Lost Place - Abwärts Traditional Geocache
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Difficulty:
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Terrain:
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Size: 
(small)
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Die Reste im Wald in Unterkochen erinnern an die 50er- und 60er-Jahre, als der Ort bekannt war für eine der größten Skisprungschanzen im Bereich des Schwäbischen Skiverbandes. Die Terrainwertung bezieht sich auf die letzten Meter vor dem Final. Der Weg dahin ist relativ einfach. Den Cache bitte genau so verstecken wie gefunden. Der Tradi kann sehr gut mit dem Panoramaweg-Multi-Cache gemacht werden.
Vor ein paar Jahrzehnten trafen sich hier mutige Männer und dann ging es steil abwärts. In den 50er und 60er Jahren war Unterkochen als Hochburg des Skispringens bekannt. Die Ostalbskischanze wurde in den Jahren von 1947 bis 1949 erbaut.
Erbaut wurde sie damals auf Initiative des Schneelaufvereins Unterkochen (SVU) und einigen Skibegeisterten. Außerdem halfen Pioniere der US-Armee mit modernem Gerät mit. Die Ostalbschanze war sehr bekannt in Baden-Württemberg, und es wurden Meisterschaften auf Bezirks und Landesebene ausgeführt. Teilweise kamen 3000 und mehr Besucher zu einer Veranstaltung.
Viele nationale Springergrößen jener Zeit kamen nach Unterkochen: darunter Toni Eisgruber aus Garmisch Partenkirchen etwa, Sepp Vogg – er stellte den Schanzenrekord mit 73 Metern auf – und Ewald Roscher, der später Trainer der deutschen Nationalmannschaft der Skispringer wurde. Mitte der 70er-Jahre fand das letzte Springen auf der Ostalbskischanze statt. Seitdem holt sich die Natur den Platz zurück.
Schwindelfreiheit ist von Vorteil. Gutes Schuhwerk wird empfohlen. Für Kinder ist das Final nicht geeignet. Im Winter bei Schnee und Eis kommt zur Terrainwertung noch ein Stern dazu.
Wegstrecke: ca. 2 km (hin & zurück)
Dauer: 1h
Additional Hints
(Decrypt)
bora