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2.) Bubendorf - Die Gemeinde an den beiden Frenken Mystery Cache

This cache has been archived.

Antefix: Deutsch:

Leider wurde auf die Reviewer-Notiz bislang nicht geantwortet. Deshalb erfolgte heute die Archivierung dieses Caches, d.h. er wird nicht länger auf geocaching.com aufgeführt. Sollten sich neue Aspekte ergeben nimm bitte Verbindung mit mir auf, die Archivierung lässt sich innerhalb von drei Monaten noch rückgängig machen, sofern in der Zwischenzeit kein anderer Cache zu nahe kommt.

Ich bitte dich alle sich noch im Gelände befindlichen Gegenstände zu entfernen.

English:

As there was no reaction to the reviewer-note I am going to archive this cache now. It will not be listed at geocaching.com any more.
If the situation has changed you can contact me. I will unarchive the listing then.

Please don’t forget to collect all remaining geolitter.

Antefix - Geocaching.com Volunteer Cache Reviewer for Switzerland

ACHTUNG: Benutze bitte nicht die "Antworten" Funktion deines Mailprogrammes, um auf diese Nachricht zu reagieren! Sende eine Email an: antefix@gmx.ch. Bitte gib immer die GC-Nummer deines Caches an!
Note: Please do not hit "reply" in your e-mail program if you wish to respond to this message from the geocaching.com e-mail bot, as I will not get it.
Send instead a mail to: antefix@gmx.ch and don't forget the GC-number in the mail.

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Hidden : 9/7/2008
Difficulty:
3 out of 5
Terrain:
2 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:


«2.) Bubendorf - Die Gemeinde an den beiden Frenken» ist der zweite Cache meiner Staffel «Flussaufwärts: Rhein – Ergolz – Frenke» rund um diese drei Flüsse.

INFOS ZUR STAFFEL:

- verschiedene Cachearten machen die Staffel vielfältig:
- erster Cache: «1.) Augusta Raurica – Die Römerstadt am Rhein», ein kürzerer Entdeckungs-Multi nicht weit von Basel (visit link)
- zweiter Cache: «2.) Bubendorf – Die Gemeinde an den beiden Frenken», eine Mystery-Dorfführung nicht weit von Liestal (visit link)
- dritter Cache: «3.) Ziefen – Das Strassenzeilendorf an der Frenke», ein Traditional-Drive-In an der Strasse durchs «Feuflibertal» (visit link)
- Schneller zurücklegbare Abstände zwischen den Caches machen den bisherigen Teil der Staffel gut in einem Nachmittag absolvierbar.

Die oben angegebenen Koordinaten führen dich zu einem kostenlosen Parkplatz im Dorfkern Bubendorfs (vor der Mehrzweckhalle, dem alten Schulhaus Dorf und der Gemeindeverwaltung), von dem aus auch die Führung startet.

Unser «2.) Bubendorf - Die Gemeinde an den beiden Frenken» besteht aus einer Führung durch unseren Heimatort (Hügel (Sappeten) - Tal (Altstadt mit Frenke) - Hügel (Richtung Bloond)). Für die einzelnen Stationen haben wir keine Koordinaten aufgeschaltet, denn wir wollen dich mit diesem Cache durchs Dorf führen, vorbei an der einen oder anderen Sehenswürdigkeit, die unsere Gemeinde so zu bieten hat...

Doch erst eine Einführung:

Bubendorf:

«Buebedef», Bezirk Liestal, 375m ü.M., Bachzeilendorf am Eingang zum hintern Frenkental.

Wappen:

Seit 1943. Durch Spitzenschnitt schräg in Schwarz und Silber geteilt. Es ist das Wappen der Herren von Bubendorf. Flagge: schwarzweiss.

