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Theater am Steg Traditional Geocache

Hidden : 12/11/2008
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
1 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:

DEUTSCH: Schneller Traditional in Baden. Parken direkt unmittelbar beim Cache ist nicht möglich, aber in der Nähe gibt es ein Parkhaus.
--> Bitte den Cache wieder gut befestigen!

ENGLISH: Quick and easy Traditional-Cache near the Center of Baden. Next to the Cache are no parking-possibilities.
--> Please handle this Cache with care!

Happy Caching!

Geschichte: (Quelle: Wikipedia)

1979-81 durch Helmut Zellhofer umgestaltet. Der um die Mitte des 19. Jahrhunderts entstandene eingeschoßige genutete Bau unter Flachdach mit Rechteckfenstern und niedriger gerader Attika im Osten wurde 1908–12 umgestaltet, 1926 sowie 1949[Anm. 25] restauriert .[229]

Die Quellen des Johannesbades und des nächstgelegenen Ferdinandsbades waren schon vor 1672 als Armen- und Bettlerbäder auf einer Schotterinsel der Schwechat in zwei Hütten im Gebrauch. 1715 schenkte der Besitzer der Herrschaft Weikersdorf, Otto Josef von Quarient und Räal, dem Wundarzt Drescher beide Quellen, weil dieser sich bei der Bekämpfung der Pest bewährt hatte. Drescher setzte ein ordentliches, mit einer Wohnung versehenes Bad darüber, das Johannesbad, während die Ferdinandsquelle weiter offen benützt und in einem hölzernen Badekasten eingefangen wurde, den eine Scheidewand in zwei Räume teilte (im Armenbad badete man nackt).

1802 erlangte Zacharias Christ die Quellen, vereinigte sie in einem Gebäude und situierte daneben auch ein „niedliches Wohnhaus mit viel Bequemlichkeiten“. Danach waren Besitzer ein Rittmeister Neuerer sowie dessen Tochter A. von Kiefhaber. 1873 erstand es die Hotel- und Bädergesellschaft, stattete (noch vor der städtischen Bäderreform) 1876 die mit dem Bad in Verbindung stehenden „Passagierzimmer“ modern aus und machte aus dem Anbau ein Hotel garni. Ab 1880 waren die Bäder Eigentum von C. Venuleth und ab 1904 der Familie des Zahnarztes Philipp Smolcic; 1908 bis 1912 wurden sie gänzlich verändert und modern eingerichtet.

Im Jahre 1914 schließlich wurde das Sanatorium Johannesbad neu erbaut. 1925/26 erwarb die Stadtgemeinde die Anlage, gestaltete sie um und nahm sie 1927 in Betrieb. Am 30. August 1949 erfolgte während der sowjetischen Besetzung die Wiedereröffnung als Kuranstalt, ab 1952 diente das Bad als Rheumaforschungsinstitut des Internisten Karl Fellinger (1904–2000), ab 1954 als Wiederherstellungsstation für Behinderte, von 1968 bis 1976 das Kurheim zur teilweisen Unterbringung des Internats der Pädagogischen Akademie.

Am 14./15. November 1973 wurde, zeitgleich mit dem einsetzenden Vollbetrieb des Kurmittelhauses, der Badebetrieb eingestellt.[230] Nach Umbau des Bades in ein Kreativzentrum 1980/81 wurde das Haus unter selbem Namen am 4. September 1981 von Landeshauptmann Siegfried Ludwig eröffnet .[231] Im Jänner 1990 wurde durch die Stadtgemeinde das Kreativzentrum (Saal III) zum Theater am Steg.[232]. Das Veranstaltungshaus nennt sich nun seit Jahren Kreativzentrum Theater am Steg.

Quelle: (visit link)

Additional Hints (Decrypt)

[german:] Cnffraqrf Svyzqbfrairefgrpx [english:] cresrpgyl svggvat svyzpnavfgre-uvqrbhg

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)