Skip to content

Wer bin ich? Mystery Cache

Hidden : 1/1/2020
Difficulty:
3.5 out of 5
Terrain:
1 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

Join now to view geocache location details. It's free!

Watch

How Geocaching Works

Please note Use of geocaching.com services is subject to the terms and conditions in our disclaimer.

Geocache Description:


Moin Moin liebe Leute,

willkommen zu meinem Geocache. Ich gehöre zu einer von an die 1,5 Millionen toller Tierarten auf der Erde und bin stolz darauf, dass meine Ordnung eine Antwort im Geocache GC8H5E0 ist. Geboren bin ich als Männchen am 17.10.2013 und bin dementsprechend 6 Jahre alt. Ich werde euch im Folgenden einiges über mein Aussehen, mein Zuhause mit meinen Mitbewohnern, mein Verhalten und meine Ernährung berichten und hoffe das bringt euch zu dem Petling, welchen ihr finden wollt. An den oben angegebenen Koordinaten ist natürlich nichts versteckt.

Abbildung 1: Hier ist mein klassischer Willkommensgruß zu sehen.


Aussehen

Ich wiege 0,44 kg und mein äußerst robuster Panzer ist 143 mm lang sowie 55 mm dick. Ich bin dementsprechend nahezu ausgewachsen. Meine Haut an den Beinen und am Kopf ist samtweich. Meine Augen und Nase sind gut erkennbar aber ich besitze auch 2 Ohren unter der Kopfhaut. Dementsprechend kann ich sehr gut sehen, riechen und hören. Ich habe an meinen Beinen vorn je 5 und hinten je 4 Zehen. An ihnen trage ich Schwimmhäute und scharfe Krallen. Mein stets roter Kopf ist nie auf Aggressionen zurückzuführen. Ich bin nämlich äußert friedfertig. Die Unterseite meines Panzers ist gelb/orange und versehen mit einem schwarz/braunen Muster. Die Oberseite ist ausschließlich schwarz/braun. Unter dem Kinn trage ich 7 Barteln.

Abbildung 2: Hier sieht man mich beim Beobachten der Menschenart.

Abbildung 3: Hier lasse ich mich hängen, um entspannt Luft zu holen und euch meinen Bauch zu zeigen.


Zuhause

Ich lebe in einem Aquaterrarium mit einer Länge von 1,2 m, einer Breite von 0,5 m und einer Höhe von 0,5 m. Dieses fasst 210 l Süßwasser zum Schwimmen und 30 l feinsten Sand als Bodengrund. Ein Ablauf nahe am Boden auf der linken Seite führt permanent dreckiges Wasser weg und ein Zulauf nahe der Wasseroberfläche auf der rechten Seite bringt mir kontinuierlich sauberes Wasser zurück. Dadurch ergibt sich ein Wasserstrom in meinem Becken. Mein Landteil hat eine Länge von 30 cm und eine Breite von 35 cm. In diese Fläche ist ein Sandkasten zum Buddeln für mich integriert. Für den Aufstieg aus dem Wasser und den Abstieg zurück ist eine breite Rampe vorgesehen. Da die gesamte Konstruktion unterschwimmbar ist, nimmt sie mir kaum Platz weg. 6 Stunden am Tag wird mein Landteil mit einer UV-Lampe bestrahlt, damit ich mich sonnen kann. Direkt darunter entstehen bis zu 45 °C. Tagsüber wird der Rest meines Zuhauses zudem mit 2 LED-Panelen ausgeleuchtet. Eingerichtet habe ich mich ansonsten mit einer großen Holzwurzel, einem Tontopf, einer asiatischen Tempelanlage, einer luftspeienden Nilpferdattrappe und unterschiedlichsten Wasserpflanzen. Am Tag herrschen bei mir ca. 25 °C Wassertemperatur und ca. 27 °C Lufttemperatur. In der Nacht fallen die Temperaturen leicht ab.

Abbildung 4: Hier hat man einen guten Überblick über meine Einrichtung.


Mitbewohner

Ich lebe zusammen mit 12 Blauen Neons (Paracheirodon simulans), die als Gruppe ihre Kreise durch mein Zuhause ziehen. 6 Panda Saugbarben (Garra flavatra) habe ich zum Putzen der Scheiben und meines Panzers angestellt. Ansonsten treiben noch Black Mollys (Poecilia sphenops var. Black) in variierender Anzahl ihr Unwesen bei mir. Ich muss mich selbst um die Eingrenzung ihrer Population kümmern, da sie lebendgebärend sind. Für die Reinigung des Bodens meines Zuhauses habe ich noch weitere unzählige Helfer angestellt, die ich jedoch nicht mal alle persönlich kenne. Es handelt sich aber auf jeden Fall um Red Fire Garnelen (Neocaridina heteropoda var. Red) und Malaiische Turmdeckelschnecken (Melanoides tuberculata). Mit Artgenossen würde ich mich naturgemäß nicht gut verstehen. Ausschließlich im Herbst oder Winter könnte ich mir vorstellen einige Tage mit einem Weibchen zu verbringen. Anfragen hierfür können sehr gern an den Owner meines Geocaches gestellt werden.

