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Blick über Ochtendung Traditional Geocache

Hidden : 12/31/2013
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
3 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:


Ochtendung

Ochtendung liegt in einem ehemaligen Vulkangebiet. Die nahegelegenen erloschenen Vulkane Karmelenberg und Tönchesberg zeugen von vulkanischer Aktivität in verschiedenen Zeiträumen.

Blick über Ochtendung

Der Name des Ortes leitet sich aus dem Wort Thing, Ding, (Ochtendung von „of demo dinge“) ab. Ein Thing war zu früheren Zeiten der Begriff für ein Gericht, oder genauer gesagt: für den Ort, an dem Gericht gehalten wurde.

Die St.-Martin-Kirche wurde wahrscheinlich Ende des 12. Jahrhunderts erbaut und nach der Mutterkirche in Münstermaifeld benannt. 1200 wurde sie Pfarrkirche. Im Mittelalter entwickelte sich Ochtendung als Sitz eines Landkapitels zum Mittelpunkt eines grossen Kirchesprengels, zu den 61 Pfarreien im Jahr 1330 gehörten. Die Erzbischöfe von Trier wählten Ochtendung zeitweise zur Sommerresidenz und hatten hier eine Vogtei. Auch der Deutsche Orden, die Abtei Maria Laach und zahlreiche Klöster waren in Ochtendung begütert.

Kaiser Karl IV. verlieh Ochtendung am 8. Januar 1354 Frankfurter Stadtrecht und damit die Erlaubnis, Mauern und Gräben anzulegen. Dennoch wurde der Ort in den folgenden Jahrhunderten, insbesondere im Dreißigjährigen Krieg (1618 - 1648), wiederholt schwer verwüstet.

1563 umfasste die Ortschaft unter dem Namen Ochtendunk 75, 1683 64 Feuerstellen. Landesherrlich gehörte sie bis Ende des 18. Jahrhunderts zum Kurfürstentum Trier und bildete zunächst einen eigenen Amtsbezirk mit Sitz auf der Burg Wernerseck, unterstand später aber der Verwaltung des Amtes Münster-Maienfeld.

Erzbischof Werner von Falkenstein begann 1401 mit dem Bau der nach Ihm benannten Burg Wernerseck, die bis Mitte des 16. Jahrhunderts Sitz des kurtrierischen Amtes Ochtendung war. Die Burg bildet ein hervorragendes und bedeutsames Beispiel spätgotischer Befestigungstechnik im Rheinland.

Als Folge der Französischen Revolution, im Zuge der sich anschließenden territorialen Veränderungen Europas, wurde Ochtendung dem französischen Kanton Polch zugeordnet, dem es bis 1821 angehörte

(Quelle: http://www.ochtendung.de)

Der Cache geht man am Besten von Südwesten an - der Weg, der von Nordosten kommt, fiel größtenteils dem Pflug zum Opfer.

Additional Hints (Decrypt)

Gbgre Onhz

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)