkundigen Wanderer/Radfahrer in die Irre geführt, da er fälschlicherweise den Wegen entlang der Vorsperrseen gefolgt ist...
An der Primsvorsperre befindet sich ein erhöht gelegener Rastplatz mit einer Schutzhütte, der sich für eine Rast anbietet.
Dies gilt insbesondere für Cacher, die es sich zur Aufgabe gemacht haben den wirklich perfekten Huskys Power Trail zu absolvieren.
Vielleicht gibt einem diese Rast, gewürzt mit einem einfachen Tradi, genug Power für den Rest des Trails.
Bei dem Cache handelt es sich um einen PETling mit Logbuch, Bleistift, Spitzer und einer speziellen „Urkunde“ für den Erstfinder.
Info zur Historie des Caches
Als dieser Cache im August 2009 gelegt wurde, standen an diesem Hang große Fichten und es gab kaum Unterholz. Einen Monat später wurden jedoch die Fichten gefällt und daraufhin haben sich im Laufe der Jahre die Büsche und Bäumchen entwickelt, welche Ihr heute dort vorfindet. Bei einem Sturm sind dann auch noch etwas größere Buchen umgestürzt und erschweren nun das Erreichen des Caches.
Für mich stellt dies alles keinen Grund dar den Cache zu entfernen oder zu verlegen. Die Geländewertung habe ich dem zunehmenden Schwierigkeitsgrad regelmäßig angepasst.