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Christophorus Flugrettung (C-3) Traditional Geocache

This cache has been archived.

Qualiflyer: Leider wurde auf die letzte Reviewer-Note bislang nicht geantwortet. Daher archiviere ich das Listing, damit es nicht mehr auf den Suchlisten auftaucht bzw. neue Caches blockiert.

Keine Sorge, das Listing ist nicht endgültig verloren: falls du den Cache innerhalb der nächsten drei Monate reparieren oder ersetzen möchtest, schreibe mir bitte eine E-Mail (GC-Nummer nicht vergessen!), und sofern der Cache den aktuellen Guidelines entspricht, und die Location immer noch frei ist, hole ich ihn gerne wieder aus dem Archiv.

Qualiflyer ~ geocaching.com admin

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Hidden : 9/16/2009
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
1 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:



  

  


CHRISTOPHORUS  FLUGRETTUNG


Diese Serie von warhel und fiatpunto5 beschäfftigt sich mit dem Thema
Österreichische Flugrettung
 und hat das Ziel alle 16 Stützpunkte Cache mässig zu erfassen. (bzw in der Nähe)

In Österreich hat der Christophorus Flugrettungsverein (CFV) die Flugrettung  inne und wird
vom ÖAMTC betrieben.

Insgesamt gibt es im Österreichischem  Bundesgebiet 16 solcher  Hubschrauber.
Alle ausser dem
 C 9 (Wien) Wiener Berufsrettung
C8 ( Nenzing) Vorarlberger Bergrettung

werden vom ÖAMTC
(bzw Christophorus Europa 3 ÖAMTC/ADAC gemeinsam)
betrieben.


Gegründet wurde diese 1983.
Der erste (C1) wurde in Innsbruck und der zweite (C2) in Krems  stationiert

Im Jahre 1984 wurde ein Vertrag mit dem Bundesministerium für Inneres unterschrieben
der eine organisierte Flugrettung in Österreich ermöglichte.

2001 zog sich das BMI und das Bundesheer die bis dahin auch an der Flugrettung beteiligt waren zurück  und der CFV übernahm diese
Aufgabe zu 100 Prozent.
   



CHRISTOPHORUS 3 (Wiener Neustadt)



GESCHICHTE


Christophorus 3 wurde am 15. September 1984 in Dienst gestellt. "Geistiger Vater" des Christophorus ist Prim. i.R. Dr. Friedl Weiss, der als damaliger Leiter der Unfallabteilung am Krankenhaus
Wr. Neustadt den Weg zur Inbetriebnahme des Wr. Neustädter Notarzthubschraubers mit viel Geschick und Feingefühl ebnete.
 Das Einsatzgebiet des Christophorus 3 umfaßt das südliche und östliche Niederösterreich und das nördliche Burgenland.


Im Laufe der Jahre wurde der zunächst bezogene Stützpunkt am Flugplatz Ost immer abgewohnter und die Sicherheitsverhältnisse für den Hubschrauber im Hangar -
mitten unter Sportflugzeugen - immer schlechter. Daher wurde 1993 eigens für den Christophorus-Notarzthubschrauber ein neuer Hangar gebaut, der sowohl für den Hubschrauber als auch für die Crew ein sicheres und den Ansprüchen der Mannschaft gerechtes "Heim" darstellte.


Im Jahr 2001 wurde aus dem ehemaligen Christophorus 3-Stützpunkt das Flugrettungszentrum Ost des Christophorus Flugrettungsvereins.
 Durch die Übernahme der Flugrettung in ganz Österreich war die Schaffung einer der großen Hubschrauber-Flotte entsprechenden Bodeninfrastruktur notwendig.


Auf einer verbauten Fläche von 1.500 Quadratmetern stehen nun vier Hangar sowie Räumlichkeiten für die Einsatzcrews von Christophorus 3 und dem ITH-Ost sowie für die Hubschrauber-Techniker zur Verfügung. Ein Hangar ist für den Primärhubschrauber reserviert, im zweiten steht der Intensivtransporthubschrauber (ITH) und im dritten die Reservemaschine für die Osthälfte Österreichs. Im vierten Hangar wird die Hubschrauberwartung entsprechend den europäischen Luftfahrtrichtlinien durchgeführt.

HOMEPAGE CHRISTOPHORUS 3





ITH- 1
(Intensivtransporthubschrauber)

GESCHICHTE

Der Intensivtransporthubschrauber (ITH) startete seinen Betrieb im Juli 1999 als Pilotprojekt. 
Aufgrund der zunehmenden Spezialisierung der Krankenhäuser wurden insbesondere im Osten Österreichs in den Jahren bereits davor 20 bis 30 % aller Einsätze 
von Notarzthubschraubern zum Zwecke der Verlegung eines Patienten von einem Krankenhaus in ein anderes durchgeführt.

