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Virtual Reward - Das Riesenrad Virtual Cache

Hidden : 8/24/2017
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   virtual (virtual)

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Geocache Description:

Virtual Reward - 2017/2018

This Virtual Cache is part of a limited release of Virtuals created between August 24, 2017 and August 24, 2018. Only 4,000 cache owners were given the opportunity to hide a Virtual Cache. Learn more about Virtual Rewards on the Geocaching Blog.



Quelle: Wikipedia

Wiener Riesenrad


Das Wiener Riesenrad im Prater im Gemeindebezirk Leopoldstadt ist eine Sehenswürdigkeit und ein Wahrzeichen Wiens. Es wurde 1897 zur Feier des 50. Thronjubiläums Kaiser Franz Josephs I. errichtet und war zur damaligen Zeit eines der größten Riesenräder der Welt.

Geschichte


Das Riesenrad wurde 1896 von den englischen Ingenieuren Walter Basset Basset (1864–1907) und Harry Hitchins geplant und mit 30 Waggons auf einem von Gabor Steiner, dem eigentlichen „Vater des Riesenrades“, gepachteten Grundstück auf dem Prater-Gelände errichtet. Als eigentlich ausführender Chefkonstrukteur wirkte Hubert Cecil Booth mit. Am 25. Juni 1897 wurde das Rad erstmals in Bewegung gesetzt, allerdings führte es nur eine halbe Umdrehung aus, damit der obere Teil nach unten gebracht und fertig montiert werden konnte. Eröffnet wurde es 1897, ein Jahr vor der Feier des 50. Thronjubiläums Kaiser Franz Josephs I. Die offizielle Einweihung des Riesenrads erfolgte am 3. Juli 1897, einem heißen Sommertag, an dem die Wiener das Prater-Gelände in großer Zahl besuchten. Nur die wenigsten dürften allerdings in der Lage gewesen sein, die acht Gulden aufzubringen, die damals eine Fahrt mit dem Riesenrad kostete. Ein Beamter verdiente damals 30 Gulden im Monat.


Während des Ersten Weltkrieges, im Jahre 1916, wurde der britische Eigentümer des Riesenrades, Walter Basset, enteignet und die Attraktion zur Versteigerung ausgeschrieben. Erst drei Jahre später, 1919, erwarb es der nicht mit Gabor Steiner verwandte Prager Kaufmann Eduard Steiner, der es ursprünglich abreißen lassen wollte, es aber schließlich verpachtete.


1938 wurde das Riesenrad wie das gesamte Eigentum von Eduard Steiner (und auch jenes von Gabor Steiner) von den Nationalsozialisten „arisiert“. Ein Jahr später wurde es unter Denkmalschutz gestellt. Im Zweiten Weltkrieg wurde das Riesenrad durch Feuer und Bomben fast gänzlich vernichtet und brannte 1944 aus. Im selben Jahr verstarb Gabor Steiner in seinem Exil in Beverly Hills. Eduard Steiner, der letzte rechtmäßige Besitzer vor der „Arisierung“, wurde 1944 im KZ Auschwitz ermordet. 1953 wurde das Riesenrad an drei Steiner-Erbinnen restituiert.


Wegen der Brandschäden des Krieges ging man nach 1945 davon aus, dass die Stabilität des Riesenrads gelitten habe. Daher wurden nur noch 15 der 30 Waggons wieder eingehängt. Aus Kostengründen wurden nur 4 statt der ursprünglich 6 Fenster eingebaut. Noch 1957, als der Eigentümer aus Anlass des 60-Jahr-Jubiläums des Fahrgeschäfts alte Waggons austauschen ließ, wurde wegen zu schwacher Frequenz an der Zahl von 15 Waggons festgehalten. Das Riesenrad mit 15 Waggons wurde ein Symbol des Wiederaufbaus. Seit 2002 befindet sich beim Riesenrad eine „Panoramamuseum“ genannte Ausstellungshalle mit acht nachgebauten Waggons, in denen die Geschichte des Wiener Praters dargestellt wird.


2016 wurde begonnen, die 15 Waggons gegen neue auszutauschen, die nach den Originalplänen von 1896/97 gebaut werden. Damals hatten die Waggons sechs Fenster pro Seite.


Das Riesenrad befindet sich über die „Wiener Riesenrad Dr. Lamac GmbH & Co OG“ und jeweils einer dazwischen geschalteten Vermögensverwaltungsgesellschaft im Privatbesitz von Dorothea Lamac und Hans-Peter Petritsch.


Daten und Fakten



Das Wiener Riesenrad hat einen Gesamtdurchmesser von 60,96 Meter (von 200 engl. Fuß abgeleitet) was dem Durchmesser über die Aufhängungsachsen der Waggons entspricht. Der äußere Raddurchmesser beträgt 55,78 Meter (183 Fuß), der innere Raddurchmesser 49,68 Meter (163 Fuß). Der höchste Punkt befindet sich 64,75 Meter über dem Boden.


