Blick auf die Burgruine
Lichtenfels
Die Anfahrt
Von Norden bzw.
Süden kommend, könnt ihr direkt an der Bundesstrasse 37 gelegenen
Parkplatz parken (Headerkoordinaten).
Die
Geschichte
Die Burg
Lichtenfels gehörte zu den kleineren Besitztümern, die an die
Besitzungen der Kuenringer grenzte und aus dem Besitz der
deutschen Könige stammte. Diese hatten im 12. Jahrhundert das
Gebiet an kleine Adelshäuser vergeben um das Gebiet des Kamp urbar
zu machen. Ursprünglich gehörten diese noch nicht zum Herzogtum
Österreich, sondern kamen erst 1156 dazu.
Urkundlich ist in
diesem Gebiet Hartung von Rauheneck und seine Söhne Albero, Otto
und Ortlof 1136 nachgewiesen. Die Burg wurde erstmals 1248 von Hugo
Turs zu Lichtenfels erwähnt (Dies geschah in der ersten
österreichischen Urkunde, die in deutscher Sprache abgefasst
wurde). Dieses Adelsgeschlecht waren ein bedeutendes
Ministerialgeschlecht und stammen von den Herren von Rauheneck
(Burgruine Rauheneck) ab, deren Stammburg sich bei Rauheneck
(Baden bei Wien) befindet. Bis 1335 besaßen sie die Burg als
landesfürstliches Lehen. Spätere Lehensinhaber waren die Herren von
Kapell, Georg von Dachsberg und Jörg von Rappach bis 1437. In
dieser Zeit diente die Burg als Versteck der Kostbarkeiten und der
Bibliothek des Stift Zwettl vor den plündernden Hussiten während der Kämpfe von 1427/28. In den
nächsten zwei Jahrhunderten wechselten die Lehnsherrn häufig. Erst
1623 kaufte Hans Unterholzer von Kranichberg Burg und Herrschaft
Lichtenfels als freies Eigen vom Kaiser. 1628 vereinigte er sie mit
seiner Herrschaft Rastenberg. 1774 wurde alles von der Familie des
Freiherrn von Bartenstein übernommen. Von da an verfiel die Burg.
Infolge der Dachsteuer kaufte 1790 das Stift Zwettl einen Teil
des Daches. Nachdem der letzte Bewohner 1804 auszog, verfiel die
Burg zusehends.
Seit 1872 ist die
ehemalige Herrschaft Lichtenfels im Besitz der gräflichen Familie
Thurn-Valsassina.
Lage: Ursprünglich auf
einem bewaldeten Felskopf eines Berghangs erbaut, liegt sie heute
auf einer Halbinsel des Stausees Ottenstein im Waldviertel.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Lichtenfels_%28Ottenstein%29
Stage 1 -
Vista
Genießt den
schönen Blick auf den Ottensteiner Stausee und auf die
Burgruine!
N1 = 48°
35.247
E1= 015°
18.992
Stage 2 - Die
Kapelle
Überquert nun die Strasse und seht euch die Kapelle an! BITTE UM
ÄUßERSTE VORSICHT!!!
-
Wie viele Kerzenständer sind fest mit dem kleinem Altar verbunden?
Dies ergibt A.
-
Auf einer Tafel an der Kapelle findest du einen Psalm.
BCD,E.
-
In welchem Jahr starben diese Personen? Nimm die dritte Ziffer.
Dies ergibt F.
Nun kennt ihr die Cachekoordinaten - viel
Erfolg bei der Suche!
Stage 3 - der
Cache
Die Angabe erfolgt in den - zumindest für
den Raum Wien - üblichen Milliminuten. Das bedeutet, dass du das
Komma ignorieren und einfach mit 5-stelligen ganzen Zahlen rechnen
kannst.
N2 = N1 - A*E +
B
E2= E1 - A*F - E +
C
BITTE LASST EUCH VON DEN ERSTEN METERN NICHT
ABSCHRECKEN!!!
Der Cache ist
eine 0,75 Liter große Miraplastdose. Bitte entfernt weder das
Logbuch noch den Kuli! Danke! Bitte tarnt den Cache wieder
gut!
Die
Umgebung
In unmittelbarer
Nähe befinden sich 3 malerische Stauseen (2 Bootfahrcaches:
Fjordyssee und
Ottisee, sowie die
Burgruine Dobra) und eine sehr interessanten Burgkirche:
Friedersbach - Kirche.
English VERSION WILL FOLLOW
Soon