Flucht im Baybachtal III – Tag- und
Nachtcache
Die
Serie:
Die Serie "Flucht im Baybachtal" ist angelehnt an die Flucht eines
Widerständlers vor den Nazis im Dritten Reich. Ein Roman der den
Titel "Fluchtweg Baybachtal" trägt, inspirierte mich zu dieser
Serie. Der Roman ist auch als Hörbuch erschienen und kann u.a. bei
Amazon für sehr wenig Geld gekauft werden. Das Hörbuch beinhaltet 5
CD´s, und beschreibt die Kriegshandlungen in Koblenz, an der Mosel
und im Vorderhunsrück. Die Geschichte von Peter Zeutzheim (Ich habe
Ihn in den Caches Johannes getauft) basiert auf wahrer
Begebenheit!
Das Baybachtal
diente der einheimischen Bevölkerung als Zufluchtsort während
des Krieges. In den zahlreich vorhandenen Schiefer- und
Bleierzstollen suchten viele gegen Ende des Zweiten
Weltkrieges Schutz vor Artilleriebeschuss. Noch heute sieht man im
Tal die meist abgesperrten Stollen.
Unser Augenmerk bei der
Serie ist nicht nur auf das Tal selber gerichtet; es gibt
schließlich schon einen Multicache der durch das komplette
Baybachtal führt (
GCQ3EG). Vielmehr haben wir in Erkundungstouren nach schönen
Aussichtsplätzen, spektakulären Felsen und schönen Seitentälern
gesucht, um euch möglichst viel Abwechslung zu bieten. Wer weitere
schöne Plätze im/am Tal kennt, kann sich gerne per E-Mail bei uns
melden.
In (fast) jedem Cache befindet
sich eine Bonusfrage, die beantwortet werden muss, um Teil 15 - das
Labyrinth - lösen zu können. In dessen Cachebehälter wiederum
findet Ihr die notwendigen Informationen für den Finalen
Cache.
Für alle Caches sollte genügend Zeit
eingeplant werden! Es gibt meist eine stattliche Anzahl an
Höhenmetern und Kilometern zu bewältigen. Die Landschaft jedoch
entschädigt für die Mühen! Wo sonst ist es möglich nahezu
muggelfrei eine so herrliche Natur zu erleben?!
Teil
III:
…Johannes der jetzt seit zwei Monaten
auf der Flucht ist, suchte nach einer Versteckmöglichkeit, da die
Gestapo die Suchaktionen im Baybachtal verstärkte. Die
Ortsgruppenführer von Liesenfeld, Gondershausen, Beulich ,
Bickenbach Sevenich und Heyweiler hängten Steckbriefe von Ihm aus,
mit einer Belohnung von 1.000 Reichsmark für denjenigen der
Informationen über seinen Aufenthaltsort hat.
Sein Onkel Peter, ein leidenschaftlicher
Wanderer, zeigte Ihm einst die alten Schieferstollen im Baybachtal
und an seinen Hängen. Als Kind war er dort mit Ihm gewesen. Es
gelang Ihm einige dieser alten Stollen zu finden und versteckte
sich fortwährend in Ihnen…
Anfahrt:
In Gondershausen biegt Ihr in die Strasse
beim Gasthaus „Paulus“ ein und fahrt immer in Richtung
Parkkoordinate den Wirtschaftsweg entlang. Parkplatz: N50°
08.652 E007° 29.805
Der Cache ist als Tag und Nachtcache
ausgelegt.Ihr solltet eine
Taschenlampe mitnehmen, da Ihr im Wald Reflektoren suchen müsst. Es
geht zwar auch ohne, aber mit Taschenlampe dürfte es auch bei Tag
einfacher sein.
Es müssen bei
dem Cache keine Stollen betreten werden!
Traumsequenzen:
Während Johannes in den versteckten und dunklen Stollen schlief
hatte er immer wilde Träume. Er träumte von grünen Wiesen, dem rauschen von
blauem Wasser, dem
Blühen des roten Klatschmohn auf
den grünen Wiesen, den
feuerroten
Sonnenuntergängen im Sommer, dem gelben Löwenzahn, den
grünen Wäldern...
In den Stollen sah er doch ob
Tag, ob Nacht nur graue dunkle Wände... Je länger er in den
Stollen verweilte desto wilder und bunter wurden seine Träume.
Folende Grafik bitte mit ausrdrucken:
Das Final liegt bei N50°08.B*B*C*D+252 E007°30.A*B*C*C
Viel Spaß wünscht die Bücklerbande!