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Flüssigholz Traditional Geocache

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Quaero Invenio: Da das Logbuch inclusive Dose jetzt schon zum zweiten Mal geklaut wurde, wird der Cache nun archiviert.

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Hidden : 6/16/2014
Difficulty:
2.5 out of 5
Terrain:
2 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:


Ups, so einen hatten wir auf dieser Runde doch schon einmal.

Es muss nicht geschraubt werden!.





zum Loggen bitte eigenen Stift mitbringen.


Heckrinder:

Das Heckrind, oft unzutreffend als Auerochse (Bos primigenius primigenius) bezeichnet, ist das Ergebnis einer fast achtzig Jahre langen Zuchtgeschichte mit dem Ziel, ein diesem Wildrind ähnliches oder ihm gleichendes Rind durch Dedomestikation oder „Rückzüchtung“ aus verschiedenen Hausrindrassen zu erhalten.
Die letzte Kuh wurde 1627 in Polen von einem Wildhüter getötet.
Zwischen den beiden Weltkriegen gelang es den Gebrüdern Heck, zwei Zoodirektoren aus Berlin und München bereits, einen Auerochsen rückzuzüchten - fast originalgetreu, doch etwas kleiner.
Nun will man daraus wieder die mächtigen Auerochsen züchten als Bewohner von Naturschutzgebieten.
Dazu kreuzen sie große robuste Rinderrassen aus Italien und Spanien mit dem Heckrind, eine etwas klein geratene Rückzüchtung des Auerochsen.
Heckrinder sind keineswegs uniform, sondern weisen eine beachtliche Variabilität in ihrem Aussehen auf.
Ein typischer Heckrindbulle weist mindestens 1,6 m und eine Kuh mindestens 1,4 m Widerristhöhe auf und wiegt 900 bzw. 600 kg.
Es hat längere Beine als ein Hausrind und eine weniger entwickelte Hinterhandmuskulatur als vergleichbare Fleischrinder, dafür aber eine ausgeprägte Nackenmuskulatur.
Der Schädel ist länger als bei Hausrindern, und die Bullen sind deutlich größer als die Kühe. Die typische Hornform der Auerochsen ist bei sehr vielen Heckrindern zu sehen, und auch die Fellfärbung der Auerochsen haben die Züchter bei fast allen Heckrindern erreicht, ebenso die typische Ausbildung eines Winterfells, das die Tiere gegen Temperaturen bis -25° C problemlos schützt.
Die Kälber werden braun geboren und färben sich in den ersten Monaten um. Die Stiere sind schwarz mit einem hellgelbgrauen Strich auf dem Rücken (Aalstrich). Die Kühe sind schwarz bis rötlichbraun mit einem rotbraunen Aalstrich. Beide verfügen über ein weißbehaartes Maul, das sich je nach Ausprägung wie auch die hellen Stirnlocken stark von dem schwarzen Kopfhaar abhebt. Im Winter schützen sich die Tiere durch ein dichtes, stumpfes und längeres Winterfell. Das Sommerkleid ist kurz und glänzend. Die Hörner sind weit nach vorne ausladend und von heller bis weißer Farbe mit dunkler Spitze.
Was Robustheit und natürliche Instinkte angeht, kommen Heckrinder ohne menschliches Eingreifen in der Natur zurecht. Einzig die Größe der Tiere ist noch unbefriedigend; durch Einkreuzung großer, robuster Rassen will man deshalb in den nächsten zehn Jahren aber ein dem Auerochsen äußerlich fast völlig ähnelndes Rind heranzüchten.
Durch eine naturnahe, dem Wildtier entsprechende Haltung hofft man, im Zuge der natürlichen Auslese auch die inneren Eigenschaften der Auerochsen ausbilden zu können.
Auch im Tierpark Sababurg im nordhessischen Reinhardswald kann man die Tiere auch problemlos beobachten.Darüber hinaus wird es auch auf einigen, meist ökologisch betriebenen landwirtschaftlichen Höfen zur Fleischproduktion gehalten.

Exmoor-Pony:

Das Exmoor-Pony ist eine mittelgroße englische Ponyrasse. Es ist das älteste und ursprünglichste der britischen Ponys, einige Herden wandern noch frei in den Mooren Südwestenglands (z.B. Exmoor).
Bei ihren Vorfahren wurde eine Anzahl von einzigartigen Merkmalen festgestellt. Dazu zählt zum Beispiel eine spezielle Kieferbildung mit einem siebten Mahlzahn, den es bei anderen Pferderassen nicht gibt
..es verfügt über einen gedrungenen, kräftigen Körperbau und besitzt ein außergewöhnliches Springvermögen.
...es ist besonders abgehärtet und widerstandsfähig gegen viele Pferdeseuchen. Das Winterfell des Exmoor-Ponys besteht aus einem weichen wolligen Unterfell und einem längeren, öligen, wasserabweisenden Oberfell.
Das Exmoor-Pony ist zäh, robust und gesund. Auch wenn es manchmal seine Eigenwilligkeit zeigt, ist es im allgemeinen dem Menschen gegenüber freundlich eingestellt und im Umgang aufmerksam und willig.
Es wird angenommen, dass das Exmoor-Pony direkt von Ponys abstammt, die über eine prähistorische Landbrücke von Nordamerika eingewandert sind. Es gab wenig Kreuzungen, so dass diese Ponyrasse sehr ursprünglich blieb.
Bisher waren alle Versuche, die Zucht zu verbessern, erfolglos. Jedoch ergibt die Kreuzung von Exmoor-Ponys und Vollblütern harte Leistungspferde.
Auch alle Versuche, das Exmoor-Pony außerhalb Exmoors zu züchten, waren mit einem Rückschritt an Typ und Charakter verbunden.
1921 wurde die Exmoor Pony Society gegründet, mit dem Ziel das reinrassige Exmoor-Pony zu erhalten.
Das Exmoor-Pony ist kräftig genug, einen ausgewachsenen Menschen zu tragen, wird aber vorwiegend als Kinderpony eingesetzt.

Additional Hints (Decrypt)

Tnfcsnuy

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)