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PO 800 - Der erste Fund (FTF) Traditional Geocache

This cache has been archived.

Susi Sonnenschein: Hallo R+R Company,

da sich hier scheinbar nichts weiter tut und leider keine weitere Reaktion auf Reviewer-Notes kamen, archiviere ich diesen Cache.

Falls Du diese Cacheidee nicht weiterverfolgen möchtest, denke bitte daran eventuellen Geomüll (Cachebehälter, Zwischenstationen) wieder einzusammeln. Solltest Du nochmals Interesse an einem Cache hier haben, so musst Du nun leider ein neues Listing dazu anlegen.

Mit sonnigen Grüßen

Susi Sonnenschein
Volunteer Geocaching.com Reviewer

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Hidden : 9/22/2012
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:

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NICHT NACHTS UND NICHT IN RUDELN SUCHEN

Es war an einem grauen und kalten Novembermorgen im Jahre 1831. Friedrich Heinrich Wey ist mit seinem Drahthardackel Astor auf dem Weg in den Neuoelsnitzer Wald. Wie immer hat er seine geladene Büchse und reichlich Munition dabei. Nach einem 30 Minuten Fußmarsch durch schwieriges Gelände erreicht er wie an jedem Morgen die kleine Lichtung. Schemenhaft zeichnen sich die vereinzelten Tannen am Rande der Lichtung durch den Morgennebel ab. Von hier ist es nicht mehr weit zu seinem eigentlichen Ziel.

Plötzlich hört er in direkter Nähe ein lautes Knacken aus dem Unterholz. Sofort reist er sich seine Büchse von der Schulter und geht am Wegesrand in Deckung. Mehrere Minuten verbringt er wartend in dieser Stellung. Es herrscht absolute Stille. Astor weicht während dieser Zeit keinen Schritt von seiner Seite und gibt nicht den geringsten Laut von sich. Aufmerksam schaut auch er ins dichte Unterholz.

Gerade als die ersten Sonnenstrahlen des Tages die Lichtung erreichen, passiert es. Mehrere Wildschweine rennen wie wild aus dem Unterholz heraus und direkt auf ihn zu. Noch ehe er einen Schuss abfeuern kann wird es finster.

Ein komisches Gefühl ist das - feucht und rau. Schlagartig reist er die Augen auf und blickt direkt in die braunen Augen von Astor. Schnell sitzt er am Boden. Das gleißende Sonnenlicht schmerzt in seinen Augen. Alles dreht sich um ihn. Verschwommen nimmt er die im Wind schwankenden Wipfel der Tannen wahr. Es ist ihm kalt. Die Sonne steht bereits hoch am Himmel. Was war nur geschehen? Wie spät ist es? Mit Mühe zieht er eine Taschenuhr hervor, das alte Erbstück von seinem Vater Johann hatte ihn bisher noch nie im Stich gelassen. Doch heute ist das Glas zerbrochen und er kann die Zeiger nicht erkennen.

In diesem Moment erblickt er etwas, was er vorher noch nie gesehen hatte, weder hier im Wald noch anderswo. Es ist schwarz und leicht glänzend. Noch leicht benommen greift er nach dem sonderbaren Stein. Was ist das nur?

So oder so ähnlich könnte es sich an jenem Morgen zugetragen haben, als der Forstbeamte Friedrich Heinrich Wey hier in den heimischen Wäldern den ersten Fund machte. In den Geschichtsbüchern wird man eines Tages lesen, er wollte einen Entwässerungsgraben anlegen. Den Jagdunfall wird man verschweigen.




Nun ist es an euch in den Wald zu gehen und zu suchen, wenn ihr wissen wollt, was er da gefunden hat. Seine Kollegen haben ihm dort übrigens ein Denkmal errichtet. Es ist nicht zu übersehen.

Additional Hints (Decrypt)

Crgyvat arora qrz Qraxzny

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)