Noch eine Villa, aber als kleines TB-Hotel. Erhöhter Schwierigkeitsgrad wegen MUGGELGEFAHR BEI TAG! Bald wirds mal wieder eine moderne Unterkunft - derzeit muss ich provisorische, getarntere nehmen. Stift ist drin :-)
Empfehle den Besuch dieses Ortes bei Schönwetter und untertags!
Bitte die Ruhe an diesem Ort wahren und den Schulbetrieb nicht stören. Weil das oft vermutet wird: Dies ist KEIN Privatbesitz mehr sondern Öffentlicher Raum, allerdings als Musikschule genutzt, daher mein Hinweis: bitte auf Ruhe achten.
Fotos von Deinen Eindrücken freuen mich, sind aber natürlich keine Bedingung.
Die Villa Liebenstein ist ein weiteres kleines Schmuckstück in Bregenz.
Aktuell beherbergt sie einen Teil der Musikschule.
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/f/f9/Arlbergstrasse_66_Bregenz%2C_Villa_Liebenstein_2.JPG
Quelle: This Photo was taken by Böhringer Friedrich.Feel free to use my photos, but please mention me as the author
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/1/18/Arlbergstra%C3%9Fe_66%2C_Bregenz_1.JPG
Quelle: By böhringer friedrich - Own work, CC BY-SA 3.0 at
Für Interessierte: Die Villa Liebenstein, in spitzwinkeligem Zwickel zwischen Arlbergstraße und Riedergasse eingepasst gilt als späthistoristisch (stärkere Orientierung am Barockstil).
Laut Quelle 1 https://de.wikipedia.org/wiki/Dehio_Vorarlberg_1983 erbaut von Tscharner, 1915 umgebaut durch Ziegler, 1922 durch Palmer.
Der Repräsentationskarakter wird durch neobarocke Formen betont.
Mansardwalmdach, Straßenseitig 8 Fensterachsen, Dacherker mit Rundbogenschluss, Gaupen. Eingang schmalseitig mit als Balkon dienender Verdachung, originale Parkanlage mit Einfriedung.
Laut Quelle 2 https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Arlbergstrasse_66_Bregenz,_Villa_Liebenstein_2.JPG vermutlicher Erbauer: Freiherr Gustav Adolf von Liebenstein, K&K-Leutnant und Gutsbesitzer in Rieden (einem damals noch nicht eingegliederten Vorort, jetzt Stadtteil). Ab 1880 Handelsschule des Direktors Alwin Hauser, 1910 im Besitz der Familie Schoeller (Textilindustrielle). Arthur Friedrich Schoeller (1881–1953), Enkel von Rudolf Wilhelm und Geschäftsleiter der Bregenzer Filialen, erwarb dort um 1910 die Villa Liebenstein, die sein Sohn Rudolf ebenso wie die dazugehörenden Parkanlagen umfangreich ausbauen ließ und 1953 an die Schoeller GmbH & Co. KG verkaufte. Dazwischen war sie nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs eine Zeit lang Dienststelle der französischen Besatzungsmacht.
Seit 1982 gehört die Villa der Stadt Bregenz, die dort die städtische Musikschule einrichtete.
Viel Freude an der Suche in schöner Umgebung!
Helft mir bitte beim Schwierigkeitsgrad noch – der schwankt, ich nehme den höher einzuschätzenden: habe die Umgebung über 1 Jahr lang beobachtet, vor allem im Sommer, wenn alles wächst und die Gärtner weniger tun, ist es sehr viel schwieriger.
Lass erst mal den Eindruck dieser schönen Villa- und Parkanlage auf dich wirken und beachte wegen der ungenauen Koordinaten den Hinweis – im Sommer verbergen je nach Gärtnerlaune Büsche den Zugang zum Nullpunkt!
First of all let the impression of this beautifil villa- and parc-arrangement impact on You, and because of unexact coordinates please have a look to the hint – in summertime, depending on gardeners fancy, bushes are hiding the access to ground zero!
Hint in english (Hinweis auf Deutsch im vorgesehenen Feld, Englisch ist sich dort nicht mehr ausgegangen): Step foreward to the big mossy tree straight trough the bushes OR to the left of it (where 3 steps are leading into nothingness). Look for the hidden gate in the wall. Approach towards the gate and recover the treasure near the mossy tree – exactly how the cache-title whistle-blows.