Ortsgeschichte:

Beim Zusammenschluss des unteren und des oberen Frenkentals, wo das Bad Bubendorf liegt , entwickelte sich an der Strasse über den Oberen Hauenstein eine kleine spätrömische Siedlung, insbesondere ein Strassenheiligtum mit Jupitersäule. Im Frühmittelalter folgten hier Steinkistengräber. Wohl durch Schenkung des Königs kam die Siedlung Bubendorf im Mittelalter an die Froburger und von diesen an den Bischof von Basel. Das Dorf entwickelte sich rund um den Dinghof im heutigen Unterdorf. Neben dem Dinghof stand die Mühle mit der Säge, davor der erste laufende Brunnen des Dorfes. Der Kastanienbaum steht an der Stelle der einstigen Gerichtslinde, des «Königsbaums». 1400 gelangte das Dorf mit dem ganzen Waldenburger Amt an die Stadt Basel. Vor allem im 17. Jahrhundert diente die als «Königsbrunnen» schon lange bekannte Quelle als Heilbad. Hier, im Bad Bubendorf, nahm die Bewegung gegen die Stadt Basel 1830 mit ersten Volksversammlungen ihren Anfang, während das Dorf noch lange der Stadt treu blieb. Erst am 3. August 1833 stellte sich Bubendorf auf die Seite der Landschaft.

Also los, auf gehts!

Als erstes führen wir dich auf die Sappeten, wo sich unter anderem das Zeughaus, eine Sportanlage, ein Kindergarten, zwei Schulhäuser und vier parallel liegende Strassen mit Blumennamen befinden (Dahlienstrasse, Lilienstrasse, Begonienstrasse, Rosenstrasse).

Folge nun vom (oben mit den Koordinaten) angegebenen Parkplatz aus der Langgarbenstrasse, vorbei am Feuerwehrmagazin, einer Sportanlage und einem Kindergarten. Die Strasse steigt nun etwas an und führt dich zu einer Kreuzung, an der auch die Alterssiedlung Sonneck liegt (Haus mit den blauen Balkonen und Fensterläden). Folge der ebenen Soneckstrasse, bis du auf der rechten Seite die Sporthalle Sappeten erblickst...

Aufgabe A:
Vor der Sporthalle steht eine Skulptur.
Wer hat sie gestaltet und ausgeführt?

Claire Ochsner?: A = 30
Peter Mesmer?: A = 34
Jakob Probst?: A = 38
Hans-Jürg Meier?: A = 42

Von der Sappeten führen wir dich jetzt hinunter in die Altstadt, wo du auch die (hintere) Frenke passierst:

Geh zurück zur Kreuzung bei der Alterssiedlung. Folge nun der steileren der beiden Strassen nach unten (nicht der, auf der du gekommen bist) geradewegs bis zur Hauptstrasse und überquere sie.

Du stehst jetzt vor einem Kulturdenkmal:
Liegenschaft Hauptstrasse 42 in Bubendorf:

Das Haus Hauptstrasse 42 liegt an einer sehr exponierten Stelle des alten Dorfkerns, indem es den Dorfeingang abschliesst und vor der Abbiegung der Hauptstrasse nach Südwesten den mittleren Dorfteil abgrenzt. Zugleich markiert es die Abzweigung des Sappetenweges.

Das Prunkstück des dreigeschossigen Hauses ist seine spätgotische Fassade an der Hauptstrasse. Diese stammt aus dem 16. Jahrhundert und ist noch vollständig intakt erhalten. Über dem erhöhten Kellergeschoss öffnen sich in den beiden ersten Geschossen zwei dreiteilige, gotische Fenster mit Stabprofilen, Hohlkehlen und prächtigen Volutenendungen. Der etwas erhöhte, über eine Stufentreppe erreichbare Eingang ist nach rechts verschoben und rundbogig. In beiden Geschossen markieren aussen schmale Fenster den Treppenaufgang im Innern rechts des Eingangs. Im Obergeschoss sitzen drei schmale, einfache Fenster mit einfacheren Profilen und Hohlkehlen. Das Ganze deckt ein Satteldach mit Würge.