Das Gewicht der rotierenden Konstruktion beträgt 244,85 Tonnen und das Gesamtgewicht aller Eisenkonstruktionen 430,05 Tonnen. Die Achse des Riesenrades ist 10,78 Meter lang, hat einen Durchmesser von 0,5 Meter und wiegt 16,3 Tonnen.


Der Antrieb erfolgt über zwei Motoren mit einer Leistung von 15 Kilowatt, die über eine Achse miteinander verbunden sind. Sie treiben über Riemen zwei Schwungräder an. Über Riemenscheiben und je ein zweistufiges Getriebe wird die Antriebskraft in die zwei Seiltriebe an den Außenseiten des Radkranzes eingeleitet, die Übertragung des Drehmomentes erfolgt über Reibungsbacken. Das Seil wird durch ein 3,5 Tonnen schweres Gewicht auf Spannung gehalten. Obwohl jeder der beiden Motoren allein das Rad bewegen könnte, sind zur Sicherheit noch zwei weitere, kleinere Motoren in das Antriebssystem integriert; die Stromversorgung hält bei Stromausfall ein Notstromaggregat aufrecht. Letztlich ist das Kraftübertragungssystem so ausgelegt, dass das Riesenrad auch per Hand gedreht werden kann.


Die Umfangsgeschwindigkeit des Riesenrads beträgt maximal 0,75 Meter pro Sekunde (2,7 Kilometer pro Stunde), die Zeit für eine vollständige Umdrehung beläuft sich somit auf 255 Sekunden. Die tatsächliche Dauer für eine Umdrehung ist wesentlich länger und hängt vom Passagieraufkommen ab, da im längsten Fall das Riesenrad jeweils nur um die Wegstrecke zwischen zwei Waggons weiterbewegt wird, um die Passagiere ein- und aussteigen zu lassen.



Vienna Giant Wheel



The Wiener Riesenrad (German for Vienna Giant Wheel), or Riesenrad, is a 64.75-metre (212 ft) tall Ferris wheel at the entrance of the Prater amusement park in Leopoldstadt, the 2nd district of Austria's capital Vienna. It is one of Vienna's most popular tourist attractions, and symbolises the district as well as the city for many people. Constructed in 1897, it was the world's tallest extant Ferris wheel from 1920 until 1985


History



Lt. Walter Bassett Bassett (1864-1907), RN, builder of the Wiener Riesenrad


The Wiener Riesenrad was constructed in 1897 by the English engineer Lieutenant Walter Bassett Bassett (1864-1907), Royal Navy, son of Charles Bassett (1834-1908), MP, of Watermouth Castle, Devon. Its purpose was to celebrate the Golden Jubilee of Emperor Franz Josef I, and it was one of the earliest Ferris wheels ever built. Bassett's Ferris wheel manufacturing business was not a commercial success, and he died in 1907 almost bankrupt
.

A permit for its demolition was issued in 1916, but because of a lack of funds with which to carry out the destruction, it survived.


The Ferris wheel and cafe on the Prater were owned by a Jew, Eduard Steiner, who was murdered at Auschwitz.


It was built with 30 gondolas, but was severely damaged in World War II and when it was rebuilt only 15 gondolas were replaced.


The wheel is driven by a circumferential cable which leaves the wheel and passes through the drive mechanism under the base, and its spokes are steel cables, in tension.


Height



When the 64.75-metre (212 ft) tall Wiener Riesenrad was constructed in 1897, both the original 80.4-metre (264 ft) Ferris Wheel in the US (constructed 1893, demolished 1906) and the 94-metre (308 ft) Great Wheel in England (constructed 1895, demolished 1907) were taller. The 100-metre (328 ft) Grande Roue de Paris, constructed in 1900, was taller still. However, when the Grande Roue de Paris was demolished in 1920, the Riesenrad became the world's tallest extant Ferris wheel, and it remained so for the next 65 years, until the construction of the 85-metre (279 ft) Technostar in Japan in 1985.




Deine Aufgabe: Ein Foto mit dir oder deinem GPS Gerät und im Hintergrund das Riesenrad. Eine Gondel, die Kasse,… Wie ihr möchtet. Ihr müsst nicht damit fahren.

Your task: A photo with you or your GPS device and the Ferris wheel in the background. A gondola, the checkout, ... As you wish. You do not have to drive with it.

Quelle: Wikipedia

Additional Hints (Decrypt)

Qrvar Nhstnor: Rva Sbgb zvg qve bqre qrvarz TCF Treäg haq vz Uvagretehaq qnf Evrfraenq. Rvar Tbaqry, qvr Xnffr,… Jvr vue zöpugrg. Vue züffg avpug qnzvg snuera. Lbhe gnfx: N cubgb jvgu lbh be lbhe TCF qrivpr naq gur Sreevf jurry va gur onpxtebhaq. N tbaqbyn, gur purpxbhg, ... Nf lbh jvfu. Lbh qb abg unir gb qevir jvgu vg.

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)