Skip to content

Auf Humboldts Spuren. / On Humboldts traces. Traditional Geocache

This cache has been archived.

Tom108: Offensichtlich wurde dieser Cache gemuggelt und da ich mittlerweile nicht mehr in Berlin lebe, archiviere ich (leider) diesen Cache.

More
Hidden : 5/12/2010
Difficulty:
2 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   small (small)

Join now to view geocache location details. It's free!

Watch

How Geocaching Works

Please note Use of geocaching.com services is subject to the terms and conditions in our disclaimer.

Geocache Description:

Dieser Cache soll an die von Humboldts in Berlin Falkenberg erinnern.
Im Cache: 1 Travelbug, der auf den Spuren Alexander von Humboldts reisen soll, möglichst bis Südamerika und zurück nach Berlin, 1 Geocoin, jede Menge Kleinzeugs zum Tauschen und (natürlich) Logbuch und Stift.
Eine Erstfinder Urkunde ist auch dabei! :-)

1791 wurde Falkenberg von Marie-Elisabeth von Humboldt – der Mutter von Wilhelm und Alexander von Humboldt – erworben. Sie kaufte das Gut von einem Oberstleutnant von Lochau. Frau von Humboldt ließ 1795 die alte Dorfkirche durch den Berliner Baumeister Paul Ludwig Simon im Stil des Klassizismus umgestalten und mit einem steinernen Turm versehen. In ihr fand sie nach ihrem Tod im Jahr 1796 mit knapp 55 Jahren auch ihre letzte Ruhe – zusammen mit ihrem Gatten Alexander Georg von Humboldt (1720–1779) und ihrem ersten Ehemann Friedrich Ernst von Holwede (1723–1765) sowie einer früh verstorbenen Tochter aus erster Ehe. Das Gut Falkenberg erbte Ferdinand von Holwede, der Sohn aus erster Ehe. Dieser verkaufte es 1804 an ein Mitglied der Familie von Alvensleben. 1875 erwarb die Stadt Berlin das ehemalige Rittergut zur Anlage von Rieselfeldern. 1920 folgte die Eingemeindung durch das Groß-Berlin-Gesetz; Falkenberg war nunmehr ein Ortsteil des neu geschaffenen Bezirks Weißensee.

In den 1930er- und 1940er-Jahren gab es nur geringfügige Erweiterungen im Gebiet des alten Dorfes, so wurden lediglich einige Siedlungen in Richtung Ahrensfelde sowie die katholische Kirche St. Konrad von Parzham neu gebaut. Am 21. April 1945, wenige Tage vor dem Einmarsch der Roten Armee sprengten Wehrmachtsangehörige die über 700 Jahre alte Dorfkirche. Anders als in den umliegenden Ortschaften betraf die Sprengung nicht nur den Turm, der oftmals als Orientierung diente. Die Familiengruft von Marie Elisabeth von Humboldt auf dem alten Kirchhof – nahe dem Gutspark – wurde 1969 neben den Resten der zerstörten Feldsteinkirche zugemauert und mit einer Gedenkmauer versehen. Die erhalten gebliebenen Sargtafeln der Gruft und die Kirchenfahne von 1795 sind in dem 2000 errichteten Neubau der evangelischen Kirche zu Wartenberg im heutigen Ortsteil Neu-Hohenschönhausen untergebracht. Quelle: (visit link)

Additional Hints (Decrypt)

Rva whatre Onhz nz Jrtrfenaq retvog, yrvpug fpueätr iba erpugf trfrura, qvr Crvyhat mh rvarz rsrhorjnpufrarz I, trug pn. süas Zrgre va Evpughat Crvyhat haq vue unog vua!

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)