Das spätgotische Haus zeichnet sich als gotisches Bürgerhaus aus. Typisch für die Zeit seiner Entstehung ist die asymmetrische Fassadengestaltung, die in ihrer einmaligen Art aber durchaus funktionell gegliedert ist. Die Zusammenfassung der Wohnräume im Südteil des Gebäudes verursacht eine Verschiebung des Eingangs, der in der Nähe des Treppenhauses am rechten Hausrand liegt. Auf diese Weise wird an der Fassade die funktionelle Gliederung des Innern transparent. Neben dem Hauseingang liegt der einst offene Kellerhals. Das Obergeschoss mit seinen schmalen Fenstern diente einst für die Kammern oder für die Kornschütte.

Gesamthaft betrachtet weist das spätgotische Bürgerhaus, zu dem einst auch eine Ökonomie gehörte, in ausgeprägter Art und eigenwilliger Durchführung jene Elemente auf, die der spätgotischen Profanarchitektur eigen sind. Grosse Mauerflächen und kleine Fensteröffnungen bestimmen seine Fassade, wobei die dreiteiligen Fenster mit ihren reichen Profilen und Voluten die Spätzeit der Epoche anzeigen. Hinzu tritt der heute dem Verkehr hinderliche Stellungswert des Hauses als Abschluss des mittleren Dorfteils und als Markierung einer Abzweigung. Zur architektonischen Qualität des Hauses gesellt sich somit sein Stellungswert, der städtebaulich von grosser Bedeutung ist.

Im Umkreis von wenigen Metern blickst du nun an eine Hausfassade mit einer Sonnenuhr...

Aufgabe B:
Über dieser Sonnenuhr steht ein Spruch geschrieben.
Wie lautet er?

„Die Zeit vergeht langsam, das Leben flieht schnell“?: B = 500
„Das Jahr vergeht langsam, die Zeit flieht schnell“?: B = 503
„Die Stunde vergeht langsam, die Jahre fliehen schnell“?: B = 506
„Die Minute vergeht langsam, die Stunden fliehen schnell“?: B = 509

Du stehst nicht weit einer der bekanntesten Sehenswürdigkeiten unseres Orts:
Dinghof, Hauptstr. 52, in Bubendorf

Der Dinghof von Bubendorf zählt zu den bedeutendsten spätgotischon Profanbauten des Kantons. Er gehörte ursprünglich der Basler Dompropstei und diente als Richtstätte und Wohnsitz für die von der Dompropstei eingesetzten Meier, die das zum Dinghof gehörende Gebiet verwalteten. Um 1559 soll der erste Dinghof abgebrannt sein. Im Jahre 1600 wurde er vom Meier und Müller Bartlin Thomann neu erbaut. Durch einen Kauf gelangte der Dinghof 1687 an Hans Jakob Marti, der darin 1691 eine Wirtschaft einrichtete und vom Rat der Stadt Basel als Wirt bestätigt wurde. Unter seinem Sohn wurde das Innere im barocken Sinne erneuert und die Wirtschaft in ein Gebäude südlich des Dinghofs verlegt. Dabei setzte man einen rechteckigen Eingang und rechts davon ein stichbogiges Fenster ein. Im Jahre 1950 veränderte man die Scheune durch den Einbau von Garagentoren. Mit Hilfe des Kantons, des Schweizerischen und des Baselbieter Heimatschutzes wurde das Wohnhaus des Dinghofs in den Jahren 1955/56 aussen restauriert, wobei die rundbogige Eingangstüre wieder eingesetzt wurde. Im Jahre 1977 wurde der Dinghof von COOP Liestal und Umgebung erworben und anschliessend vollständig restauriert. Dabei rekonstruierte man die Trauffassade des Ökonomiegebäudes, indem man die beiden Garagentore entfernte und das Scheunentor sowie den ehemaligen Stallteil wieder sichtbar machte. Gleichzeitig wurde das Innere der Oekonomie in einen Verkaufsladen des COOP umgebaut, so dass die während mehreren Jahren leerstehende Ökonomie wieder eine Verwendung gefunden hat.

