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Bei Nacht und Nebel - Nachtcache Multi-cache

This cache has been archived.

Wasserfrau: Das ging schneller als erwartet. Da es sich nicht mehr lohnt, noch etwas zu reparieren, ist jetzt leider Schluss.

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Hidden : 9/25/2008
Difficulty:
2.5 out of 5
Terrain:
2 out of 5

Size: Size:   regular (regular)

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Geocache Description:

Nachtcache mit sechs Stationen, ca. 3km lang. Weg und Stationen
sind durch Reflektoren markiert. Wichtig: An allen Kreuzungen und
Abzweigungen kontrollieren, wo die Reflektoren sind!

Vor langer Zeit herrschte in Kalbeck ein grausamer Ritter, der seine Untertanen ausbeutete und Reisende ausraubte. Seine Reichtümer versteckte er, und da er nicht nur grausam und geizig, sondern auch äußerst misstrauisch war, verriet er keinem Menschen das Versteck. Als er sich eines Tages bei einem wilden Ritt im Wald den Hals brach, wusste niemand, wo der Schatz war. Kürzlich jedoch wurden in einem alten Schriftstück Hinweise gefunden, dass der Ritter sich den Weg zu seinem Schatz durch Zeichen markiert hatte.

Folgt den leuchtenden Zeichen am Wegrand, die euch den Weg weisen.
· Ein weißer Reflektor bedeutet: Hier geht es weiter geradeaus, also dem Weg nach.
· An jeder Abzweigung oder Kreuzung solltet ihr überprüfen, welche Richtung die Zeichen vorgeben.
· Ein gelbes Zeichen bedeutet: Hier irgendwo ist ein Hinweis versteckt. Mehr als ca. 12m braucht ihr dabei nicht vom Weg weggehen. Die Hinweise sind gut zu erreichen und teilweise noch einmal durch einen gelben Reflektor markiert.
· Zur Kontrolle, damit ihr keine Station verpasst, befinden sich an jeder Station (außer natürlich an Station 1) die Koordinaten der vorangegangenen Station.

Nur bei Nacht lässt sich der Schatz finden, der irgendwo im düsteren Wald versteckt ist. Aber passt auf, ihr braucht ein furchtloses Herz, denn Geister, die von diesem verruchten Ort angelockt wurden, treiben hier ihr Unwesen und haben schon manchen um den Verstand gebracht.

Parken könnt ihr bei N 51° 40.811 E 006° 12.021. Geht dann dort in den Wald, wo das Reiten-verboten-Schild steht. (Pferde ertragen die unheilgeschwängerte Atmosphäre im Wald nicht und gehen durch.)

Das erste Zeichen - nicht die erste Station!!! - findet ihr bei N 51° 40.777 E 006° 12.174. Von da an geht ihr einfach weiter den Weg entlang und achtet auf weitere Reflektoren.

Station 1: Nach einiger Zeit gelangt ihr zu einem unheimlichen Ort. Schatten scheinen hier aus der Erde hervorzuquellen. Werft einen Blick in die Unterwelt und sucht nach dem ersten Hinweis in einem Döschen. Wenn ihr ihn gefunden habt, eilt schnell wieder zurück auf den Hauptweg, von dem ihr gekommen seid.

Station 2: Wenn ihr bei einem kleinen (Grab-?)Stein zum Gedenken an „BP“ ankommt, gelangt ihr über einen schmalen, kaum sichtbaren Pfad an ein uraltes Hügelgrab. In Sichtweite liegt ein Hinweis in einem Döschen. Haltet euch aber die Ohren zu, damit ihr den Ruf der Ahnen aus dem Jenseits nicht hören müsst, sonst werdet ihr diesen Wald nicht mehr verlassen! Wenn es euch gelungen ist, den Hinweis zu bergen, kehrt ihr wieder zurück zum Grabstein am Fuß des Berges. Dort wendet euch nach links.

Station 3: In dem Gebiet, das ihr jetzt durchwandert, sollen Kopfjäger umherstreifen. Man munkelt, dass sie einen Hinweis in ihren Besitz gebracht haben und dass ein Schrumpfkopf ihn bewacht. Gebt gut acht, dass nicht ihr als Schrumpfköpfe endet!

