This is no ordinary geocaching trading item!

The key to an ongoing story is a Travel Bug Dog Tag Travel Bug, traveling from geocache to geocache on a very specific mission.

Trackable ItemIf you do not intend to log your visit on the Geocaching.com web site, please DO NOT TAKE THIS ITEM. Its travels and its progress requires you to log that it is being taken from this geocache. You will also need to log when you place it in another geocache. It's easy!

If you are willing to log your part of this Trackable's journey and place it in another geocache as soon as possible (after you log your find), grab it from this geocache.

My Current Goal:

(English description see below)

Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte, die ihr schreibt. Jeder der den TB loggt, möge einen Satz oder zwei zur Geschichte beitragen. Die Geschichte könnt ihr in deutsch oder in englisch schreiben. Von Zeit zu Zeit werde ich die Geschehnisse in englisch und deutsch zusammenfassen.

Bilder oder Illustrationen zur Geschichte sind immer willkommen.

Den Anfang mache ich mal:

Herr Karl ging seinen Weg vom Büro nach Hause, als plötzlich ein weißer Kater seinen Weg kreuzte. ... 

Nun ist es an dir: Füge deine Phantasie hinzu oder gib der Geschichte eine Richtung. Dank dir.

WAS BISHER GESCHAH: 

Herr Karl ging seinen Weg vom Büro nach Hause, als plötzlich ein weißer Kater seinen Weg kreuzte. An einem Hafenbecken lag die "Alte Liebe" auf der ein paar rumselige Matrosen Herrn Karl zum Trinken, Singen und Glücksspiel einluden, was dieser sich kaum traute auszuschlagen, schliesslich, so dachte er, bringt eine weisse Katze doch wohl Glück. Eine Möwe kackte! Nach scheinbar unendlich vielen Stunden im Delirium wachte Herr Karl langsam wieder auf. Er hatte ein Gefühl von Taubheit und den Lärm einer südostasiatischen Mega-Metropole im Kopf. 

Er versuchte sich zu orientieren. Im Halbdunkel, das ihn umgab, war der Raum nur schwer zu erkennen. Er wirkte wie eine fensterlose Schiffskabine. Er tastete den Boden ab und fühlte etwas warmes, weiches. Erschrocken zog er seine Hand wieder zurück. Wer oder was war das? Er fühlte sich nach kurzem Nachdenken an seine Kindheit erinnert. Soetwas hatte er als kleiner Junge auf dem Bauernhof seiner Eltern schon mal gefühlt. Nun schon sehr viel furchtloser, wie zur Bestätigung seiner Vermutung, streckte sich seine Hand, ohne dass sie in seinem Auftrag agierte, wie von selbst erneut aus, um das Ertastete zu erreichen. Doch es war nicht mehr an der Stelle, wo er es grade noch berührt hatte.


Spielte seine Fantasie ihm einen Streich oder .....Da, plötzlich hörte er ein Geräusch...Die Bodendielen knarrten. Das Geräusch kam immer näher und näher. Er spürte wie sein Herz immer lauter pochte und er wagte es kaum noch zu atmen....... dafür kam aus der Ecke ein wildes Fauchen ... Er überlegte: Wie eine Katze klang das nicht - eigentlich überhaupt nicht wie von einem ihm bekannten Tier. Schnarchte da jemand? Oder war es nur ein altersschwacher Schiffsdiesel, der sich mißmutig an die Arbeit machte? Vertrauenserweckend klang es jedenfalls in keiner Weise! Unfassbar, es war ER! "Ich habe einen Schlüssel, Ich bin ein König," sagte der Mann im langem schwarzen Mantel, der aus dem Dunkel auftauchte...


Herr Karl kratzte sich am Kopf, um seine Einbildung fortzuwischen. "Bin ich wirklich ein König? König von was? Ich kann mich nicht erinnern. Nie wieder werde ich mit Seeleuten einen trinken, das vereichere ich. Und bin ich wirklich jetzt ein König, so kann ich gar nie wieder mit Seeleuten trinken gehen. Könige trinken nicht mit Seeleuten, Könige reden nicht mit Seeleuten, Könige reden nur mit ihresgleichen. Mit wem Trinken Könige eigentlich? Mit der Königin? Alleine? Er konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen.



(Danke an die bisherigen Autoren, bin gespannt, wie's weitergeht.)

 

 

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English description
This is an ongoing story and you are the author. Anyone who logs the TB may add one or two sentences to the story. From time to time I will summarize what happened (in German and occasionally in English).

Pictures an illustrations are welcome. (Also welcome: suggestions for a better English)

The start sentence was: 
Mr. Karl went his way home from the office when suddenly a white tomcat passed his way.


What happened before...

Mr. Karl went his way home from the office when suddenly a white tomcat passed his way. On a dock was the "Alte Liebe", where a couple of rum-drunken sailors invited Mr. Karl for drinking, singing and gambling, what he hardly dared to refuse. Finally, he thought, a white cat brings good luck yet. A seagull shat! After what seemed to him endless hours in delirium Karl slowly woke up again - a feeling of numbness and the sounds of a Southeast Asian mega-metropolis in his head.

Karl tried to orient himself. In the gloom that surrounded him, it was difficult to ascertain the room. It looked like a windowless ship cabin. He felt around on the floor and fingered something warm and soft. Startled, he pulled his hand back. Who or what was that? He reflected and remembered his childhood for a moment. Something like that, he had felt as a little boy on the farm of his parents before. Now, much less anxious, - as if to confirm his suspicion - his hand stretched by itself again, without having acted on his behalf, to reach the sensed. But it was no longer at the point where he had touched it just yet. 
 

 
Did his imagination play a trick on him? or ... Then suddenly he heard a noise ... The floorboards creaked. The noise came nearer and nearer. He felt his heart beat louder and louder and he hardly dared to breathe ... From the corner came a wild hissing ... He wondered: it did not sound like a cat - in fact, not even like an animal familiar to him. Was someone snoring? Or was it just a decrepit ship diesel, who sullenly got to work? At least, the sound inspired confidence in any way. 
Unbelievable, it was HIM! "I have a key, I am a king," said the man in a long, black coat, that came out of the dark...

Mr. Karl scratched his head to brush away his imagination: "Am I really the king ? King of what ? I don't remember. I'm never going to drink with sailors, I promise." And as I am a king now, I can't go for a drink with sailors anyway. Kings don't drink with sailors, kings don't even chat with sailors. But with whom do kings have a drink? With the queen? Allone? He wasn't able to think straight anymore. 
 

(Thanks to the previous authors, I’m curious to see how it goes.)
 
 

 Now its on you. Add your imagination or give the story a direction. Thanks for it.