Der Dinghof erhebt sich im Zentrum des Dorfes Bubendorf als dreigeschossiger Bau mit steilem Satteldach, das von Treppengiebeln ausgezeichnet wird. Die unregelmässig verteilten Fenstergruppen sind ein-, zwei- und dreiteilig und werden jeweils auf der Strassenseite von Gesimsgurten zusammengefasst. Die dreiteiligen, gekuppelten Fenster der übereinanderliegenden Stuben besitzen überhöhte Mittelteile, wovon der südliche des oberen Geschosses die Jahreszahl 1600 mit Steinmetzzeichen zeigt. Die gekehlten Gewände enden in kunstvollen Volutenfüssen. Unter der Fensterbank des oberen Geschosses ist eine Fratze eingehauen.

Die neben dem Wohnhaus gelegene Oekonomie ist bedeutend niedriger und besteht aus einem Tenn, das von zwei Stallteilen flankiert wird. Anlässlich der Restaurierung von 1978 kam am Scheunentor die Jahreszahl 1613 zum Vorschein, so dass also dieser etwas niederigere Gebäudeteil nur 13 Jahre nach dem Wohnhaus entstand.

Das den Dorfplatz dominierende Gebäude entspricht mit dem hohen Wohnteil und der niedrigen Oekonomie dem spätgotischen Bauernhaus unseres Kantons. Die Auszeichnung durch die gotischen Fensterreihen und die Treppengiebel weist auf seine besondere Bedeutung hin. Sie erinnert aber auch an das gleichzeitig erbaute Pfarrhaus von Oltingen. Der vom Burgen- und Schlossbau übernommene Treppengiebel sollte offenbar bewusst das Gebäude hervorheben. Während so der Dinghof als spätgotischer Bau noch Elemente des Burgenbaus offensichtlich zur Repräsentation übernimmt, treten im Innern bei den Fenstersäulen Stilelemente der Renaissance auf, die damals aus Musterbüchern entnommen werden konnten. Der neue vollständig restaurierte und zum Teil einem neuen Zwecke zugeführte Dinghof von Bubendorf dürfte dank dem Einbau eines Verkaufsladens des COOP Liestal und Umgebung zu einer Attraktion geworden sein. Jedenfalls verdanken wir es dem Verständnis des COOP, dass der Dinghof ohne grosse Veränderungen einem sinnvollen neuen Zwecke zugeführt werden konnte.

Aufgabe C:
Der Dinghof wird heute (unter anderem) für gewerbliche Zwecke genutzt.
Welche Firma und welche Einrichtung haben sich im Dinghof niedergelassen?

Elektro Degen & Solarium?: C = 40
Swisscom & Fitnesscenter?: C = 36
Solberger Maler & Billard?: C = 32
Radcenter & Tennis?: C = 28

Folge nun der Hauptstrasse wenige Meter aufwärts, vorbei am Gemeindewerkhof bis unterhalb der nächsten bekannten Sehenswürdigkeit unseres Heimatdorfes:
Pfarrhaus, Hauptstr. 62, in Bubendorf

Das Pfarrhaus von Bubendorf liegt an der Halde des Kirchhügels direkt unterhalb der Kirche auf ansteigendem Gelände über hoher Gartenterrasse.

Der älteste Teil davon ist der giebelständige Hauptbau, der offenbar im 16. Jahrhundert entstand. Ihm schliess sich fluchtbündig der traufständige, niedrigere Nordtrakt an. Der zurückstehende, kleine Südtrakt mit oberem Ausgang zum Friedhof wurde 1695 erbaut. Im Jahre 1767 musste der Ingenieur J.J. Fechter ein Gutachten über den baulichen Zustand des Hauses abgeben. Dabei stellte sich heraus, dass vor allem die Flügelbauten in einem bedenklichen Zustand waren. Die Wiederherstellung wurde sofort an die Hand genommen und bis 1772 zu Ende geführt. Nicht weniger als 23 Kreuzstöcke wurden neu gemacht. Somit steht fest, dass die Fenster in der jetzigen Fassung aus dem 18. Jahrhundert stammen. Die gestaffelte Anlage ist also in verschiedenen Etappen entstanden, doch fügte man sich dem steilen Gelände an, so dass im Innern die Räume sowohl übereinander als nebeneinander angelegt sind. Im Norden befindet sich ein kleiner Brunnenhof, den ein zweigeschossiger Schopf- und Laubentrakt riegelartig abschliesst. Der nördliche Ausgang aus der Laube steht in Beziehung zu einer Gartenachse auf horizontalem Gelände, die dem Hang entlang führt, von zwei Rondellen unterbrochen wird und im 18. Jahrhundert entstand.