Station 4: Jetzt seid ihr im Reich der schwarzen Riesenspinnen. Sie beobachten euch mit ihren leuchtenden Augen. Spürt ihr schon die klebrigen Spinnfäden im Gesicht? Hört ihr das leise Trippeln der langen, haarigen Beine? Wer wird als erster durch ihre Giftbisse gelähmt? Werdet ihr den Spinnen den Hinweis entreißen können?

Station 5: Wenn ihr weitergeht, werdet ihr nach einiger Zeit feststellen, dass alle Geräusche erstorben sind. Totenstille herrscht hier. Ein eisiger Luftzug umweht euch. Trotzdem fällt euch das Atmen schwer. Rennt schnell weg, wenn ihr das Döschen mit dem Hinweis gefunden habt.

Station 6: Etwas weiter geht der Knochenmann um. Passt auf, dass er euch nicht ergreift mit seinen dürren Fingern. Bringt euch rasch in Sicherheit, wenn ihr den Hinweis gelesen habt, den er auf seinem bleichen Gebein trägt.

Wenn ihr es bis hierher geschafft habt, besitzt ihr alle Hinweise, um den Schatz zu finden. Er ist versteckt bei Nord 51° 40.ABC Ost 006° 12.DEF.
Der Weg zum Cache ist nur auf den letzten 40m durch Zeichen markiert. Ein kleiner Pfad führt fast bis zum Versteck. Am Versteck selbst befindet sich noch ein gelbes Signal. Wenn ihr den Schatz gefunden habt, gebt die Koordinaten des Parkplatzes (N 51° 40.811 E 006° 12.021) ein und geht zurück.

Viel Spaß und Erfolg wünscht euch
Wasserfrau

English
A long time ago a cruel knight lived in Kalbeck. He exploited his vassals and robbed travellers. He stashed away his treasures and as he was very suspicious, he didn’t tell anybody about the hiding place. So nobody knew where the riches were when he died. But recently some hints where found in an old paper that said that the knight had marked the way to the treasure by signs.

Follow the shining signs near the path that show you the way.
· A white sign means: You have to go straight on, follow the path.
· At every junction you should check which way the signs show you.
· A yellow sign means: A hint is hidden here. The hint is at most 12m away from the path. It is easy to reach and is marked by a yellow reflector.
· At every stage the coordinates of the last stage are given. So you can check whether you have found every hint.

You can park your car at N 51° 40.811 E 006° 12.021. Enter the forest at the sign that forbids horse riding and find the first white sign at N 51° 40.777 E 006° 12.174. Follow the path from here on and pay attention to the reflectors.

The treasure only can be found in the dark. You have to possess a fearless heart as ghosts haunt at this gloomy forest.

Stage 1: First you come to a sinister place. Shades seem to come out of the ground. Look into the underworld. After having found the small box hurry back to the main path from which you came.

Stage 2: At a small (tomb?)stone in memoriam of “BP” you have to take a very small path to reach an old tumulus. At its foot another small box is hidden. But keep your ears shut so that you don’t hear the call of the ancestors. Otherwise you won’t leave the forest! Return to the tombstone and turn left.

Stage 3: Beware for headhunters in this part of the forest. It is told that they possess a hint guarded by a shrunken head. Take care not to end as a shrunken head yourself!

Stage 4: You now meet the black giant spiders. They watch you with their glowing eyes. Will you manage to pick off the hint that they keep with their hairy black legs?

Stage 5: After a while you will notice a dead silence. Not a sound is to be heard. A freezing draught touches your face. But yet you can’t breathe. Run away quickly when you have found the box with the hint.

Stage 6: The skeleton is walking here! Take care that it won’t get you with its scraggy fingers! Hurry to bring yourself to safety when you have found the hint written on its pale bones!

Now you can get to the final which is hidden at North 51° 40.ABC East 006° 12.DEF. Only the last 40m of the small path that leads to the cache are marked by signs. At the final hiding place two yellow reflectors are fixed. After finding the treasure go back to the parking lot at N 51° 40.811 E 006° 12.021.

Happy hunting!
Wasserfrau

Additional Hints (No hints available.)