Abbildung 5: Hier lasse ich gerade meinen Panzer von einer Panda-Saugbarbe putzen.


Verhalten

Ich bin das ganze Jahr lang tagsüber und abends äußerst lebhaft und neugierig. Winterruhe halte ich dementsprechend nicht. Ich bin ein großartiger Schwimmer. Mit wenigen Zügen kann ich mich von einer Seite meines Zuhauses zur anderen oder vom Grund zur Wasseroberfläche bewegen. Für Tauchgänge muss ich jedoch Luft holen. Diese kann ich maximal 15 bis 20 Minuten anhalten. Ich kann auch ganz ohne Schwimmbewegungen, wie ein U-Boot, durch das Wasser schweben. Hierfür nutze ich den Luftvorrat in meinen Lungen und die Strömung. So kann ich mich ohne große Anstrengung zu meinem Ziel treiben lassen. Ich bin permanent auf der Suche nach Futter. Hierfür wühle ich im Boden, schwimme mein Zuhause ab und unternehme Kontrollgänge an Land. Um dorthin zu gelangen, nehme ich jedoch nahezu nie die Rampe. Ich bin nämlich auch ein großartiger Kletterkünstler und möchte dies auch zeigen. Klimmzüge direkt aus dem Wasser auf meinen Landteil sind mir daher lieber. Falls ich dort Beute mache, muss ich diese ins Wasser schleppen, da ich ausschließlich dort Fressen kann. Beim Gang zurück ins kühle Nass verweigere ich natürlich auch die Rampe und springe vom Rand, wie es wohl jedes normale Lebewesen lieber machen würde. Mein Futter schlinge ich direkt herunter. Ist mir dies nicht möglich, weil meine Beute zu groß ist, zerkleinere ich sie mit meinen Krallen direkt an meinem Maul. Den Luxus eines Sonnenbades genehmige ich mir relativ selten, da ich hierfür viel zu strebsam bin. Falls ich ausnahmsweise doch chillen will oder mich die Müdigkeit überkommt, demonstriere ich den Sinn der Rampe. Dort kann ich kurz unter der Wasseroberfläche verweilen. Falls mir die Luft ausgeht, reicht dann eine kleine Kopfbewegung. Im Schlaf ist dies aber nur sehr selten notwendig. Falls ich mal vollkommen genug von unserer komplizierten Welt habe, ziehe ich mich komplett in meinen Panzer zurück und verschließe diesen vollständig über 2 Scharniere in meinem Bauchpanzer. Von Steinen bin ich dann kaum noch zu unterscheiden. Das Verstecken ist übrigens auch im Wasser eine Leidenschaft von mir, welche ich täglich trainiere.

Abbildung 6: Hier bin ich an Land auf der Suche nach Futter.

Abbildung 7: Hier will ich gerade nichts mehr von der restlichen Welt wissen und sonne mich zurückgezogen in meinem zugeklappten Panzer.


Ernährung

Ich bin ein Allesfresser und mache mich daher über alles her, was mir in die Quere kommt. Ich bevorzuge jedoch fleischliche Nahrung. Schnecken, Würmer, Garnelen, Miesmuscheln, Fische, Mückenlarven und Krebse stehen daher getrocknet, aufgetaut und lebend abwechselnd auf meinem Speiseplan. Ab und zu genehmige ich mir auch Sepiaschalen. Falls mir das nicht reicht, greife ich notgedrungen auf Wasserpflanzen und Algen zurück.

Abbildung 8: Hier genehmige ich mir eine Gehäuseschnecke.


Versteck


Du kannst deine Rätsel-Lösung mit certitude überprüfen.

Besonders schön ist es an den Finalkoordinaten bei Dunkelheit in der Weihnachtszeit. Dann kann man auf der gegenüberliegenden Straßenseite die scheinbar abgesprochene, erzgebirgische Holzkunst der Bewohner genießen. Die Schildkröte sitzt euch hier hingegen im Nacken.


Additional Hints (Decrypt)

Orv zruerera Yöfhatfjöegrea ovggr qra Ovaqrfgevpu mhe Geraahat irejraqra. Svanyr: qre jbuy uähsvtfgr haq orfgr Beg süe rva Trbpnpuvat-Irefgrpx. Qra Crgyvat ovggr enhfqerura haq avpug mvrura.

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)