Im Innern ist die alte Raumeinteilung noch erhalten. In der Wohnstube steht ein grüner Kachelofen aus der Biedermeierzeit. Im Nordtrakt befindet sich ein Cheminée aus dem 18. Jahrhundert. Die bedeutendste Ausstattung enthält der Saal im Südtrakt, wo sich eine Bilderecke mit 36 rechteckigen Holztafeln befindet. Dargestellt sind Szenen aus dem Alten und dem Neuen Testament. Als Vorlage für die 1695 entstandenen Bilder dienten die Kupferstiche der sogenannten Merianbibel.

Das Pfarrhaus von Bubendorf ist durch seine Hanglage besonders ausgezeichnet. Als Gebäudegruppe zeigt es verschiedene Lösungen einer Hangüberbauung, wobei die markante Giebelständigkeit des Hauptbaus die Hanglage im Gegensatz zu den Nebenbauten ignoriert. Die dadurch entstandene Spannung zwischen Festklammern und Loslösen vom Hang nimmt dem langgestreckten Baukörper jede Neigung zur Monotonie, sondern schafft durch die verschiedenen Dachstellungen und Fluchtlinien der einzelnen Baukörper eine heterogene Gruppe.

Stilistisch betrachtet leitet der spätgotische Bau durch seine Erweiterungen und die Vergrösserung der Fenster zum repräsentativen und stattlichen Barockbau über. Die Fensterreihen, die Fassadenanordnung und die Länge der Gebäudegruppe erscheinen zwar nicht im Sinne des Barocks vereinheitlicht, sondern bleiben in ihrer mittelalterlichen Unregelmässigkeit bestehen. Nicht die Grundsubstanz, sondern lediglich die Details wurden barockisiert. Diese Art von Barockisierung entspricht durchaus der im 18. Jahrhundert vorgenommenen Instandstellung, die eher einer Modernisierung, denn einer Renovation gleichzusetzen ist.

Du siehst von hier aus die Kirche unserer Heimatgemeinde, geh zu ihr (über den kleinen Stufenweg am Pfarrhaus vorbei).

Aufgabe D:
Beim unteren Eingang der Kirche steht ein Eckstein mit der Jahreszahl des Kirchenbaujahres.
Wie lautet diese?

1969?: D = 100
1971?: D = 76
1973?: D = 52
1975:? D = 28

So, nun hast du alle notwendigen Infos zusammen, um die Koordinaten des Endcaches errechnen zu können:

N 47° (A - 8) . (B - 9)
E 007° (C + 4) . (D + 72)

Wir wünschen dir viel Vergnügen mit dem zweiten Cache von «Flussaufwärts: Rhein – Ergolz – Frenke», viel Spass mit «2.) Bubendorf - Die Gemeinde an den beiden Frenken»!

PS: Bring deinen eigenen Stift mit! Fotos von der Gemeinde an den beiden Frenken sind sehr willkommen!

Additional Hints (Decrypt)

va rvare jrvffra Xhafgfgbssqbfr zvg oynhrz Qrpxry, hzuüyyg zvg Ebovqbtfäpxyrva, cyngmvreg nhs rvare „urenhfentraqra“, rkcbavregra Jhemry, „rvatrteramg“ iba Fgrvara haq Ynho

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)