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"Luftschutzbunker" Bunkercache Nr.2 Traditional Geocache

This cache has been archived.

fortwo: Archivierung auf Wunsch des Owners!

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Hidden : 9/1/2007
Difficulty:
2 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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How Geocaching Works

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Geocache Description:


Die Firmen "Winkel" (Duisburg), LUZ-Bau (Berlin) und Zombeck (Dortmund) entwickelten verschiedene, zylindrische Luftschutz-Türme.

"Leo" Winkel

Der Konstrukteur Ludwig Winkel wurde am 15.9.1885 in Köln geboren. Er lernte den Beruf des Baumeisters und arbeitete unter anderem am Bau der "Agnes-Kirche" zu Köln mit, 1916 kam er nach einem Architekturstudium zur Bauabteilung der "Thyssen AG" nach Duisburg-Hamborn

Luftschutzbunker Werbung:

In einer Werbebroschüre der Firma Winkel wurden die folgenden Vorzüge des Turmes dieser Bauart genannt:

1. Schutz gegen Volltreffer und Nahtreffer von Sprengbomben sowie gegen Brandbomben und chemische Kampfstoffe.
2. Absolutes Sicherheitsgefühl der Insassen.
3. Gänzliche Unabhängigkeit vom Grundwasserspiegel.
4. Unbedingte Standfestigkeit ohne Rissebildung im Bergschädengebiet.
5. Wirksame natürliche Durchlüftung und künstliche Belüftung.
6. Schnellste Füllung.
7. Möglichkeit des Einbaues von Sehschlitzen zu Beobachtungszwecken im oberen Turm.
8. Weitgehendste Verwendungsmöglichkeit
9. Geringer Bedarf an Bodenfläche

Warum so ein Bunker?

Die Entwicklung des Luftschutzturmes Bauart Winkel erfolgte aus der Notwendigkeit heraus, eine bombensichere Schutzraumbauweise, vornehmlich für die Gefolgschaft kriegswichtiger Industriewerke, in einer solchen Form zu entwickeln, dass die Baukosten gegenüber den Kosten für bombensichere Schutzräume in üblicher Ausführung (unterirdische Eisenbetonbauwerke) wesentlich ermäßigt werden konnten.
Das Ziel ist im vollen Umfang erreicht worden; während für unteridische bombensichere Schutzräume mit einem Kostenaufwand von etwa 200,- bis 300,- RM je Kopf der Belegschaft zu rechnen ist, betragen die Kosten für einen Luftschutzturm nach Angaben des Herstellers voraussichtlich etwa 100,- RM je Kopf der Belegschaft.

Technik:

Für die Belüftungstechnik waren zumeist die Firmen "Dräger" aus Lübeck und die Firma "Auer" (Degea Aktiengesellschaft) verantwortlich. "An der spitz auslaufenden Turmspitze müssen die aufschlagenden Bomben wirkungslos abgleiten" - so steht es in der Patentschrift; auch eine Berieselungsanlage für Giftgasangriffe könnten eingebaut werden. Der Turm sollte ausserdem "durch einen äusseren Farbanstrich, dessen Tönung sich der Umgebung anpasst", angestrichen werden.


Wichtig Lesen!!!!

Zum Cache:
Für den der sich "traut" ist der Cache ein DRIVE IN aber das Routennavi kann gut 500 Meter vor dem Cache ausgestellt werden. damit erreichtst du das Ziel deiner Begierde nicht wirklich!?
Verlass dich lieber auf die Luftlinie, aber finde trotzdem den Richtigen Zugang zum Bunker (es ist eine Straße). Es kann durchaus mal sein, dass der Weg (die Straße) zum Cache mal nicht befahrbar ist dann versuche es erneut, oder gehe halt ein Stück zu Fuß. Die Entscheidung ergibt sich aber vor Ort.
dein Mut wird belohnt.

PS: für alle Diejenigen, die diesen Cache nicht machen, weil  ihnen etwas spanisch vor kommt. Dann bitte lasst den Cache sein und         haltet euch mit negativen 
Kommentaren zurück (negative loggs werden gelöscht)  


Happy Hunting wünscht Trek006 der "Georunner"  

Additional Hints (Decrypt)

ahe Zhg!! xrvar Svyzqbfr avpug xyrggrea!!!!!!!

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)