Nachdem solche Transporte jedoch relativ zeitaufwändig sind, stand der in Wiener Neustadt stationierte Christophorus 3 immer öfter nicht für 
Primäreinsätze (Flüge zur Erstversorgung direkt an den Notfallort) zur Verfügung. 
Aus diesem Grund stationierte der Christophorus Flugrettungsverein einen zusätzlichen Notarzthubschrauber in Wr. Neustadt, der
ausschließlich für Verlegungsflüge zur Verfügung steht.

Am 2.Juli 1999 wurde der Intensivtransporthubschrauber „ITH 1“ in Dienst gestellt: ein neues Konzept für Intensiv- und Sekundärverlegungsflüge. Mit dieser zweiten Maschine wurde Christophorus 3 (und auch Christophorus 2 in Krems) für die Primärrettung freigespielt (die Sekundärtransporte nahmen schließlich bereits mehr als 1/3 des gesamten Spektrums ein). Zudem konnte durch die Besetzung mit Intensivmedizinern (Fachärzte für Anästhesie und Intensivmedizin, Internisten mit Zusatzfach Intensivmedizin) und Flugrettungssanitätern mit entsprechender Zusatzqualifikation aus dem Bereich der Anästhesie- und Intensivpflege eine deutlich über dem Standard der Notfallversorgung liegende Betreuungsqualität geboten werden. Damit war es dem ÖAMTC möglich, österreichweit und rund um die Uhr auch kritisch kranke oder verletzte Patienten in hervorragender Qualität zu transportieren, ohne Zeitdruck und direkt von Intensivstation zu Intensivstation. Sogar aus dem Ausland werden Patienten in schlechtem Gesundheitszustand „nach Hause geholt“: so werden Repatriierungen aus Italien, Slowenien, der Slowakei, Deutschland, der Schweiz, Tschechien, Ungarn usw. durchgeführt. Die erste echte „fliegende Intensivstation“ hat mittlerweile ebenfalls bereits rund 5.000 Einsätze absolviert.



Fluggerät:

Alle Christophorus Hubschrauber sind  EC-135 der Firma Eurocopter


Technische Daten:

  • Triebwerke: 2 x Turboméca Arrius-2 B oder Pratt & Whitney PW 206B mit je 706 PS (Arrius) oder 743 PS 
  • Reichweite: ca. 640 km (620 km bei maximalen Abfluggewicht)
  • Reisegeschwindigkeit: 256 km/h
  • Dienstgipfelhöhe: ca. 6.095 m
  • Maximales Abfluggewicht: 2.835 kg
  • Länge über alles: 12,19 m
  • Höhe über alles: 3,62 m
  • Rotordurchmesser: 10,20 m

Crew:

In jedem Christophorus Hubschrauber sind:

1 Pilot
1 Notarzt
1 Flugrettungssanitäter



Einsatzstatistik für den Stützpunkt Wiener Neustadt 2008:

 1136 Einsätze

Häufigste Notfallarten 2008
Internistische Notfälle: 31 %
Verkehrsunfälle: 10 %
Neurologische Notfälle: 11 %

Führungsgremium


Stützpunktleiter:
Cpt. Thomas Leitold

Leitender Flugrettungsarzt:
Prim. Dr. Helmut Trimmel
(Vorstand der Abteilung für Anästhesie, 
Notfall- und Allgemeine Intensivmedizin am Landesklinikum Wiener Neustadt)

Stellvertretende leitende Flugrettungsärzte:
Prim. Dr. Günther Frank
OA Dr. Markus Dittrich

Leitender Flugretter:
Peter Leonhardsberger
(Österreichischer Bergrettungsdienst, Niederösterreich)

Leitender Flugrettungssanitäter:
Ernst Höfler

 

 

 

 

Bisher Cachemässig erfasste Stützpunkte:

 

CHRISTOPHORUS 9 (WIEN)  

CHRISTOPHORUS 10 (LINZ)

CHRISTOPHORUS  11 (KLAGENFURT)

 CHRISTOPHORUS 12 (GRAZ)

CHRISTOPHORUS 14 (NIEDERÖBLARN)

CHRISTOPHORUS 15 (YBBSITZ)

CHRISTOPHORUS 16 (OBERWART)

CHRISTOPHORUS EUROPA 3 (SUBEN)




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Additional Hints (Decrypt)

EBG JRVFF EBG ZNTARGVFPU fcbvyre sbgb

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)